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Leserbriefe zu „Dumm. Blöder. Scholz“

In diesem Beitrag wird darauf hingewiesen, dass Bundeskanzler Scholz einem AfD-Bundestagsabgeordneten geantwortet habe, die AfD sei die „Partei Russlands“. Albrecht Müller meint, das sei „dumm und geschichtsvergessen“. Erinnert wird an den Vorwurf des früheren CDU-Generalsekretärs Dr. Geißler an die SPD, sie sei die „Fünfte Kolonne Moskaus“. „Verwunderlich“ sei der Vorwurf des Kanzlers an eine andere Partei, die Partei Russlands zu sein, auch deshalb, weil er „aus dem Mund eines Politikers kommt, dessen Politik ganz wesentlich von den USA bestimmt wird“. Sanktionen, die Beendigung der Entspannungspolitik sowie Aufrüstung und Waffenlieferungen entsprächen „den Wünschen der USA und der NATO“. Wir haben hierzu zahlreiche interessante E-Mails erhalten. Danke. Hier eine Auswahl der Leserbriefe. Zusammengestellt von Christian Reimann.
Ergänzende Anmerkung Albrecht Müller: Von einigen wenigen Leserinnen und Lesern wurde die plakative Überschrift kritisiert, zum Beispiel als Bildzeitungsniveau. Ich kann die Kritik verstehen, bitte aber andererseits darum, zu verstehen, dass man manchmal plakativ formulieren muss.

Hinweise des Tages

Hier finden Sie einen Überblick über interessante Beiträge aus anderen Medien und Veröffentlichungen. Wenn Sie auf “weiterlesen” klicken, öffnet sich das Angebot und Sie können sich aussuchen, was Sie lesen wollen. (AT)

Videohinweise am Mittwoch

Hier finden Sie in der Regel am Mittwoch und am Samstag einen Überblick über interessante Videobeiträge aus anderen Medien und Veröffentlichungen. Wenn Sie auf “weiterlesen” klicken, öffnet sich das Angebot und Sie können sich aussuchen, was Sie anschauen wollen. Die Videohinweise sind auch auf unserer YouTube-Seite als spezielle Playlist verfügbar. Auch für die Rubrik „Musik trifft Politik“ gibt es eine eigene Playlist (CG: Christian Goldbrunner)

Zur schlimmen Entwicklung des Deutschlandfunks – prototypisch Sabine Adler. Genauso beim Handelsblatt u.v.a.m.

Zur schlimmen Entwicklung des Deutschlandfunks – prototypisch Sabine Adler. Genauso beim Handelsblatt u.v.a.m.

Wenn ich gelegentlich frühmorgens oder auch abends gegen 18:00 Uhr mit dem Auto unterwegs bin, dann höre ich Deutschlandfunk und erschrecke jedes Mal neu, wie verkommen dieser Sender inzwischen ist. Gestern schickte uns NDS-Leser Michael Vorwerk aus Kassel dazu eine Mail, die er „Betr.: DLF und Stepan Bandera“ an den Deutschlandfunk geschickt hatte. Es folgt seine Mail an die NachDenkSeiten und an den Deutschlandfunk. Und dann auch noch ein Mailwechsel mit dem Handelsblatt. Die etablierten Medien sind fast rund um eine Katastrophe. Albrecht Müller.

Die US-amerikanische Realpolitik im Ukraine-Krieg und die bisher verdrängten Konsequenzen für Deutschland und Europa

Die US-amerikanische Realpolitik im Ukraine-Krieg und die bisher verdrängten Konsequenzen für Deutschland und Europa

Die US-amerikanische Realpolitik basiert ausschließlich auf den nationalen Interessen der nuklearen Großmacht USA. Das ist durchaus legitim, muss aber von eventuellen Verbündeten immer und vor allem auch zeitgerecht zur Kenntnis genommen werden. Doch von dieser Einsicht scheinen die europäischen und insbesondere die bundesdeutschen Entscheidungsträger, gerade im Fall des Ukraine-Krieges, noch weit entfernt. Es droht ein böses Erwachen. Von Jürgen Hübschen.

Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar.