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Hinweise des Tages II

Hier finden Sie einen Überblick über interessante Beiträge aus anderen Medien und Veröffentlichungen. Wenn Sie auf “weiterlesen” klicken, öffnet sich das Angebot und Sie können sich aussuchen, was Sie lesen wollen. (AT)

Leserbriefe zu „Das Impfdilemma“

In diesem Beitrag kritisiert Jens Berger die Corona-Strategie der Bundesregierung, die von der „völlig realitätsfernen Prognose“ ausgeht, dass mindestens zwei Drittel der Bundesbürger bereits Ende kommenden Sommers geimpft seien. Als Alternative schlägt er ein Exit-Szenario im nächsten Frühjahr vor: „Sobald die Hochrisikogruppen geimpft sind und die Infektionen klimabedingt wieder deutlich zurückgehen“.
Zu diesem Beitrag haben uns einige E-Mails erreicht. Für die Leserbriefe bedanken wir uns sehr. Hier folgt nun eine Auswahl. Zusammengestellt von Christian Reimann.

Navalny, Corona-Virus und neue russische Waffen – Wladimir Putin nimmt auf Jahrespressekonferenz zu Fragen Stellung

Navalny, Corona-Virus und neue russische Waffen – Wladimir Putin nimmt auf Jahrespressekonferenz zu Fragen Stellung

Viereinhalb Stunden dauerte die diesjährige Jahrespressekonferenz (Protokoll) des russischen Präsidenten Wladimir Putin. Im Mittelpunkt stand die Corona-Pandemie, Preiserhöhungen, soziale Missstände und das Verhältnis Russlands zu anderen Staaten. Wladimir Putin erklärte, Russland könne im internationalen Vergleich stolz sein auf seine Leistungen im Kampf gegen das Corona-Virus. Ein Rüstungswettlauf fürchte Russland nicht. Denn trotz eines viel geringeren Verteidigungsbudgets sei Russland dank kluger Köpfe den Amerikanern bei den Hyperschallwaffen voraus. Trotz coronabedingtem Produktionsrückgang stehe Russland heute viel besser da als in den 1990er Jahren, als die Menschen monatelang auf Renten und Löhne warten mussten. Aus Moskau von Ulrich Heyden.

Hinweise des Tages

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Ein umgekehrter Machiavelli

Ein umgekehrter Machiavelli

Die Schriftstellerin Petra Morsbach hat einen Essay über das Thema „Machtmissbrauch“ geschrieben. Titel: „Der Elefant im Zimmer. Über Machtmissbrauch und Widerstand“. Der Philosoph, Diplomat und Schriftsteller Nicolo Machiavelli hatte 1513 seine bis heute relevante und zitierte Schrift „Der Fürst“ verfasst. Darin analysiert er, wie Macht in der Wirklichkeit funktioniert und wie sie ein Fürst anwenden sollte, um erfolgreich zu herrschen. Darauf geht der Begriff „machiavellistische Politik“ zurück, der eine skrupellose Machtpolitik meint. Im Prinzip hat Petra Morsbach in ihrem Buch das Gleiche gemacht – nur mit einer umgekehrten Perspektive. Was können Menschen tun, die von Machtmissbrauch betroffen sind? Udo Brandes hat das Buch für die NachDenkSeiten gelesen und meint: eine sehr lohnenswerte Lektüre.