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Beiträge von Redaktion

Leserbriefe zu „Einspruch, Jens Berger!“

Anette Sorg erhebt in diesem Artikel „Einspruch“ gegen den Inhalt eines Beitrages von Jens Berger. Seine Forderung nach einer Freigabe der Impfstoffe hat bewirkt, dass es in ihr „gegrummelt“ hat: „Es ist in Ordnung, die Impf-Strategie unserer Regierung als gut gewählte Strategie zu werten. Es ist nicht in Ordnung, diese als alternativlos darzustellen.“ Danke für die anregenden und interessanten E-Mails. Hier eine Auswahl der Leserbriefe. Zusammengestellt von Christian Reimann.

Leserbriefe zu „Mit autoritärer Solidarität in den solidarischen Autoritarismus“

In diesem Beitrag vertritt unser Leser, der Pädagogik-Student Bastian Friedrich, die Ansicht, dass „No Covid“ und „Zero Covid“ autoritäre Maßnahmen verlange. Dem Ruf „zu einem solidarischen Marsch in den Autoritarismus“ stellt er die Idee einer „inklusiven Solidarität“ gegenüber, die Menschen mit Ängsten berücksichtigt und zu verstehen versucht. Danke für die interessanten Leserbriefe, in denen unterschiedliche Meinungen zum Ausdruck kommen. Es folgt eine Auswahl. Zusammengestellt von Christian Reimann.

Hinweise des Tages

Hier finden Sie einen Überblick über interessante Beiträge aus anderen Medien und Veröffentlichungen. Wenn Sie auf “weiterlesen” klicken, öffnet sich das Angebot und Sie können sich aussuchen, was Sie lesen wollen. (AT)

Videohinweise am Mittwoch

Hier finden Sie in der Regel am Mittwoch und am Samstag einen Überblick über interessante Videobeiträge aus anderen Medien und Veröffentlichungen. Wenn Sie auf “weiterlesen” klicken, öffnet sich das Angebot und Sie können sich aussuchen, was Sie anschauen wollen. Die Videohinweise sind auch auf unserer YouTube-Seite als spezielle Playlist verfügbar. Auch für die Rubrik „Musik trifft Politik“ gibt es eine eigene Playlist (CG: Christian Goldbrunner)

Soziale Nachhaltigkeit bleibt ein offenes Problem

Soziale Nachhaltigkeit bleibt ein offenes Problem

Es sind vor allem unsere eigenen Verhaltens- und Denkmuster, die nachhaltiges Neudenken und Handeln verhindern. Der grassierende Klimawandel, die steigende Armut und der Ressourcenverzehr – um nur drei der größten Probleme des Planeten zu benennen – werden aber außerdem zunehmend durch die systemischen Eigenschaften der globalen Ökonomie und Politik vorangetrieben. Dieses nicht trennbare Zusammenspiel verursacht Nachhaltigkeitsfallen, die am Ende der dringend notwendigen Wende entschieden im Wege stehen. Der Lernforscher und Kulturtheoretiker Kersten Reich legt in seinem zweibändigen Werk „Der entgrenzte Mensch und die Grenzen der Erde“ diese scheinbar äußeren Nachhaltigkeitsfallen offen und klagt an, weist dabei aber zugleich auf unsere eigene Verantwortung und zeigt so die Chancen zur Veränderung auf. Ein Auszug.