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„Süddeutsche Zeitung“ und „taz“ in Not: In der Ukraine droht Frieden auszubrechen

„Süddeutsche Zeitung“ und „taz“ in Not: In der Ukraine droht Frieden auszubrechen

Mainstream-Medien in Deutschland müssen sich jetzt umstellen – ihre Positionen zum Ukrainekrieg sind fast alle der Realität zum Opfer gefallen. Bei dieser Umstellung von emotionaler Meinungsmache auf die Anerkennung der bitteren Fakten sind bei Journalisten nun verschiedene Wege zu beobachten: Die einen schlagen umso wilder um sich, die anderen fügen sich langsam den Tatsachen. Beispielhaft

Leserbriefe zu „„Kriegstüchtigkeit“ im deutschen Sportunterricht – die taz als Steigbügelhalter der Militarisierung“

In diesem Beitrag kommentiert Marcus Klöckner den taz-Artikel „Sportunterricht für den Ernstfall Kinder zum Krieg erziehen“. Darin gebe das Blatt die Position des Historikers Michael Krüger wieder. Der emeritierte Professor lasse die Leserschaft wissen, dass die Würde des Menschen „erkämpft und verteidigt werden muss“. Jede Spur von Grundsatzkritik durch die taz fehle.

„Kriegstüchtigkeit“ im deutschen Sportunterricht – die taz als Steigbügelhalter der Militarisierung

„Kriegstüchtigkeit“ im deutschen Sportunterricht – die taz als Steigbügelhalter der Militarisierung

13-Jährige mit dem Sturmgewehr: Im EU-Mitgliedsland Polen steht Schießtraining auf dem Stundenplan – unter dieser Überschrift haben sich die NachDenkSeiten im Dezember mit der Entwicklung in Polen auseinandergesetzt. Nun greift der Wahnsinn auch in Deutschland über. Die taz veröffentlichte einen Artikel unter der Überschrift: „Sportunterricht für den Ernstfall Kinder zum Krieg erziehen“. Das

Leserbriefe zu „Kriegsspiele im Kopf: taz-Autor würde Deutschland im Schützengraben verteidigen“

In diesem Beitrag kommentiert Marcus Klöckner einen von der taz-Redaktion publizierten Kampfaufruf gegen Russland: „Kämpfen für Deutschland: Zu den Waffen, Genossen!“. Der taz-Autor Leon Holly zeige, wie es aussehe, wenn „Redakteure, todesmutig, im eigenen Blatt darüber schreiben können, wie sie im ´Verteidigungsfall´ mit der Waffe in der Hand, im Schützengraben liegend, gegen die

Kriegsspiele im Kopf: taz-Autor würde Deutschland im Schützengraben verteidigen

Kriegsspiele im Kopf: taz-Autor würde Deutschland im Schützengraben verteidigen

Die taz war einmal eine richtig gute Zeitung. Das ist lange her. Heute veröffentlicht das Berliner Blatt Beiträge, die in ihrem intellektuellen Dilettantismus atemberaubend sind. Und mittlerweile publiziert die Redaktion sogar einen Kampfaufruf gegen Russland: „Kämpfen für Deutschland: Zu den Waffen, Genossen!“ lautet die Überschrift eines aktuellen Artikels, der gerade wegen seiner eigenen Beschränktheit

Leserbriefe zu „Die ‚taz‘ erklärt den Weltkrieg“

Tobias Riegel hat in diesem Artikel einen von der „taz“ veröffentlichten Kommentar hinterfragt. Darin werde das Eingreifen der NATO mit Bodentruppen in den Ukrainekrieg gefordert. Andernfalls drohe die „Vernichtung“ des Westens, der für sein Zaudern kritisiert werde. Tobias Riegel meint, mit der Veröffentlichung dieses Beitrags hebe die „taz“ die „aktuelle Meinungsmache zum Ukrainekrieg auf

Die „taz“ erklärt den Weltkrieg

Die „taz“ erklärt den Weltkrieg

In einem Kommentar in der Tageszeitung „taz“ wird gefordert, dass „die Nato mit eigenen Bodentruppen“ die „Armee Putins zurückschlagen muss“. Die „taz“ hebt mit der Veröffentlichung dieses Beitrags die aktuelle Meinungsmache zum Ukrainekrieg auf eine radikale Stufe. Ein Kommentar von Tobias Riegel.

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Rechtsextremer Geschichtsrevisionismus in der taz

Rechtsextremer Geschichtsrevisionismus in der taz

War es als die ultimative Provokation gedacht? Ausgerechnet am 9. Mai, dem Tag, an dem Russland den Sieg über Nazi-Deutschland feiert, veröffentlichte die ehemals linksliberale taz einen Artikel der rechtsextremen russischen Autorin Julia Latynina, dessen Inhalt dafür geeignet wäre, die taz vom Verfassungsschutz beobachten zu lassen: Nicht Hitler, sondern Stalin hätte den Zweiten Weltkrieg

Der tiefe Fall der taz: Zensierte Kollegen werden nicht verteidigt

Der tiefe Fall der taz: Zensierte Kollegen werden nicht verteidigt

Auf die Solidarität der taz-Redaktion sollten Journalisten in Deutschland, die von Zensur durch US-Unternehmen bedrängt werden, nicht zählen: In einem Gastbeitrag werden nicht nur die RT-Löschungen gerechtfertigt, sondern auch die Kritiker daran diffamiert. Ein Armutszeugnis – und weite Teile der Medienlandschaft reagieren ähnlich. Ein Kommentar von Tobias Riegel.

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Leserbriefe zu „Die taz und Horst Seehofer: Heuchelei auf allen Seiten“

In diesem Beitrag befasst sich Tobias Riegel mit einer Kolumne in der „taz“ über Rassismus bei der Polizei und mit der Reaktion darauf durch Bundesinnenminister Horst Seehofer. Durch die „taz“-Kolumne sei das Niveau der Rassismus-Debatte „radikal gesenkt“ worden: Inhaltlich lehnt Tobias Riegel Forderungen nach Kürzungen bei der Polizei (oder gar nach ihrer „Abschaffung“) als

Die taz und Horst Seehofer: Heuchelei auf allen Seiten

Die taz und Horst Seehofer: Heuchelei auf allen Seiten

Die gehässige taz-Kolumne zur Polizei hätte man gerne ignoriert. Doch der Aufruhr ist groß und der Vorgang berührt auch interessante Fragen etwa zur Zensur. Der Abdruck der Kolumne ist scharf zu kritisieren, aber auch zu verteidigen. Die Androhungen von Klagen gegen den Text sind abzulehnen. Von Tobias Riegel.

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Leserbriefe zu „taz gegen die Alten“ und „Friedhofsgemüse“

Die Beiträge “Die „taz“ gegen die Alten: Junge Menschen sind gleicher als die anderen” und “Friedhofsgemüse – Rentner zugunsten der zukunftswürdigen Jungen entsorgen!” bzw. der „taz“-Artikel, auf den sie sich bezogen, waren so kontrovers, dass sich diesmal zahlreiche Leser mit Anregungen, weiterführenden Links und Filmtipps in die Debatte einschalteten. Einige der Leserbriefe sind