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Jahresgutachten des „Aktionsrats Bildung“ 2010: „Bildungsautonomie: Zwischen Regulierung und Eigenverantwortung“

Das vierte Jahresgutachten des von der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft ins Leben gerufenen „Aktionsrats Bildung“ ist ein klassisches Beispiel dafür, wie von Seiten der Wirtschaft das dort vorherrschende libertäre Gesellschaftsbild propagiert und über die Politik in die gesellschaftliche Wirklichkeit, hier in den Bildungssektor implementiert werden soll.
Dieses Gutachten liefert eine ideologische Fundierung für eine

Die neoliberale Strategie: Aus allen potentiellen Konkurrenten „Realos“ machen

Wer sich die Freiheit seiner Gedanken erhalten will, wer den kritischen Umgang mit dem Geschehen üben will, kann das zurzeit sehr gut an der tobenden Debatte um die Entwicklung bei der Linken tun. Eigentlich, so hatte mancher kritische Beobachter gemeint, wäre mit der Wirtschaftskrise auch die Erfolgschance der neoliberalen Ideologie erledigt. Das hat sich schon

Mieses Spiel bei der Linken – wie am Anfang des Niedergangs der SPD.

Ob die Partei Die Linke Teil und Träger der so notwendigen politischen Alternative zu Schwarz-Gelb werden wird, das hängt auch von ihrer inneren Entwicklung ab. Dort gibt es offensichtlich jedoch ähnlich fremdbestimmte Kräfte wie beginnend vor 37 Jahren bei der SPD. Vorgestern waren es genau 37 Jahre nach dem größten Wahlsieg der SPD mit 45,8

Hinweise des Tages (2)

Zu folgenden Themen: Verflechtung von Banken und Politik; Konsumklima und die Wirklichkeit; Wo die Gewinne herkommen; Arbeitslosenquote in Europa steigt; Strafzahlungen der EU – Die Bürger haften doppelt; Schröder und Fischer, wer hat die längere (Öl-)Leitung; EU: Sprücheklopfen beim Klimaschutz; Grüne landen im „bürgerlichen Lager“; Obamas ringen mit dem Politbetrieb. (WL)

Der klassische Fall einer Fremdbestimmung mithilfe der Springer Medien u.a.m.

Wer die Ursachen für den Niedergang der fortschrittlichen Parteien in Europa nur in den Fehlern ihrer Führungen sucht, wird sie nicht finden. Auch wer die Unterstützung der Hauptmedien für die konservativen Parteien als Grund erkennt, wird noch nicht ganz fündig. Nur wer beachtet, wie stark die konservativen Kräfte über die Medien auch die innere Willensbildung

Von Pflöcken, die schon kurz nach der Wahl eingeschlagen werden.

Das große Medienecho eines Wahlabends wird offensichtlich immer gern genutzt, um die Weichen für die Zukunft zu stellen. Fünf Beispiele von vielen seien kurz skizziert: 1. Das Steuersenkungsversprechen verflüchtigt sich 2. Die Verantwortlichen für die historische Niederlage der SPD wollen so weitermachen. 3. Die Linkspartei muss sich anpassen. 4. Die bisherige Politik war rundum richtig.

Rätselhafte SPD-Strategie. Des Rätsels Lösung: SPD-Spitze arbeitet für andere.

Sie mögen dies für eine sehr gewagte Vermutung halten. Dann bleibt Ihnen als Lösung des Rätsels alternativ nur die Vermutung, dass in der SPD-Spitze nur noch Dummköpfe sitzen. Andere Erklärungen gibt es für den Niedergang dieser großen und wichtigen Partei aus meiner Sicht nicht. Albrecht Müller.

Leseproben

Meinungsmache

Leseproben zu “Meinungsmache. Wie Wirtschaft, Politik und Medien uns das Denken abgewöhnen wollen”

  1. Einführung
    Jeder dritte Deutsche hat kein Vertrauen mehr in die demokratische Staatsform, in Ostdeutschland sind es sogar 53 Prozent. Das hat Konsequenzen: Das Interesse an Politik schwindet. Die Wahlbeteiligung bei der letzten Landtagswahl in Sachsen-Anhalt

Hinweise des Tages

(KR/WL)

Heute unter anderem zu diesen Themen:

  • Allen Stanford im Visier der Behörden
  • Märklin – Der große Eisenbahnraub
  • Trotz Jobabbaus – HSH Nordbank will 200 Millionen Euro ausschütten
  • Volkswagen Bank GmbH erhält staatlichen Garantierahmen von 2 Mrd. Euro
  • Robert von Heusinger: Unverfrorene Lobbyisten
  • Der Kapitalismus ruiniert sich selbst
  • Finanzkrise setzt Pensionskassen massiv zu
  • Nur

Die SPD-Führung steht vor dem strategischen Nichts

Das könnte einem egal sein, wenn unser Land nicht dringend einer politischen Alternative bedürfte. Wenn gerade in einer so kritischen Situation wie der Finanzkrise Sanktionen gegenüber den Hauptverantwortlichen wie gestern in Hessen ausbleiben, weil es keine erkennbare Alternative gibt, dann geht uns das alle an. Deshalb ist es nicht nur eine Angelegenheit der SPD-Führung, über

Hinweise des Tages

(KR/AM)
Heute unter anderem zu diesen Themen:

  • Was kostet die Rettung der Welt?
  • Unternehmen ringen um Refinanzierung
  • Finanzmarktkrise bringt deutsche Werften in Not
  • Koalition zankt über 100-Euro-Bonus für die Kinder von Hartz-IV-Empfängern
  • Die Rebellion der SPD gegen Schäubles BKA-Gesetz war wertlos
  • Sozialbeirat fordert mehr Bildung über Altersvorsorge – Kampagnen der Deutschen Rentenversicherung werden

Ypsilanti gescheitert. Dies ist keine Demokratie mehr

Die Hessen haben eine Mehrheit links von Schwarz-Gelb und von Koch in den Landtag gewählt; die hessische SPD hat sich am Samstag auf ihrem Parteitag mit über 90% für das von Andrea Ypsilanti vorgelegte Koalitionspapier und für sie als Ministerpräsidentin ausgesprochen; vorher gab es Probeabstimmungen, bei denen 3 der jetzt abtrünnigen Abgeordneten zugestimmt haben. Das

Hinweise des Tages

Heute unter anderem zu folgenden Themen:

  • Abschlussbericht der SPD-Projektgruppe “Mehr Transparenz und Stabilität auf den Finanzmärkten”
  • Daniela Dahn: “Gier ist das Wesen des Systems”
  • Fast grenzenlose Hilfe an den US-Finanzsektor
  • Deutsche Bank: Wer sich schämen muss
  • Im Zweifel gegen das Rettungspaket
  • Oskar Lafontaine: „Das X wird täglich größer“
  • Siemens: Zahlungen mit

Hinweise des Tages

(KR/WL)

Heute unter anderem zu folgenden Themen:

  • OECD senkt deutsche Wachstumsprognose 2008
  • Die Ungerechtigkeit ist Realität
  • Kampf gegen AlgII-Aufstockung
  • Post als Kriegslogistiker
  • Auto-Lobby will CO2-Reduktion von PKW weiter aufweichen
  • Endlager-Gau
  • Bankenfusion: “Kunde kommt zuletzt”
  • Kommission der Uno kritisiert den staatlichen Rassismus in Deutschland
  • Das Debattenpapier der SPD-Linken
  • Patriots für polnische Patrioten
  • Nochmals Putin-Interview