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in eigener Sache

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Betr.: CD-Hinweis: „Deutschlands vergessene Kinder 2“

Wir hatten am 26.11.2009 einen Eintrag auf den NachDenkSeiten mit einem Hinweis auf den CD-Sampler „Deutschlands vergessene Kinder 2“, einen Musiksoundtrack des ARCHE Kinder- und Jugendhilfswerks. In zahlreichen Mails haben uns Leserinnen und Leser kritische Hinweise auf die Arbeit und die pädagogischen Ziele dieser Hilfseinrichtung für Kinder und Jugendliche gegeben, die wir nicht kannten. Wir nehmen diese Kritik ernst und wollen ihr nachgehen. Bis wir uns ein eigenes Urteil gebildet haben, nehmen wir diesen Eintrag aus dem Netz.

NachDenkSeiten-Gesprächskreise – einfach großartig, was sich da tut.

In den letzten zwei Wochen war ich zu Vorträgen und Diskussionen in Berlin, in Schwabach, in Nürnberg, in Stuttgart und Mainz. An jedem dieser Abende waren auch Freunde/Freundinnen der NachDenkSeiten mit dabei, die sich regelmäßig in NachDenkSeiten-Gesprächskreisen zum Gedankenaustausch treffen. Oft auch aus dem weiteren Umkreis. Ich war jedes Mal beeindruckt davon, wie viele interessante, anregende und sympathische Menschen sich da zusammenfinden. Offenbar hat die Idee gezündet.
Machen Sie mit! Die Beschreibung der Idee und ihrer Umsetzung sowie die Liste der regionalen Koordinatoren finden Sie unten. Albrecht Müller

„Nachdenken über Deutschland“ – So die Anzeige eines NDS-Lesers in zwei Thüringer Zeitungen

Diese Anzeige [PDF – 80 KB] mit Hinweis auf www.NachDenkSeiten.de ist am 6. Oktober 2009 auf der ersten Seite des Lokalteils Weimar der Thüringer Allgemeinen und der Thüringer Landeszeitung veröffentlicht worden. Wir danken Günther Thomale für diese großartige Initiative zur Verbreitung der NachDenkSeiten. Wenn andere Leser diese Art der konkreten und sichtbaren Förderung des NDS-Projektes zum Aufbau der Gegenöffentlichkeit übernehmen wollen, freut sich der Initiator mit uns. Klar, dass sich nur wenige eine solche Anzeige finanziell leisten können. Für sie soll es ein Anstoß sein.

Zwei gute Anregungen zum Zusammenhalt der NDS-Leser/innen und zur besseren Verbreitung

Die NachDenkSeiten haben im letzten Monat einen gewaltigen Sprung gemacht. Anfang September sprang die Zahl der täglichen Besucher von rund 40.000 auf über 52.000, am Tag nach der Bundestagswahl auf rund 67.000. Angesichts der Notwendigkeit, die Politik von Schwarz-gelb kritisch zu begleiten, bitten wir Sie, bei der weiteren Verbreitung und damit beim Aufbau einer kritischen Öffentlichkeit weiter mitzuwirken. Das geht auf verschiedenen Wegen. Albrecht Müller

Interessante Texte zum Weitergeben

Ein Nachdenkseitenleser hat einige Texte der letzten Zeit in PDFs umgewandelt und so gestaltet, dass sie leicht ausgedruckt und weitergegeben werden können. Wenn Sie diese Möglichkeit nutzen wollen, bitte sehr. Wir würden uns über diesen Beitrag zum Aufbau einer Gegenöffentlichkeit freuen. Albrecht Müller

Über 100 Tage, über 100 Kreise

Vor etwas über hundert Tagen haben wir – einer Anregung vieler NachDenkSeiten-Leserinnen und -leser folgend – aufgerufen, in den Städten und Regionen Deutschlands Gesprächskreise zu bilden, die in direkter Diskussion die Informationen der NachDenkSeiten vertiefen und ihre weitere Verbreitung betreiben. Vor allem aber sollen sie der persönlichen Kommunikation mit anderen dienen.
Inzwischen haben sich 105 Gesprächskreise von Bad Segeberg in Schleswig-Holstein bis Konstanz am Bodensee, vom Kreis Heinsberg an der holländischen bis nach Guben an der polnischen Grenze zusammengefunden. Albrecht Müller

Wo bleibt das Positive?

