Beiträge von Redaktion
Videohinweise am Mittwoch
Hier finden Sie in der Regel am Mittwoch und am Samstag einen Überblick über interessante Videobeiträge aus anderen Medien und Veröffentlichungen. Wenn Sie auf “weiterlesen” klicken, öffnet sich das Angebot und Sie können sich aussuchen, was Sie anschauen wollen. Die Videohinweise sind auch auf unserer YouTube-Seite als spezielle Playlist verfügbar. Auch für die Rubrik „Musik trifft Politik“ gibt es eine eigene Playlist (CG)
Hinweise des Tages
Hier finden Sie einen Überblick über interessante Beiträge aus anderen Medien und Veröffentlichungen. Wenn Sie auf “weiterlesen” klicken, öffnet sich das Angebot und Sie können sich aussuchen, was Sie lesen wollen. (WM/JB)
Leserbriefe zu „Covid19-Entscheidungen und -Debatte sind wie der Offenbarungseid einer beschränkten Politik und abnickender Medien“
In diesem Beitrag hat sich Albrecht Müller mit den Äußerungen der Meinungsführer in der Politik und Wissenschaft und der daran anschließenden Berichterstattung durch Medien auseinandergesetzt. Den politisch Verantwortlichen wirft er erneut Engstirnigkeit vor, weil sie zu wenig differenzierte Entscheidungen treffen. Außerdem sind diese Entscheidungen lediglich kurzfristig gedacht und berücksichtigen langfristig wirkende negative Auswirkungen nicht. Den Grund sieht er darin: „Undifferenzierte, eindeutige Entscheidungen sind leichter zu begreifen als differenzierte und weitsichtige. Und sie sind vor allem leichter zu verkaufen. Mit eindeutigen, undifferenzierten Positionen ist leichter Propaganda machen und vor allem leichter Angst machen. Ich hätte mir vor dem jetzigen Geschehen nicht vorstellen können, dass so schamlos auf die Angst der Menschen spekuliert wird.“
Engstirnigkeit und zu wenig Weitsicht geschehen nicht lediglich in dieser merk-würdigen Coronazeit. Albrecht Müller nennt mehrere andere Beispiele – u.a. Atomkraft, Bologna-Prozess sowie Digitalisierung aller Lebensbereiche und Stuttgart 21.
“Die Piraten von Albion”: Die britische Enteignung von Venezuelas Goldvorräten und die europäischen Sanktionen

In den vergangenen ersten Juli-Tagen erließ der Oberste Gerichtshof Großbritanniens ein Urteil, das begründete Annahmen über eine grobe Verletzung des internationalen Rechts zulässt. Mit der Entscheidung verweigerte der High Court der venezolanischen Regierung den Zugang zu rund 30 Tonnen Goldbarren im Werte von mehr als einer Milliarde US-Dollar, die Anfang des neuen Millenniums von der damaligen Regierung Hugo Chávez der Bank of England als Sicherheit anvertraut wurden. Von Frederico Füllgraf.
Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar.
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