Beiträge von Redaktion
Der begrenzte Planet und die unbegrenzte Wirtschaft

Mit einer Brutalität ohnegleichen hat sich der Mensch die Natur untertan gemacht. Die Folgen bekommen wir gerade heftig zu spüren. Die Erkenntnisse der Wissenschaft sind klar und nicht zu widerlegen: Auf einem Planeten mit begrenzten Ressourcen ist unbegrenztes Wachstum mit fortdauerndem Ressourcenverbrauch nicht machbar. Heiner Flassbeck benennt in seinem neuen Buch die Probleme und Herausforderungen, denen wir uns im 21. Jahrhundert stellen müssen. Und er zeigt konkret, wie wir Ökologie und Ökonomie versöhnen können. Ein Auszug.
Korrigierter Link zu Wiedergabe „75 Jahre Potsdamer Konferenz“
Wir haben Sie am vergangenen Samstag und Freitag auf die in Potsdam stattfindende Konferenz aufmerksam gemacht und auf den Livestream verlinkt. Es tut uns leid, dass die Verlinkung nach kurzer Zeit nicht mehr funktionierte. Das hatte technische und persönlichkeitsrechtliche Gründe. Die NachDenkSeiten konnten diesen Fehler nicht beheben. Pardon. Hier ist der richtige und funktionierende Link.
Hinweise des Tages
Hier finden Sie einen Überblick über interessante Beiträge aus anderen Medien und Veröffentlichungen. Wenn Sie auf “weiterlesen” klicken, öffnet sich das Angebot und Sie können sich aussuchen, was Sie lesen wollen. (CR/AT)
Warum wir den Vorwurf „Lügenpresse“ ernstnehmen sollten.
Die Journalistin Gabriela Uhde hat aus Anlass des Demonstrationsgeschehens und des Umgangs unserer Medien damit einen Kommentar für die NachDenkSeiten geschrieben, den wir Ihnen zum Abschluss des Demonstrationswochenendes und zur Einstimmung auf viele Berichterstattungen und Kommentierungen des Geschehens gerne zur Kenntnis geben. Albrecht Müller.
Leserbriefe zu „Große Gefühle für Nawalny – eisige Kälte für Assange“
Tobias Riegel hat in diesem Beitrag den Umgang von politischen Entscheidungsträgern und Medien mit Julian Assange und Alexej Nawalny verglichen. Die Bundesregierung hat sich für den erkrankten Herrn Nawalny eingesetzt, ihn nach Deutschland einreisen lassen und die Medien begleiten das wohlwollend – und mit anti-russischer Meinungsmache. Ganz anders ist der Umgang mit dem ebenfalls gesundheitlich angeschlagenen Herrn Assange. Die Bundesregierung unterlässt jede Hilfe, die Medien berichten fast gar nicht über sein Schicksal. Tobias Riegel kommt daher zu dem Schluss: „Der direkte Vergleich der Causa Nawalny mit dem Umgang mit Julian Assange ist beschämend für westliche Politiker und Medien.“
Zahlreiche Leserinnen und Leser der NachDenkSeiten haben die Vorgänge auch verfolgt und uns ihre Eindrücke mitgeteilt. Für die Emails bedanken wir uns sehr. Es folgt eine Auswahl der eingereichten Leserbriefe. Zusammengestellt von Christian Reimann.


