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Hinweise des Tages

Heute unter anderem zu folgenden Themen: Griechenland; Die europäische Krise; Verursacher der Krise zur Kasse bitten; Fachkräftemangel?; 3,9 Millionen Arbeitslose; Zehn Euro Stundenlohn bringen nur Sozialrente; Kahlschlag bei Jugendhilfen in Neukölln; Empfängerquoten von Leistungen der Grundsicherung für Arbeitsuchende; Ausstieg mit Fragezeichen; Abgefackelt – Wie Ölkonzerne unser Klima killen; Patienten an die Macht; Bahn soll Stuttgart-21-Kosten frisiert

Guy Burgel: Strauss-Kahn war nicht der Retter Griechenlands

Inhalte eines am 18. Mai 2011 in der französischen Tageszeitung Le Monde erschienenen Artikels von Guy Burgel, Professor an der Pariser Universität Paris-Ouest-Nanterre-la Défense.
Originaltitel: „Non, M.Strauss-Kahn n’est pas le sauveur de la Grèce“.
Burgel ist Autor eines Buches über die Entwicklung Griechenlands im 20. Jahrhundert („Miracle athénien au XXe siècle,

Hinweise des Tages

Heute u. a. zu folgenden Themen: Atomausstieg, Haftpflicht-Kosten für AKW, Geheimaktion Geronimo, Syrien, Wikileaks-Enthüllungen, Libyen, Tunesier in Paris, Obama-Rede zur Einwanderungs-Reform, Ökonomen und Demokratie, Studienplätze für Extra-Reiche in Großbritanien, City-BKK, Lobby-Register, Plagiate bei Doktorarbeiten, zu guter Letzt. (RS)

Bernd Raffelhüschen bläst zur Lobbyisten-Polka

Turnusmäßig meldet sich die neoliberale Mietfeder Bernd Raffelhüschen zu Wort und spielt stereotyp mit den Ängsten vor dem demographischen Wandels und prophezeit wie einst Nostradamus den baldigen Kollaps der gesetzlichen Sozialsysteme. Dabei erfüllt Raffelhüschen eigentlich nur seinen Auftrag, werden viele seiner Studien am Deutschen Institut für Altersvorsorge doch von der Deutschen Bank finanziert, was wiederum

Lolek und Bolek ante portas

Am 1. Mai endet die siebenjährige Übergangsfrist, mit der Deutschland und Österreich ihren Arbeitsmarkt vor potentiellen Migranten aus acht mittel- und osteuropäischen Ländern abgeschottet haben. Ab nächsten Monat können Staatsbürger der Slowakei, Polens, Tschechiens, Ungarns, Sloweniens, Estlands, Lettlands und Litauens ihre Arbeitskraft ohne bürokratische Einschränkungen auf dem deutschen Arbeitsmarkt anbieten. Während die Arbeitgeberverbände sich über

Fluchtpunkt Griechenland

In den deutschen Medien und in der Politik beherrscht derzeit das Schicksal tausender Flüchtlinge aus Nordafrika auf der italienischen Insel Lampedusa die Überschriften. Griechenland als europäischer Fluchtpunkt für Evakuierte und für Migranten ist völlig aus dem Blickfeld geraten. Dabei erfolgten im Jahr 2010 etwa 90 Prozent aller illegalen Grenzübertritte auf EU-Gebiet über die Landgrenze zwischen

Hinweise des Tages

Heute unter anderem zu folgenden Themen: Flucht aus Tunesien; Europäische WirtschaftswissenschaftlerInnen für eine Alternative Wirtschaftspolitik in Europa; Mario Draghi: „Alle sollten dem deutschen Beispiel folgen“; Der Mitbestimmung entzogen: Zahl der Unternehmen mit ausländischer Rechtsform wächst weiter; Hartz IV-Wirklichkeit; Überstunden steigen deutlich; Stress im Job: Zahl der psychischen Erkrankungen steigt auf Rekordhoch; Bundeswehr wirbt um Schulabbrecher;

