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Unser Land geht mehr und mehr in die Knie, ein Beispiel: die Gastronomie

Unser Land geht mehr und mehr in die Knie, ein Beispiel: die Gastronomie

Wir mögen sie doch an und für sich sehr, diese wundervollen Orte, die wir Kneipe, Bar, Biergarten, Bistro, Kaffeehaus, Restaurant oder schlicht Gaststätte nennen. Wir mögen sie nicht nur, wir brauchen sie auch. Aber wir beobachten, erleben: Unsere Orte der Gastlichkeit, unsere Gastgeber – ihnen geht es nicht gut… wie so vielen Menschen nicht. Wir ahnen oder wissen sicher auch, dass diese Krise nicht wie ein Naturgesetz über uns kommt. Schon sind Leute zur Stelle, die wie im Fall der Gastronomie die Mehrwertsteuer als deren Rettungsanker ansehen. Dass sie all die Wirte, Kellner, Köche aus vielen anderen Gründen für die Not mit ihren Sorgen allein lassen, wird ausgeblendet. Es wird sogar vom rettenden Staat gefaselt. Ein Kommentar von Frank Blenz.

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Migrationspolitik unterm Grünen Scheinheiligen-Schein

Migrationspolitik unterm Grünen Scheinheiligen-Schein

„Der Zynismus der westlichen Länder gegenüber der Ukraine“ äußert sich auch in der Bevorzugung von deren Flüchtlingen in Deutschland. Die Maßeinheit „baerbock“ für politisch Bescheuertes ist noch relativ jung, aber nützlich. Anwendungsbeispiel: Wir führen Krieg gegen Russland = 1bae. Stupide Gefühlsrohheit lässt sich damit ebenfalls bemessen. Die Grünen-Trampoline hatte angekündigt, Deutschlands ohnehin dürftige humanitäre Hilfe für Afghanistan zu kürzen – wegen der frauenfeindlichen Politik der Taliban. Noch weniger helfen, obwohl fast 90 Prozent der afghanischen Bevölkerung von Hunger bedroht sind, das empörte den UNO-Koordinator Alakbarov: Die Bereitstellung von Lebensmitteln oder medizinischer Hilfe für Not leidende Menschen dürfe nicht an Bedingungen geknüpft werden. Eine diplomatisch verpackte Maulschelle. Doch wer sagt, dass deutsche Außenpolitik ethisch vertretbar sein muss? „Feministische Außenpolitik“ reicht unserer Ampelregierung schon. Von Friedhelm Klinkhammer und Volker Bräutigam.

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Vortrag und Diskussion in der Ortenau mit Albrecht Müller

Vortrag und Diskussion in der Ortenau mit Albrecht Müller

„Events“ – eine bewundernswerte Gruppe von Veranstaltern in der mittelbadischen Ortenau – lädt ein nach Friesenheim für Mittwoch, den 15. November 2023, um 19:00 Uhr in der Sternenberghalle, Oberweierer Hauptstraße 79b in 77948 Friesenheim. Einlass um 18:00 Uhr. – Das Thema entspricht dem Buchtitel, nicht wegen des Buches, sondern wegen der Aktualität des Themas. Man kann heute leider fast nichts mehr glauben, was verkündet wird. So muss man unsere Gesellschaft zusehends aufteilen in jene Gruppe von Menschen, die hinterfragen und selbst denken, und in jene, die glauben, was geschrieben steht und gesendet wird. – Darüber und wie man es schaffen kann, sich trotzdem einigermaßen gut zu orientieren, wird an diesem Abend zu sprechen sein. Sie sind herzlich willkommen. Karten gibt es bei: events-ortenau.de.

Hinweise des Tages

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Leserbriefe zu „Aktenvermerk zu Cum-Ex: Ermittlungen gegen Scholz eingestellt wegen „Rücksicht“ auf dessen Stellung als Kanzler“

Florian Warweg weist hier darauf hin, dass Gleichheit vor dem Gesetz als einer der zentralen Pfeiler eines demokratischen Rechtsstaates gelte und im Artikel 3 des Grundgesetzes verankert sei. Ein „jetzt öffentlich gewordener Aktenvermerk der Kölner Oberstaatsanwältin Anne Brorhilker, der führenden Cum-Ex-Ermittlerin Deutschlands“, lasse jedoch daran zweifeln, ob dies auch für den amtierenden Kanzler gelte. Ermittlungen gegen ihn seien nicht weitergeführt worden unter Verweis auf „mit Rücksicht auf die Stellung“ des deutschen Regierungschefs. Danke für die interessanten Zuschriften hierzu. Es folgt eine Auswahl der Leserbriefe, die Christian Reimann für Sie zusammengestellt hat.