Albrecht Müller (* 16. Mai 1938 in Heidelberg) ist ein deutscher Volkswirt, Publizist und ehemaliger Politiker (SPD).
Müller war Planungschef im Bundeskanzleramt unter den Bundeskanzlern Willy Brandt und Helmut Schmidt. Weiter war er von 1987 bis 1994 für die SPD Mitglied des Deutschen Bundestages und ist seit 2003 als Autor und Mitherausgeber der NachDenkSeiten tätig.
Beiträge von Albrecht Müller
Musik beim Pleisweiler Gespräch am Sonntag, den 2.10. um 13:30 Uhr
Wie manchmal ein guter Zufall so spielt: der Liedermacher Krysztof Daletski hat uns als Dank dafür, dass er für seine Lieder von den NachDenkSeiten Anregungen erhält, eine CD geschickt. Wir fanden, dass seine Texte ausgesprochen gut zum Thema des nächsten Pleisweiler Gesprächs passen. Wir haben ihn deshalb eingeladen und er hat zugesagt. Danke vielmals. Der Vortrag von Johannes Posth und die Diskussion werden also eingerahmt von der Musik und den Texten des niederrheinischen Poeten – im Hauptberuf Professor für Mathematik und Informatik. Hier eine Kostprobe. Albrecht Müller.
Flexi-Rente: Flexibler und finanziell attraktiver – Nur für wen?
Die Große Koalition hat nach zähem Ringen einen Gesetzentwurf zur sogenannten Flexirente veröffentlicht. Das Gesetz soll im Januar 2017 in Kraft treten. Also noch vor den nächsten Bundestagswahlen. Bringt das etwas? Albrecht Müller.
Im Falle Syriens strotzt die Debatte von Propagandaformeln und Behauptungen. Gestern auch auf den NDS. Mit Bedauern.
„Schlächter“, „Diktator“, „Machthaber Assad“. Das ist das Übliche. Gestern erschien auf den NachDenkSeiten eine Buchbesprechung Ein Land, das es nicht mehr gibt, die zunächst differenziert erschien und sich dann eines ähnlichen Jargons bediente und – wie allgemein üblich – unverifizierte Behauptungen über das Morden und die Verantwortung dafür aufstellte. Der NachDenkSeiten-Leser E. H. hat das kritisiert. Hier ist seine Mail vom 14.9..Albrecht Müller.
Zwölf Anmerkungen zur prekären Lage der Theater und der dort Arbeitenden
Das Theater war jahrhundertelang Teil der Unterhaltung und zugleich ein wichtiges gesellschaftskritisches Medium. Jetzt droht es in die Mühlsteine der Spar-Ideologie zu geraten und wird von Sponsoren „gerettet“. Das hat Folgen. Darüber habe ich mich mit einem Theatermann ausgetauscht und hier aufgeschrieben, was ich dabei lernte. – Eine Bitte an unsere Leserinnen und Leser: Geben Sie bitte diesen Text, wenn Sie ihn interessant finden, an Ihre Freunde und Bekannten im Umfeld des Theaters, an Kommunalpolitiker und an andere Interessierte weiter – per Email oder ausgedruckt. Die Diskussion über die hier angerissenen Fragen ist wichtig. Hier finden Sie diesen Text auch als PDF. Albrecht Müller.
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Nachlese: Ein Besuch im 9/11-Memorial in New York von Peter Becker
Zur Erinnerung an den 11.9.2001 ist viel geschrieben worden. Zusätzlich zu dem Artikel 15 Jahre 9/11: Die „vergessenen“ Fakten bringen die NachDenkSeiten heute noch einen Bericht des Co-Präsidenten der International Association of Lawyers Against Nuclear Arms (IALANA) von einem Besuch im 9/11-Memorial. Das Geschehen aus einer anderen Perspektive. Albrecht Müller.