Redaktion

Beiträge von Redaktion

Wie Medien in aller Freimut manipulieren. Hemmungslos. Ein Bericht aus Fürth

Wie Medien in aller Freimut manipulieren. Hemmungslos. Ein Bericht aus Fürth

Dr. Christian Tartler vom team-menschenrechte.de aus dem nordbayerischen Fürth schickt uns einen Bericht darüber, wie die dortige Regionalzeitung am vergangenen Samstag einen erstaunlich korrekten Bericht über eine Versammlung und Demonstration brachte und dann am Sonntag – gezeichnet vom gleichen Autor – einen völlig anderen Bericht veröffentlichte. Das ist symptomatisch. Unsere Medien sind inzwischen schamlos. Sie manipulieren offen. Offenbar merkt der größere Teil des Publikums das nicht. Für diesen bedrückenden Zustand der Öffentlichkeit spricht auch der Bericht eines Reisenden im ICE von München nach Berlin. Siehe unten. Zufällig passierte das, wovon er berichtet, in der gleichen Gegend. Albrecht Müller

Julian Assange erlitt schon Ende Oktober einen leichten Schlaganfall/Pressestimmen zur drohenden Auslieferung an die USA

Julian Assange erlitt schon Ende Oktober einen leichten Schlaganfall/Pressestimmen zur drohenden Auslieferung an die USA

Wie die Mail on Sunday gestern berichtete, erlitt Julian Assange laut seiner Verlobten Stella Moris während des ersten Tages seiner Berufungsverhandlung Ende Oktober einen Schlaganfall, der Spuren bei ihm hinterließ. Außerdem meldeten sich zum Richterspruch vom Freitag, welcher die Auslieferung Assanges in die USA möglich macht, diverse Stimmen zu Wort, während man andere vergeblich sucht. In Berlin kam es allerdings auch zu einer Spontandemo. Freitag war auch der Internationale Tag der Menschenrechte und es wurde der Friedensnobelpreis verliehen, zum ersten Mal seit Carl von Ossietzky 1935 wieder an Journalisten. Assange wurde von keinem der beiden Preisträger erwähnt, obwohl deren Reden natürlich voll hehrer Worte waren. Eine Presseschau von Moritz Müller.

Ende der UdSSR: Wildschweinjagd mit Folgen

Ende der UdSSR: Wildschweinjagd mit Folgen

Die Gründung der „Gemeinschaft unabhängiger Staaten“ am 8. Dezember 1991 mochte – von fern betrachtet – als Versuch erscheinen, von der UdSSR zu retten, was noch zu retten war. Doch hat sie, hinter dem Rücken von Präsident Gorbatschow, eigentlich schon deren Zerfall besiegelt. Was in einer Staatsdatscha im Urwald von Belowesch in Belarus vor 30 Jahren geschah, wirft lange Schatten bis ins Heute, da sich durch die Instrumentalisierung der Ukraine seitens der USA Gefährliches zusammenbraut. Von Irmtraud Gutschke.

Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar.

Leserbriefe zu „Impf-Druck: Jetzt auch auf die Kinder“

In diesem Kommentar thematisiert Tobias Riegel das politische Vorhaben der Impfung von fünf bis elf Jahre alten Kindern. In Berlin und Hamburg würden teils die kritischen Kinderärzte umgangen, viele Kinderarzt-Praxen hielten „den medizinischen Nutzen der Impfungen für Kinder für gering“. Da die Altersgruppe durch Corona so gut wie nicht bedroht sei, übersteige noch das kleinste Impfrisiko einen möglichen „Nutzen“. Dennoch seien sogar Forderungen nach einer Kinder-Impfpflicht geäußert worden. Abschließend wird die Meinung geäußert, die „vorsätzlich zugespitzte Impfdebatte“ diene der Ablenkung und: „Die mit ´Virusbekämpfung´ begründeten und mutmaßlich langfristig angelegten Strukturen zur Überwachung, Gängelung und Kontrolle werden am Ende uns alle treffen“. Es sei „höchste Zeit, den Corona-Wahnsinn zu stoppen – gemeinsam“. Danke für die interessanten Leserbriefe. Hier eine Auswahl. Zusammengestellt von Christian Reimann.

Hinweise des Tages

Hier finden Sie einen Überblick über interessante Beiträge aus anderen Medien und Veröffentlichungen. Wenn Sie auf “weiterlesen” klicken, öffnet sich das Angebot und Sie können sich aussuchen, was Sie lesen wollen. (CR/AT)