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Wie erwartet: Die perfekte Gleichschaltung funktioniert – aktuell zu Beschäftigung und Konsum

Am 29.12. haben wir auf die „Perfekte Meinungsmache-Strategie zur Vorbereitung der Stimmung im neuen Jahr“ hingewiesen. In den Hinweisen vom 4.1. finden Sie Fakten zur wirklichen wirtschaftlichen Lage. Davon unabhängig wird die Stimmung in nahezu allen Medien und unter Beteiligung der Wirtschaftsverbände perfekt gemacht. Ein Freund der NachDenkSeiten und Einzelhändler berichtete z.B. in

GfK: Konsumklima weiter mit Rückenwind?

Auch eine verschärfte Euro-Schuldenkrise kann den deutschen Verbrauchern die Konsumlaune nicht verderben. Zu diesem Ergebnis kommt die GfK in ihrer aktuellen Konsumklimastudie. „Eine sinkende Sparneigung sowie steigende Beschäftigung und Einkommen geben dem Konsumklima Rückenwind“, so, oder so ähnlich ist die augenblickliche Berichterstattung. Es gibt also mal wieder eine Kampagne, um den deutschen Konsum nach

Online-Angebote der Rundfunksender – Gebühren-Millionen für die Selbstzensur

Nach dem auf Betreiben der kommerziellen Fernsehsender von den europäischen Wettbewerbshütern erzwungenen 12. Rundfunkänderungsstaatsvertrag dürfen Telemedienangebote der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten nur kurze Zeit im Netz stehen. Soll ein solches Informationsangebot länger als sieben Tage zugänglich sein, bedarf es eines höchst bürokratischen und Millionen Euro an Kosten verursachenden Test –Verfahrens. Damit wird nicht nur der freie Zugang

Zwei Beispiele für gravierende Irreführung – Konsumrausch und Irlandkrise bewältigt

Erstens wird uns unentwegt und dies auch schon seit Jahren erzählt, der Konsum steige markant. Die GfK gibt sich regelmäßig dafür her.
Zweitens soll es immer noch Journalisten und andere Beobachter geben, die der „Bewältigung“ der Schwierigkeiten Irlands durch die EU und unsere formidable Bundeskanzlerin applaudieren. Albrecht Müller.

Wieder Zensur im Netz, wieder bei Readers Edition und wieder zugunsten der Versicherungswirtschaft

Am 31. Juli 2008 mussten wir davon berichten, dass auf der Internetplattform Readers Edition „ein von uns stammender Text auf Betreiben von Dr. Peter Schwark, bisher Pressechef des Gesamtverbandes der Versicherungswirtschaft (GDV) und jetzt Geschäftsführer des Bereichs Lebensversicherung/Pensionsfonds des GDV um eine Passage gekürzt wurde.“
Jetzt teilt Margarethe Gorges mit, dass ein Beitrag

Nochmals: 10. Studierendensurvey20

Horrormeldungen aus dem Studentenalltag, etwa in Köln: man kommt nicht in die Veranstaltungen, die man laut Studienplan belegen müsste, denn die sind überfüllt. In Seminaren mit hunderten von Teilnehmern bekommt man seine Kreditpunkte, die die Studienleistung quantifizieren sollen, ohne sich je zu Wort gemeldet und mit dem Professor ein Wort gewechselt zu haben. Wie auch,

Beschränkung der Onlineangebote der Rundfunkanstalten: Zensur durch den Markt

Mit der Freiheitsrhetorik „Free flow of information“ haben die Verleger mit Hilfe von Bundeskanzler Kohl den plural organisierten und nicht kommerziellen Rundfunk geknackt und den Kommerzfunk erstritten. Jetzt wo das Informationsangebot des öffentlich-rechtlichen Rundfunks über das Internet zur Konkurrenz für die kommerziellen Medien werden könnte, ist das Menschenrecht auf Informationsfreiheit plötzlich nicht mehr so wichtig.

Der Konsumklimaindex steigt, der Einzelhandelsumsatz fällt

Voller Begeisterung wurde aufgenommen, dass der Konsumklimaindex der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) im Mai unerwartete Höchstwerte erreichte. Regelmäßig folgt in der letzten Zeit dem „Stimmungshoch“ die Enttäuschung über die nüchternen Realitäten: Laut Statistischem Bundesamt ist der Einzelhandelsumsatz im April real um 0,6 Prozent gesunken. Nach wie vor bremst also der rückläufige Konsum die

Statistisches Bundesamt: Einzelhandelsumsatz im Februar 2007 um real 1,6% gesunken – GfK behauptet: Konsumklima steigt?

Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes setzte der Einzelhandel in Deutschland im Februar 2007 nominal 0,9% und real 1,6% weniger um als im Februar 2006. Beide Monate hatten jeweils 24 Verkaufstage. Soviel zu den Fakten.
Vor drei Tagen meldeten dagegen die Stimmungsmacher von der GfK: „Im letzten Monat des ersten Quartals hat

Konsumschock und der klügste Wirtschafts-Professor: Sinn

Heute melden die Medien mit Berufung auf eine Erhebung des Marktforschungsinstituts Gfk, das „Konsumklima schwächt sich im Januar wegen Mehrwertsteuer-Erhöhung ab“. Erstaunlich ist das nicht. Wenn man die wirtschaftliche Entwicklung einigermaßen nüchtern betrachtet und die massive Mehrwertsteuererhöhung angesichts eines äußerst schwachen Aufschwungs sachlich bewertet, dann kann man zu keiner anderen Vorhersage kommen.
Apart in

Von wegen Konsumrausch – Einzelhandelsumsatz im November 2006 um real 0,5% gesunken

„Konsumklima – Höchststand seit November 2001“ so titelten die Konsumfiebermesser der GfK-Marktforschung noch am 28. November 2006. Der private Konsum „habe überraschend stark angezogen“ ruft begeistert die Deutsche Bundesbank. Die Regierung führte die Zunahme der privaten Nachfrage auf ihre „greifenden“ Reformen zurück und kein Nachrichtenmoderator vergaß so nebenbei den Hinweis, dass die Deutschen

„Rente sich wer kann!“ Mit solchen Parolen wurde für die private Rente getrommelt. Die Gesamtverszinsung für private Lebensversicherungen sinkt nun zum elften Mal in Folge. Jetzt werden Krokodilstränen geweint.

Im Gegensatz zu den großspurigen Versprechen der Versicherungswirtschaft, wonach nur noch die private (Zusatz-)Rente eine sichere und angemessene Altersversorgung garantiere, berichteten FAZ und BILD, dass die Gesamtverzinsung der deutschen Lebensversicherer von 7,28 im Jahre 1998 auf 4,30 % in diesem Jahr zurückgehen wird. Das lag im Wesentlichen an den hohen Verlusten auf den Aktienmärkten bis

Aktueller Newsletter von FreeAssange Berlin

Aktueller Newsletter von FreeAssange Berlin

Es gibt wieder einen aktuellen Newsletter von FreeAssange Berlin mit vielen Links zum sich seit dem 7. Dezember 2010 hinziehenden Fall Julian Assange. Mit ihm wird ein Publizist verfolgt, der die Welt über Kriegsverbrechen informiert hat, statt diejenigen, die diese Verbrechen begangen haben, oder die, die diese Kriege beginnen. Im Newsletter wird auch auf den