Vor einigen Tagen hat ein Freund der NachDenkSeiten uns in einer Mail angeraten, doch öfter mal etwas Positives zu bringen. Die NachDenkSeiten seien sehr von kritischen Nachrichten, Analysen und Kommentaren geprägt. Er hat mit beidem recht. Albrecht Müller

Machen Sie mit beim nächsten Schub zum Aufbau einer Gegenöffentlichkeit?

Erfolg und Enttäuschung liegen dicht beieinander. So stellen wir erfreut fest, dass die Nutzung der NachDenkSeiten steil ansteigt und dass sich bei Journalisten zunehmend der kritische Geist regt. Zugleich stehe ich gerade unter dem beklemmenden Eindruck von mehreren Gesprächen mit einer größeren Anzahl von 25-45-Jährigen und dann auch Älteren – alle gut ausgebildet. Darunter waren viele, die die NachDenkSeiten gar nicht kannten, und solche, die immer noch nahezu alles glauben, was sie z.B. in sogenannten bürgerlichen Blättern wie der „Zeit“ lesen.
Es bleibt also viel zu tun. Nehmen Sie sich bitte ein bisschen Zeit, wenn Sie helfen wollen, den Kreis der besser informierten und kritischeren Zeitgenossinnen/en zu erweitern. Albrecht Müller

Neu-Zuordnung Serie Finanzkrise und einige Ergänzungen (Finanzkrise XXII)

Auf Anregung eines Nutzers der NachDenkSeiten haben wir eine eigene Unterrubrik „Finanzkrise“ bei der Rubrik Sachfragen eingerichtet. Wenn Sie sich also schnell einen Überblick verschaffen wollen, dann klicken Sie hier. Diese Unterrubrik enthält aber leider bei weitem nicht alle Beiträge zum Thema. Das hätte zu viel „Umräumarbeit“ verursacht. Albrecht Müller.

Zwei neue Web-Services der NachDenkSeiten

Zum Wochenende möchten wir Ihnen, liebe Leserinnnen und Leser, zwei neue Web-Services der NachDenkSeiten vorstellen.

Zum einen sind die Inhalte der NachDenkSeiten jetzt auch über den Micro-Blog-Dienst Twitter zu erreichen:
http://twitter.com/NachDenkSeiten

Und wenn Sie wissen wollen, welche YouTube-Filme von der NachDenkSeiten-Redaktion gesehen werden, können Sie sich über unseren YouTube-Kanal informieren:
http://www.youtube.com/wwwNACHDENKSEITENde

Wir wünschen Ihnen ein schönes Wochenende.

Sind die NachDenkSeiten für Kinder und Jugendliche ungeeignet?

Nachdem die NachDenkSeiten noch vor einigen Tagen vom Jugendschutzverein JusProg e.V. als „gesperrt“, danach als „individuell“ – also nicht unter das (Sperr-)Raster fallend – eingestuft wurden, kommt derzeit auf eine Prüfanfrage die Rückmeldung: „Die Seite nachdenkseiten ist noch nicht in unserem Filter vorhanden.“ Dennoch scheint unsere Website vom Family Online Safety Institute (Fosi) offenbar „aufgrund bestimmter Wortverknüpfungen“ den „Extrem-Bereichen der Erotik, Gewalt und Politik“ zugeordnet zu werden und erst nach einer zusätzlichen individuellen Überprüfung nicht mehr unter das Raster fallend eingestuft worden zu sein.