Schlagwort:
Drieß, Jay

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Drieß, Jay

Vom Jetpiloten zum Pazifisten – 40. Pleisweiler Gespräch mit Jay Drieß

Vom Jetpiloten zum Pazifisten – 40. Pleisweiler Gespräch mit Jay Drieß

Eine persönliche Geschichte über Krieg, Zweifel und Erkenntnis. Das war Thema und Titel unseres 40. Pleisweiler Gesprächs am Sonntag, den 28. September. Unsere Veranstaltung in der Wasgauhalle in Kapellen-Drusweiler war mit etwa 260 Besuchern sehr gut besucht. Der ehemalige Offizier der Bundeswehr Jay Drieß hat in einem sehr berührenden Vortrag seinen persönlichen Weg und inneren Wandel eindrücklich beschrieben. Als früherer Jetpilot möchte er seine Erfahrungen auch Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Schulen näherbringen.

„Vom Jetpiloten zum Pazifisten“

„Vom Jetpiloten zum Pazifisten“

Mit diesem Thema haben wir Sie zum 40. Pleisweiler Gespräch eingeladen. Wir kommen noch einmal darauf zurück, um auszuschließen, dass jene, die sich für dieses Thema und den Referenten Jay Drieß interessieren, an einen falschen Ort kommen. Anders als der Begriff Pleisweiler Gespräch denken lassen könnte, findet das Gespräch nicht in Pleisweiler, sondern in Kapellen-Drusweiler statt, in der dortigen Gemeindehalle, der Wasgauhalle. Näheres dazu finden Sie hier „Vom Jetpiloten zum Pazifisten“ und hier „Auch beim nächsten Pleisweiler Gespräch Gelegenheit zum Treffen mit den NDS-Machern“ in unserer ersten und wiederholten Einladung. Albrecht Müller.

Vom Jetpiloten zum Pazifisten

Vom Jetpiloten zum Pazifisten

Eine persönliche Geschichte über Krieg, Zweifel und Erkenntnis
Das ist Thema und Titel unseres nächsten, des 40. Pleisweiler Gesprächs. Wir treffen uns am Sonntag, den 28. September, um 11:00 Uhr in der Wasgauhalle in Kapellen-Drusweiler.
Der Referent Jay Drieß hat erlebt, was viele nur aus den Nachrichten kennen: Krieg. Und er hat ihn nicht aus der Ferne beobachtet, sondern war mittendrin – als Offizier der Bundeswehr, ausgebildet im fliegerischen Dienst, spezialisiert auf das Waffensystem Tornado, und Absolvent der Elite-Ausbildung „Top Gun“. In Kabul, im NATO-Hauptquartier, wurde ihm klar, dass die Erzählung von Demokratie, Menschenrechten und Brunnenbau nicht der Realität entsprach.