Archiv: Monat: Juli 2009

Hinweise des Tages

(RS/WL)

Heute unter anderem zu folgenden Themen:

  1. Zum Sozialbericht 2009
  2. Abwrackprämie bedeutet weniger Hartz IV
  3. 2,3% weniger Beschäftigte im Verarbeitenden Gewerbe im Mai 2009
  4. Die Industrie streicht immer mehr Stellen
  5. CDU-Politiker will längeres Arbeitslosengeld für Jüngere
  6. DGB gegen Hartz-IV-Abstufung
  7. Doppeltes Verarmungsrisiko im Osten
  8. Gesundheitsforscher: Reformschritte für fairen Wettbewerb zwischen Krankenversicherungen
  9. Goldman steckt Krise locker weg
  10. Unicredit bittet um Milliarden
  11. Hypo-Vereinsbank – Achtung: Gefahr der Verdunkelung
  12. Robert von Heusinger: Millionäre zur Kasse
  13. Deutschlands tiefrote Zukunft mit Schuldenberg
  14. Friederike Spiecker: Schulden machen, aber richtig
  15. Mit der Krise ein neues Europa
  16. Steuerfahnder in Hessen kaltgestellt: Mobbing nach System
  17. Kampf um Opel wieder offen
  18. Schlamperei auf den Gleisen
  19. Übervorteilte Gaskunden müssen nicht zahlen
  20. Willy Wimmer: »Achtet mal darauf«
  21. Nebenjobs von Abgeordneten: „Wir müssen den bösen Schein unterbinden“
  22. Abgeordnete werfen Beamten aus dem Finanzministerium “Selbstbedienung” vor
  23. Bildungsreform: Das Projekt Autonomieverluste
  24. Bologna-Prozess: Die HRK will nach-, aber nicht umsteuern
  25. Die Besitzer der Tour de France
  26. Medien-Asymmetrie: Es geht wieder aufwärts Doch für wen?
  27. Doku “Armutsindustrie” in der ARD
  28. Wende im Teheraner Machtkampf
  29. Gaza-Krieg
  30. Zurück zur Bananenrepublik
  31. Tipp: Sozialpolitik aktuell

Vorbemerkung: Dieser Service der NachDenkSeiten soll Ihnen einen schnellen Überblick über interessante Artikel und Sendungen verschiedener Medien verschaffen.

Die gespaltene Gesellschaft – Arm und Reich im Konflikt

In einer wohlhabenden Gesellschaft, die den Anspruch erhebt, sozial, gerecht und demokratisch zu sein, müssen Armut, sofern sie nicht auf Einzelfälle beschränkt ist und man ein persönliches Versagen der davon Betroffenen unterstellen kann, wie Reichtum, der ein vernünftiges Maß übersteigt, öffentlich gerechtfertigt werden. Dies geschieht primär über die Lehre, wonach es Leistungsträgern in der Sozialen Marktwirtschaft besser geht und besser gehen soll als den weniger Leistungsfähigen oder gar den „Leistungsverweigerern“, „Faulenzern“ und „Sozialschmarotzern“. Dass es sich hierbei um einen Mythos handelt, merken immer mehr Bürger/innen. Ihnen bleibt nicht verborgen, dass sich die Leistungseliten auf geradezu inzestuöse Weise hauptsächlich aus ihrem eigenen Herkunftsmilieu reproduzieren und eine „geschlossene Gesellschaft“ bilden. Gleichzeitig vertreten sie ihre Interessen heute auch sehr viel massiver und rücksichtsloser als in der „alten“ Bundesrepublik, weil sich seither die Kräfteverhältnisse zwischen Kapital und Arbeit spürbar zu ihren Gunsten geändert und durch den Aufstieg des Neoliberalismus ideologische Deutungsmuster an Bedeutung gewonnen haben, die ihre soziale Privilegierung legitimieren.
Von Christoph Butterwegge

Die Demografie und die blühenden Landschaften

Kurz vor Ende der Legislaturperiode legten Ministerien, Stiftungen und Verbände noch einmal Gutachten, Kurzgutachten und Expertisen auf den Tisch, in denen Hunderte von Projekten, zahllose Modellversuche und kaum überschaubare ausbildungs- und arbeitsmarktpolitische Maßnahmen überprüft worden sind.
Zur positiven Leistungsbilanz der Großen Koalition in Berlin trägt nicht eine dieser Expertisen bei. Anmerkungen zu neuen Gutachten und Expertisen von Jutta Roitsch.