Hinweise des Tages

Heute unter anderem zu folgenden Themen: Arbeitsmarkt im Dezember 2010; „Jobwunder“; schwächelnde Tigerstaaten; Wachstum lohnt sich nicht; die Wahrheit über Mindestlöhne; Der Euroraum in Trümmern?; die gefährlichste Bank der Welt; Hartz-Fabrik; weg mit den Ein-Euro-Jobs!; höchster Renten-Abschlag seit 2005; kleiner Sieg für Leiharbeiter; besser, billiger, sozialer; Schlaglochrepublik Deutschland; Zollitsch stolpert in Röslers Falle; die Tamiflu-Lüge;

Hinweise des Tages

Heute unter anderem zu folgenden Themen: Innere Mobilmachung; Angst; neue NATO-Strategie; Irlands Finanzkrise; Schuldenabbau durch Sparen?; Gerechtigkeit für einige; Großbritanniens Blamage; Kommunalfinanzen; Flucht an den Genfersee; schwindendes Vertrauen; Merkel sagt endlich die Wahrheit; Hartz-IV-Reform mit Grundgesetz vereinbar?; Weihnachtsgeschäftjubelmeldung der GfK; Garantiezins der Lebensversicherer sinkt; Armut durch Gesundheitskosten; Lobbyismus; geändert wurde nur, was nichts kostet; Schulung

Pascal Beucker/Anja Krüger:»Die verlogene Politik. Macht um jeden Preis«

Shocking News: In der Politik wird gelogen. Ungefähr das denkt man beim Titel des Buches von Pascal Beucker und Anja Krüger „Die verlogene Politik. Macht um jeden Preis“, das vor einigen Wochen im Knaur-Verlag erschienen ist. Der Titel täuscht jedoch: Die AutorInnen befassen sich mit den großen Politikfeldern und analysieren die getroffenen Entscheidungen und politischen

Hinweise des Tages

Dieser Service der NachDenkSeiten soll Ihnen einen schnellen Überblick über interessante aktuelle Artikel und Sendungen verschiedener Medien verschaffen. Heute u. a. zu folgenden Themen: Essensmarken in den USA, Lepra in China, volkspsychologische Reaktionen zur Sparpolitik, Taler, Taler, du musst wandern, „Fachkräftemängel“, Strompreise, Staatsschuldenkrise, Bank drängt Kindern mit Schulhilfe Girokonten auf, Kartoffeldebatte ohne Beweise, zu guter

Es braut sich was zusammen

Weniger die Tatsache, dass Obamas Demokratische Partei, bei den „midterm Elections“, von 256 Sitzen im Repräsentantenhaus auf 185 Sitze geschrumpft und die Republikaner sich von 179 Sitze auf 239 Sitze verbessert haben und damit die Mehrheit in der größten Kammer des US-Kongresses gewonnen haben (die Kongresswahlen in Zahlen), sondern wie der Wahlkampf geführt wurde,

Hinweise des Tages

Heute unter anderem zu folgenden Themen: Manager kritisieren Banken und Politik; Renditejäger treiben Landwirte vom Acker; Belastungen in der Pflege; Tellerwäscher wird nicht Millionär; flexiblere und familienfreundliche Arbeitszeitmodelle; junge Frauen am Arbeitsmarkt; Eon täuscht; Gesetze im Schnellverfahren; was Libertäre nicht erkennen; dubiose Schweizer Bankgeschäfte; Integrationsdebatte; Linke will Motor für den Politikwechsel werden; sich selbst adelnder

Die Traumwelt maßgeblicher Journalisten: Die Pluralität unseres Medienangebots

Es ist immer wieder erstaunlich, wie rosig Journalisten ihre eigene Welt sehen. Und wie schnell und konsequent sie ihren politischen Einfluss missachten, weil es offenbar zu ihrem Selbstverständnis gehört, den Einfluss von Medieninterventionen auf politische Entscheidungen klein zu schreiben. Das letzte Beispiel betrifft Obama und die Niederlage der Demokraten in den USA. Zwei andere Beispiele