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Hinweise des Tages
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Der neu entdeckte Fachkräftemangel
Die Klagen der Arbeitgeber über den Fachkräftemangel sind alarmierend, das Wirtschaftswachstum werde gebremst. Doch dieser Notstand ist nicht über Nacht aufgetreten. Er war mit großer Treffsicherheit vorhersehbar.
Insbesondere die Arbeitgeber wissen aus Erfahrung, dass die Nachfrage nach Fachkräften bei einer Konjunkturbelebung regelmäßig steigt. Eine Besonderheit ist diesmal allenfalls darin zu sehen, dass der Mangel
FR kooperiert mit INSM – Nicht zu fassen.
Auch die Frankfurter Rundschau ist jetzt Medienpartner der Metallarbeitgeber-Propagandamaschine Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft. Hier die Einladung zu einem „TOP-Event“ in Frankfurt.
Übrigens in der Wochenendausgabe auch ein FR-Interview mit John Naisbitt, 5. Mai 2007.
Unkritisch werden die Propaganda für weitere Reformen und die Sprüche dieses sogenannten Futurologen zur demographischen Entwicklung, zur
Hinweise des Tages
AM’s Wochenrückblick auf eine Reihe von Manipulationsversuchen und -erfolgen
Heute, wenn auch etwas spät, mit Anmerkungen
- zum cleveren Versuch, mit einem Streit über die Ursachen der wirtschaftlichen Belebung die Existenz eines so genannten Booms als unstrittig erscheinen zu lassen,
- zur Anfälligkeit ökologisch Engagierter für die gängige Ideologie in der Gesellschaftspolitik,
- zum Versuch des Spiegel, mit dem Titel „Arm durch Arbeit“ die staatlichen
Hinweise des Tages
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Die Bertelsmann Stiftung und ihre Verflechtungen
Referat im Rahmen einer Vortragsreihe des Rosa-Luxemburg-Clubs Wupptertal am 26.2.07.
Ein typisches Beispiel dafür, dass Wirtschaftsminister Glos in seiner ökonomischen Halb-Weltsicht ein kleiner Müller geblieben ist
In einem Namensartikel im Handelsblatt poltert Michael Glos gegen den Mindestlohn. Für den gelernten Müller ist der Arbeitsmarkt nichts anderes als der Handel mit Getreide: Sinkt der Preis des Mehls nur tief genug, dann wird man das Mehl auch los. Glos: „Mindestlöhne sind Jobvernichter“ weil sie den Preis der Arbeit nicht so weit fallen
Nochmals: Sprache im neoliberalen Deutschland
In der letzten Zeit haben wir uns öfters mit der Umdeutung, ja der Korruption unserer Sprache und damit auch des Denkens befasst. Wir haben dabei unter Hinweis auf Victor Klemperers „Lingua Tertii Imperii“, einem Tagebuch über die Sprache des Dritten Reiches, oder unter Bezug auf George Orwells Jahrhundertroman „1984“ auf historische und literarische Parallelen zum
Über das falsche Verständnis von Generationengerechtigkeit der „Stiftung für die Rechte zukünftiger Generationen”
Jürgen Voss, Statistiker aus Oberhausen, hat dem Sprecher der genannten Stiftung, Jörg Tremmel, der zur Zeit in vielen Medien herumgereicht wird, eine erhellende Mail geschickt. Zur besseren Einordnung ist die Mail von Jürgen Voss an mich davor gesetzt.
Im Gegensatz zu den Schock-Studien von BILD gibt es einen tatsächlichen Rentenschock, ausgelöst durch die derzeitige Rentenpolitik
Durch die „grundlegenden Entscheidungen der Rentenreform 2001 und dem Gesetz zur Sicherung der nachhaltigen Finanzierungsgrundlagen der gesetzlichen Rentenversicherung (RV-Nachhaltigkeitsgesetz) von 2004 hat der Gesetzgeber (…) die Grundlagen für eine generationengerechte Rente sowie die breite staatliche Förderung
der zusätzlichen Altersvorsorge geschaffen« – so heißt es im Entwurf der Koalitionsfraktionen für die »Rente mit 67«.