Dinner Speech bei der 10. Speyerer Demokratietagung am 25.10.2007
An der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer
(Erweiterte Fassung der gehaltenen Rede)
An der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer
(Erweiterte Fassung der gehaltenen Rede)
Dienstag, 23. Oktober, Hörfunk, “Notizbuch” Bayern 2, 10-12 Uhr, Interview gegen 11:45 Uhr.
Donnerstag, 25. Oktober, Fernsehen, “EXTRAmag’s” Saarländischer Rundfunk, ab 20:15 Uhr, Interview ca. 20:45 Uhr.
Hier der Text einer Kolumne von Albrecht Müller [PDF – 1 MB] zur Debatte um die Fristverlängerung bei der Arbeitslosenversicherung und das betriebswirtschaftlich verbildete Menschen- und Gesellschaftsbild der Modernisierer. Der Text erschien heute im Konstanzer Südkurier.
Deshalb ein Link für unsere neu hinzugekommenen Leser zu diesem Interview von Michael Langer mit Albrecht Müller.
Im September in Hamburg und Reutlingen. Später mehr.
Die Themen des Wahlkampfes – so vielfältig und so bunt wie die Interessen der Menschen. Albrecht Müller.
Zwar ist der Aufschwung angeblich überall, an den Konsumausgaben der Deutschen spürt man ihn jedoch nicht
Veröffentlichung von Albrecht Müller im Südkurrier, 5. September 2007 [PDF – 1 MB]
Auszug aus „Machtwahn“ Seite 246 bis 248
Das ist der Titel einer Rede, die ich zur 50-Jahr-Feier des Lions-Club in Pforzheim gehalten habe. (In anderem Kontext war schon die Rede davon.) Die Reaktion in Pforzheim zeigte, dass auch in bürgerlichen Kreisen, bei Unternehmern und Managern kritische Fragen zur herrschenden Lehre gestellt werden. Bei weitem nicht alle sind im Einflussbereich der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft, der Bertelsmann Stiftung oder anderer Kaderschmieden. Viele durchschauen die Borniertheit der herrschenden Ideologen – wie zum Beispiel des heute in einem Beitrag von Wolfgang Lieb aufgespießten Professors Raffelhüschen. Und viele sehen inzwischen, wie sehr sie als wertschöpfende Unternehmer und Manager von den Meinungsführern in Politik, Wissenschaft und Wirtschaft vor den Karren der Interessen von international tätigen Spekulanten gespannt werden.
Ich stelle meine Pforzheimer Rede zu Ihrer Verfügung. Vielleicht können Sie damit Personen in Ihrem Umfeld ansprechen. Das ist wichtig für den Aufbau einer rationaleren Gegenöffentlichkeit. Albrecht Müller.
Seine Ausführungen lassen verstehen, weshalb die Sozialdemokraten nicht mehr als eigenständige politische Kraft wahrgenommen werden.
Ein Beitrag von Albrecht Müller im „Freitag“ Nr. 30.
Wer nach einer fortschrittlichen politischen Alternative zur herrschenden Mehrheit sucht, richtet sein Auge zwangsläufig auch auf die Linke in der SPD. Der Freitag-Beitrag von Benjamin Mikfeld, der sich als Vertreter dieser Linken versteht, lässt freilich die ohnehin schwache Hoffnung weiter schwinden. Der Autor bedient sich fast durchgehend der Denkmuster und Parolen, die wir von den Vertretern der herrschenden Lehre kennen: Wer die Reformen kritisiert, ist “vergangenheitsfixiert”, ein “Zombie” eben; die Keynesianer seien in den Siebzigern gescheitert, wir seien national nicht mehr handlungsfähig. Die Linke konzentriere sich auf Verteilungsfragen – Globalisierung und Demografie erforderten aber den Umbau des Sozialstaats und so weiter.
Quelle: Freitag
Siehe dazu auch den ursprünglichen Text von Albrecht Müller vom 29. Juni 2007 “Die drei Buchstaben einfach geklaut”.
Das ist der Titel eines Beitrags von mir im Südkurier von heute. Albrecht Müller.
Quelle: „Deutschlands Elite verdient am Ausverkauf“ [PDF – 1 MB]
„YouTube ist heute unser Warhol“ – so die Überschrift über einem Streitgespräch in der FAZ vom 5.7.2007. Gesprächsführung: Frank Schirrmacher. Albrecht Müller.
Donnerstag, 5. Juli 2007, 22.15 Uhr mit Albrecht Müller.
Hier der Pressetext von Phoenix: