Denkfehler 22: “Die Lohnnebenkosten sind zu hoch.”
Auszug aus Albrecht Müller, „Die Reformlüge …“, Seite 241ff.
Auszug aus Albrecht Müller, „Die Reformlüge …“, Seite 241ff.
Von Wolfgang Lieb, Referat auf dem DSW-Workshop „Wirtschaftsentwicklung und Bildungsbeteiligung“ am 10. Februar 2005 im Magnus-Haus Berlin.
Quelle 1: Referat [PDF – 128 KB] »
Quelle 2: Tabellenanhang [PDF – 92 KB] »
Auszug aus dem Buch “Die Reformlüge – 40 Denkfehler, Mythen und Legenden, mit denen Politik und Wirtschaft Deutschland ruinieren”, von Albrecht Müller.
Auszug aus: “Die Reformlüge. 40 Denkfehler, Mythen und Legenden, mit denen Politik und Wirtschaft Deutschland ruinieren.” Seiten 289 – 312:
Neun Prozent für die NPD in Sachsen, sechs für die DVU in Brandenburg. Für Eingeweihte war das nicht übberraschen. Wer sich von der Gesellschaft abgehängt fühlt, ist schwer für die Demokratie zu gewinnen. Albrecht Müller im vorwärts Oktober 2004.
Mein Buch „Die Reformlüge – 40 Denkfehler, Mythen und Legenden, mit denen Politik und Wirtschaft Deutschland ruinieren“ ist nach nur wenigen Wochen – Buchvorstellung war am 30.8. – zunächst auf Platz 4 der Wirtschaftsbestseller gelandet und erscheint am kommenden Montag auf der Sachbuch-Bestsellerliste (Platz 19) des SPIEGEL. Das zeigt, dass es einen großen Bedarf an Aufklärung im Sinne der NachDenkSeiten gibt.
Eine Erinnerung an erfolgreiche Konjunkturpolitik in den Zeiten von “Plisch und Plum” oder: Wachstum scheitert derzeit hauptsächlich an Dogmen, von Albrecht Müller, Frankfurter Rundschau, 09/2004
Albrecht Müller – Auszug aus “Die Reformlüge – 40 Denkfehler, Mythen und Legenden, mit denen Politik und Wirtschaft Deutschland ruinieren.”
Albrecht Müller, “Die Reformlüge – 40 Denkfehler, Mythen und Legenden, mit denen Politik und Wirtschaft Deutschland ruinieren”.
Offener Brief an Bundeskanzler Gerhard Schröder, veröffentlicht am 23.8.2004 im “Tagesspiegel” Berlin.
Von Albrecht Müller. Süddeutsche Zeitung – Außenansicht.
“Innovation” und “Eliteunis” beherrschen seit der Weimarer Klausur der SPD Anfang des Jahres die politischen Schlagzeilen. Endlich einmal wieder Themen, die in die Zukunft weisen könnten. Für die CDU und die CSU und leider auch für viele Sozialdemokraten scheint der wichtigste Punkt in einem Innovationsprogramm, die Einführung von Studiengebühren zu sein, also eine weitere Privatisierung der Kosten für die Bildung. Sollte das Bundesverfassungsgericht die Regelung der Studiengebührenfreiheit im Hochschulrahmengesetz aus formellen Gründen kassieren, wird der Damm gegen die Einführung von Studiengebühren brechen. Baden-Württemberg und Bayern haben ihre Gesetzentwürfe schon in der Schublade. Argumente gegen Studiengebühren werden in der öffentlichen Debatte nicht mehr zur Kenntnis genommen. Ein weiteres Beispiel für einen gesellschaftspolitischen Paradigmenwechsel. Von Wolfgang Lieb, “Blätter für deutsche und internationale Politik” 5’04, Studium als Privatinvestment” [PDF – 156 KB].
Die jetzt forcierte Debatte über Eliten könnte verdecken, dass gerade bei vielen, die sich zur Elite zählen, eingetreten ist, was die Psychologen Regression nennen – einen Rückfall in eine frühere Stufe des Denkens, weniger differenziert, dogmatischer, vorurteilsbeladener. In einem Beitrag für die Süddeutsche Zeitung, der gestern erschienen ist, erläutere und begründe ich diese Beobachtung. Die Liste der dort genannten Belege könnte leicht verlängert werden. Sie werden selbst solche Beispiele finden, wenn Sie die Debatte um Militäreinsätze, Konfliktlösungen und vor allem die innere Reformdebatte verfolgen.
Über die unreflektierte Modernisierungs- und Reformdiskussion in Deutschland. Von Albrecht Müller, aus Politik und Zeitgeschichte Nr. 51/15. Dezember 2003, Beilage zum Parlament, Herausgeber: Bundeszentrale für Politische Bildung (bpb)
Eichels Kritiker reden viel Unsinn. Von Albrecht Müller, Süddeutsche Zeitung – Außenansicht