Albrecht Müller (* 16. Mai 1938 in Heidelberg) ist ein deutscher Volkswirt, Publizist und ehemaliger Politiker (SPD).
Müller war Planungschef im Bundeskanzleramt unter den Bundeskanzlern Willy Brandt und Helmut Schmidt. Weiter war er von 1987 bis 1994 für die SPD Mitglied des Deutschen Bundestages und ist seit 2003 als Autor und Mitherausgeber der NachDenkSeiten tätig.
Beiträge von Albrecht Müller
Hinweise des Tages
(RS/AM)
Heute unter anderem zu folgenden Themen:
- Mörderische Arbeitsbedingungen und individuelle Verzweiflungsakte
- PPP Südbad Trier: Experiment gescheitert
- PR-Rat spricht dritte Rüge im Bahn-Skandal aus
- Schönfärberische dpa-Berichterstattung zur aktuellen Lage und Entwicklungsperspektive des deutschen Einzelhandels
- José Manuel Barroso für weitere fünf Jahre im Amt des EU Kommissionspräsidenten bestätigt
- Merkel sagt weitere TV-Duelle ab
- Atomstudie bringt Union in Bedrängnis
- Zwist im linken Lager – Gewerkschafter schimpfen über SPD-Wahlwerbung
- Linkspartei – Der Außenseiter drängt zur Mitte
- Was die Versprechen der Linkspartei kosten
- Bertelsmann Stiftung: Task Force “Perspektive 2020 – Deutschland nach der Krise”
- Japan: Mindestlohn und Sozialprogramme gegen die Krise
- Scherf kritisiert Agenda-Politik
- Judge Rejects Settlement Over Merrill Bonuses
- US-Dollar: In Washington braut sich was zusammen; Ausland verweigert Kauf von US-Staatsanleihen
- Das Vorletzte
- Zu guter Letzt
Vorbemerkung: Dieser Service der NachDenkSeiten soll Ihnen einen schnellen Überblick über interessante Artikel und Sendungen verschiedener Medien verschaffen.
Fortsetzung der Kaffeesatzleserei und andere Zumutungen
Am 10. September beschrieben wir unter der Überschrift „Stimmungsmache des Kaffeesatzlesers von Forsa“, wie Umfragen für die Meinungsbildung benutzt werden und wurden. Es gab ein paar (wenige) Fragen danach, ob Umfragen wirklich so und auch geplant eingesetzt werden. Die neueste Umfrage von Forsa ist ein weiterer Beleg für den Einsatz von Umfragen zur Meinungsbildung und für die „großzügige“ zweckdienliche Interpretation. Dazu und zu einigen anderen Zumutungen. Albrecht Müller
Aktuelle Beobachtungen zu den Hauptlinien der Manipulation zur Entlastung der Regierungsparteien
Gestern erwies sich das ZDF wieder einmal als willfähriges Kampagnenmedium. In den Nachrichtensendungen (z.B. „heute“) wurde am Jahrestag des Zusammenbruchs von Lehman Brothers durchgehend dieses Ereignis als Beginn der Finanzkrise dargestellt. Für den nichtwissenden Zuschauer blieben keine Zweifel an diesem Zusammenhang, obwohl dies rundum nicht stimmt. Dazu gleich mehr. Die Botschaft des ZDF und vieler anderer Medien passt haargenau in das Kampagnenkonzept der großen Koalition. Albrecht Müller
Ohne Leidenschaft, keine Zukunftsvision … Beide eine schwache Besetzung
So das Urteil des Theaterregisseurs Claus Peymann bei Anne Will nach dem Duell zwischen Merkel und Steinmeier. – Wir sind schon bescheiden geworden, wenn wir diesem Medienereignis von gestern Abend etwas abgewinnen wollen. Es war sterbenslangweilig und perspektivlos. Und es war in weiten Teilen verlogen. Das ist zu belegen. Albrecht Müller
Hinweise des Tages
(KR/AM)
Heute unter anderem zu diesen Themen:
- Rente muss sich wieder lohnen
- Hypo Real Estate: Bilanz des Schreckens
- Das Wochenende eines historischen Versagens
- Noch keine definitiven Lehren aus dem Lehman-Debakel
- Banken zeigen etwas Demut
- Wer erpresst Angela Merkel?
- Verfahren eingestellt: Schmiergeld an Ärzte bleibt straffrei
- Welche Konzerne den Parteien Geld zustecken
- Markt radikal – die FDP will noch mehr davon
- Oskar Lafontaine im Bundestag: Wir brauchen soziale Sicherheit
- Millionen-Betrug bei Kurzarbeitergeld befürchtet
- Eklat bei Buchmesse-Symposium
- Kotau vor dem Gast
- Noch Fragen?
- Die Armut in Amerika nahm 2008 zu
- Berlusconi im Schatten neuer Ermittlungen
- Chile: Der andere 11. September
- Schlechte Note für Währungsfonds
- Oskar Lafontaine: Krieg kein Mittel der Politik
- Fernsehtipp ARTE-Themenabend “Wo ist Links?”
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