Beiträge von Redaktion
Hinweise des Tages II
Hier finden Sie einen Überblick über interessante Beiträge aus anderen Medien und Veröffentlichungen. Wenn Sie auf “weiterlesen” klicken, öffnet sich das Angebot und Sie können sich aussuchen, was Sie lesen wollen. (AT)
“Die Amerikaner spüren jetzt einen milden Geschmack ihrer eigenen Medizin“
In einem Interview mit dem Medium „Democracy Now“ ordnet der Investigativ-Journalist Allan Nairn die aktuellen Vorgänge in den USA ein. Laut Nairn ist der Angriff auf das Kapitol „nichts“ im Vergleich „zu dem, was US-Operationen in Lateinamerika, in Asien, in Afrika, im Nahen Osten sowie gegenüber demokratischen Bewegungen und gewählten Regierungen im Laufe der Jahre” angerichtet hätten. Übersetzung von Redaktion.
Leserbriefe zu „Regierungslogik: Die Corona-Maßnahmen wirken nicht. Also verlängern wir sie. Und die Tagesschau applaudiert“
In diesem Beitrag wird auf Absurditäten der Corona-Politik hingewiesen. Die Folgen der Corona-Politik werden weiterhin missachtet. Das Medium „Tagesschau“ applaudiert dennoch. Mehrere Leserbriefschreiber äußern sich kritisch. Sie halten mehr von den von Bund und Ländern getroffenen Entscheidungen, und auch mehr von Experten wie Lauterbach. Meinungsunterschiede prägen die Debatte seit Beginn der Pandemie. Die NachDenkSeiten haben versucht, divergierende Positionen zur Sprache zu bringen. So auch in dieser Leserbriefsammlung. Danke für die interessanten Leserbriefe. Zusammengestellt von Christian Reimann.
Sturm auf die “Festung der Freiheit” und die Demokratie
Die Unruhen am und im Kapitol in Washington werfen weit grundsätzlichere Fragen auf, als es in den Mainstream-Medien geschieht. EU-Wirtschaftskommissar Pierre Moscovici nannte das Geschehen entsetzt einen “Skandal und eine Schande”. Bundesaußenminister Heiko Maas kritisierte “Trump und seine Unterstützer“, deren unfassbare Bilder “die Feinde der Demokratie … freuen”. Wer an der Oberfläche der Ereignisse bleibt, der kann all das nur hilflos schlimm finden. Weiter führt es, wenn die Analyse Fragen an das Gesellschaftssystem stellt, in dem eine solche Gewalt um sich greifen konnte. Von Bernhard Trautvetter.
Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar.
Hinweise des Tages
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