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Beiträge von Redaktion

Leserbriefe zu „Über sonderbare Sprüche von Tagesschau-Korrespondenten“

Diese „kleine Notiz“ anlässlich der Tagesschau-Berichterstattung über die Jahrespressekonferenz von Wladimir Putin habe Albrecht Müller auch deshalb geschrieben, um auf die Textnachrichten der Tagesschau aufmerksam zu machen. Über einige Passagen könne man nur schmunzeln. Hingewiesen werde darauf, dass das russische Wachstum besonders auf die Kriegswirtschaft und Rüstungsproduktion zurückgehe. Man werde „allerdings konstatieren müssen, dass bei vielen westlichen Staaten der Anteil der Rüstung bei der Wachstumsförderung auch beachtenswert ist“. Wir danken für die interessanten Leserbriefe. Es folgt nun eine Auswahl, für Sie zusammengestellt von Christian Reimann.

Leserbriefe zu „Rede des späteren Bundespräsidenten Gustav Heinemann vom 23. Januar 1958“

In diesem Beitrag wird auf eine wichtige Rede des späteren Bundespräsidenten Gustav Heinemann hingewiesen. Albrecht Müller meint, sie sei „gerade auch für Leserinnen und Leser aus der ehemaligen DDR interessant“. Es sei dabei auch um ihr Schicksal gegangen. Adenauer habe die in Ostdeutschland lebenden Menschen missachtet, „indem der damalige Bundeskanzler auf die Angebote der UdSSR, die es 1952 und darauffolgend wieder gab, nicht einging“. Heinemann gehe in der dokumentierten Rede von 1958 auch auf die verpassten Chancen zur Vereinigung beider Teile Deutschlands schon anfangs der fünfziger Jahre ein. Wir danken für die interessanten Zuschriften. Hier folgt nun eine Auswahl der Leserbriefe, die Christian Reimann für Sie zusammengestellt hat. – Albrecht Müller: Danke vielmals für die interessanten Leserbriefe.

Lisa Fitz – Das Bayrische Jahr oder anfallsweise Arbeitswut

Lisa Fitz – Das Bayrische Jahr oder anfallsweise Arbeitswut

Weihnachten steht vor der Tür … und dann ist auch schon Silvester. Sie hatten sicher genug am Hals dieses Jahr und deshalb möchte ich Ihnen nicht auch noch die Weihnachtsstimmung vermiesen, sondern einfach nur generell so ein Jahr und seinen Ablauf in der Rückschau betrachten… Von Lisa Fitz.

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Präsident Biden und der Nahostkrieg – wofür steht der US-Präsident wirklich?

Präsident Biden und der Nahostkrieg – wofür steht der US-Präsident wirklich?

Am 18. Dezember 2023 hat der amerikanische Verteidigungsminister Lloyd Austin III in Tel Aviv Gespräche mit dem israelischen Premierminister Netanjahu und seinem Amtskollegen Joav Gallant geführt. Austin hatte bei seinem zweiten Besuch seit Kriegsbeginn versucht, die israelische Regierung davon zu überzeugen, endlich ein Konzept für die weitere Vorgehensweise gegen die Hamas vorzulegen. In der Hauptsache ging es darum, Israel zu veranlassen, statt der Bombardierung des Gazastreifens eher ganz gezielte Operationen gegen Kämpfer und Einrichtungen der Hamas durchzuführen, um die Zivilbevölkerung mehr zu schützen. Der amerikanische Präsident Biden hatte zwar in der Vorwoche davor gewarnt, dass Israel durch „die willkürliche Bombardierung“ die Unterstützung weiter Teile der Welt verlieren würde, aber nicht konkret verlangt, diese Form des Bombardements zu stoppen. Dadurch stellt sich einmal mehr die Frage, wofür der US-Präsident wirklich steht. Von Jürgen Hübschen.

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