Beiträge von Redaktion
Leserbriefe zu „Alle Arbeiter sind gleich, aber manche sind gleicher“
Auf den heute früh eingestellten Artikel kamen einige muntere Leserbriefe. Die Zusammenstellung aller Leserbriefe folgt. Darunter befinden sich sehr kritische Anmerkungen über den Zustand der Deutschen Gewerkschaften und insbesondere der IG Metall. Und meist wird eine gravierende und negative Veränderung festgestellt. Leider ist das so. Es mag an der Entpolitisierung liegen. Es mag daran liegen, dass das Wissen darum, dass die abhängig Arbeitenden sich zusammenschließen müssen und kollektiv handeln müssen, verloren gegangen ist. Wer von den Millionen abhängig Arbeitenden weiß noch, warum es Gewerkschaften gibt und geben muss? Der Artikel von heute früh und auch die Leserbriefe sind kritisch und meist wohlwollend zugleich. Das sollten die Gewerkschafter unter unseren Leserinnen und Lesern bitte beachten. Albrecht Müller.
Zu den gesellschaftlichen Bedingungen, den Auswirkungen und zum Management der Corona-Pandemie. Von Ludger Elmer.

Der Autor dieses Textes ist zurzeit Sprecher des NachDenkSeiten-Gesprächskreises München. Er hat uns am 20. Mai die folgende Mail geschickt. Anstoß für diesen Leserbrief war ein Text von Lisa N., den wir am gleichen Tag veröffentlicht hatten. Mit dem Text von Ludger Elmer eröffnen wir eine neue Unterrubrik bei der Rubrik Gesprächskreise. Dort nehmen wir künftig gelegentlich weiterführende Texte unserer Gesprächskreise auf. Albrecht Müller.
Hinweise des Tages
Hier finden Sie einen Überblick über interessante Beiträge aus anderen Medien und Veröffentlichungen. Wenn Sie auf “weiterlesen” klicken, öffnet sich das Angebot und Sie können sich aussuchen, was Sie lesen wollen. (CR/JB)
Wie eine Boje auf der Elbe
In dem Roman „Aus dem Takt“ von Katrin McClean geht es um das langsame Ankommen einer Ostdeutschen in Westdeutschland. Von Ulrich Heyden.
Leserbriefe zu „Wer so mit den eigenen Bürgern umgeht, geht auch gewalttätig mit dem Rest der Welt um“ und „„Der amerikanische Frühling wird vom Trump-Regime erstickt“ – ein Tagesschaubericht, den es so nie geben wird“
Am 2. Juni 2020 sind aus Anlass der Demonstrationen und Proteste in den USA zwei Beiträge auf den NachDenkSeiten erschienen. Albrecht Müller bewertet hier die US-amerikanische Innen- und Außenpolitik, die durch Gewalt gekennzeichnet ist. Als Konsequenz fordert er ein Umdenken in der deutschen Außen- und Sicherheitspolitik. Jens Berger benutzt hier das Mittel der Satire, um aufzuzeigen, dass deutsche Medien wie die „Tagesschau“ und die politische Entscheidungsträgerschaft auf die aktuellen Ereignisse in den USA anders reagieren, als zuvor über vergleichbare Ereignisse in anderen Staaten berichtet worden ist. Zahlreiche Leserinnen und Leser haben auf beide Artikel reagiert. Die Zustimmung zu beiden Beiträgen ist groß. Aber auch andere Einschätzungen sind mitgeteilt worden. Für die eingereichten Leserbriefe bedanken wir uns sehr. Im Folgenden nun eine Auswahl der Zuschriften. Zusammengestellt von Christian Reimann.


