Beiträge von Redaktion
Die „Tagesthemen“ verletzen mit Propaganda für Kampfdrohnen ihren Auftrag

Wegen tendenziöser Berichterstattung hat Bernhard Trautvetter eine Beschwerde beim Rundfunkrat eingereicht. Wir geben sie hier wieder.
Vergessen Sie Fletcher Prouty nicht, wenn es um die eigentlich Mächtigen geht

Der Beitrag über Talbot („Das Schachbrett des Teufels“. Oder: die Morde der CIA. Auch ein Markenzeichen der „freiheitlichen westlichen Demokratie“) und sein Schachbrett des Teufels und die Macht der Dienste im Hintergrund hat einige Reaktionen ausgelöst, darunter eine lange Mail von Florian Linse. Er weist auf den Autor Fletcher Prouty hin. Von ihm kann man offensichtlich auch viel darüber lernen, wer wirklich regiert. Mit der Wiedergabe der Reaktion von Florian Linse setzen wir diese kleine Serie fort. Auf Linse hatte ich reagiert und er hatte erneut geantwortet. Beide Mails sind im Folgenden wiedergegeben. Interessant für alle, die nicht an den Weihnachtsmann glauben, die nicht glauben, die Staatsgewalt gehe vom Volke aus. Albrecht Müller.
Nachtrag zu unserem Appell an die Regierenden: bitte weiterverbreiten
Wenn Sie unser Anliegen Macht das Tor auf. Bitte unterstützen, dann leiten Sie diesen Appell bitte über Ihren E-Mail-Verteiler weiter oder geben Sie ihn gedruckt weiter. Danke. Hoffen wir auf eine weise und differenzierte Entscheidung, die mit einbezieht, was das wichtige Prinzip der Verhältnismäßigkeit verlangt.
Die NachDenkSeiten
Macht das Tor auf. Bitte

Dies ist ein Appell an die entscheidenden Politikerinnen und Politiker, die sich am Mittwoch über die weitere Corona-Politik austauschen. Wir können ja Ihre Vorsicht verstehen. Aber bitte beachten Sie, dass es nicht nur Inzidenzwerte zu beachten gibt. Gravierend und von Bedeutung für Ihre Entscheidungen sollten auch die Folgen sein. Die Folgen für unsere Kinder und Jugendlichen und sehr viele oft weniger privilegierte Mitmenschen sind jetzt schon so gravierend, dass eine Revision, dass eine differenzierte Öffnung not-wendig ist und nicht verzögert werden sollte.
Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar.
Ein statistischer Blick auf die Übersterblichkeit in Zeiten von Corona

Noch nie war das Interesse der Menschen für abstrakte statistische Kennzahlen so groß wie während des Coronageschehens im letzten Jahr. Meldungen über Kriege, Hungersnöte und Wirtschaftskrisen gerieten zu Randnotizen angesichts der sich weltweit ausbreitenden Coronaviren. In Nachrichtensendungen dominierten Graphiken und Statistiken zum Infektionsgeschehen und das Publikum verfolgte gebannt die Entwicklung der R-Werte, der Inzidenzen und der Übersterblichkeit. Das Statistische Bundesamt trug dem wachsenden Interesse Rechnung, indem es wöchentlich eine „Sonderauswertung zu Sterbefallzahlen“ veröffentlichte. Am 29. Januar 2021 hat die Statistikbehörde die noch ausstehenden letzten Sterbezahlen für das Jahr 2020 nachgereicht, so dass jetzt eine abschließende Beurteilung des Ausmaßes der Übersterblichkeit möglich ist. Von Günter Eder[*].