Über einige Mythen und Denkfehler im fortschrittlichen Lager. Heute: Wachstum und Sättigung (links gestrickte Mythen I)

Eigentlich macht es wenig Sinn, in den Reihen der Gegner der mächtigen neoliberalen Bewegung Auseinandersetzungen zu pflegen. Aber es gibt Auffassungsunterschiede im fortschrittlichen Lager, über die man reden muss. Es gibt aus meiner Sicht lähmende und irreführende Denkfehler und Mythen. Einige davon sollen in den NDS nacheinander zur Sprache gebracht werden. Unmittelbarer Anstoß für den heutigen Text ist ein Beitrag von Karl Georg Zinn in Le Monde Diplomatique, auf den wir von Lesern der NachDenkSeiten schon mehrmals hingewiesen wurden. Siehe Anlage 1. Der Beitrag von Karl Georg Zinn ist dabei nur der Aufhänger. In anderen Texten werden ähnliche Thesen vertreten. Albrecht Müller

Hinweise des Tages

(AM/KR)
Heute unter anderem zu diesen Themen:

  1. Banken und Versicherungen beuten das Gemeinwesen skrupellos aus. Dabei hilft die Selbstverachtung der Politiker
  2. Meuterei in Fort Yuma – Peer Steinbrück poltert gern lustig herum …
  3. Goldman Sachs – Kampf dem Déjà-Vu
  4. Das Menetekel
  5. Der ZEW-Index mahnt – Konjunkturverlauf folgt dem W
  6. Neuer Streit um die Rente mit 67
  7. Rentengarantie ohne negativen Folgen für die Jüngeren
  8. DGB fordert Lösung gegen Absturz in Hartz IV
  9. Finanzinvestoren bei der TUI AG – und die Interessen der Belegschaft
  10. Neues aus dem S-Bahn-Chaos: Bahn setzt auf Nostalgiezüge
  11. Projekt Sonnen-Landung
  12. Paris: Die geteilte Stadt
  13. Renaissance des Buches : Literatur über Berlusconi
  14. Seit heute fallen keine Steuern mehr an
  15. Mit der Krise ein neues Europa
  16. Friederike Spiecker: Schulden machen, aber richtig
  17. Der Charme des Lumpenradikalen
  18. ARD-exlusiv: Die Armutsindustrie (WDR)
  19. Koch-Mehrin entgeht nur knapp einer Blamage

Vorbemerkung: Dieser Service der NachDenkSeiten soll Ihnen einen schnellen Überblick über interessante Artikel und Sendungen verschiedener Medien verschaffen.

Hinweise des Tages

(WL)

Heute unter anderem zu folgenden Themen:

  1. So wollen Experten die deutsche Wirtschaft retten
  2. Robert von Heusinger: Kommentar zur Börsenwoche – Bitte anschnallen!
  3. Hoher Finanzierungsbedarf von Staaten
  4. Friedhelm Hengsbach: Schuldenrausch und Gerechtigkeit
  5. Christoph Butterwegge: Die gespaltene Gesellschaft
  6. Armut: Zum alten Eisen
  7. Arbeitsagentur bittet zur Kasse
  8. Einstieg in Bahnprivatisierung im Handstreich – Bahn für Alle warnt vor Aktientausch mit russischer Staatsbahn RZD
  9. Apollo-Einstieg: IG Metall befürchtet Infineon-Zerschlagung
  10. Angst vor Jobverlust drückt Krankenstand
  11. IG Metall-Umfrage 2009: Macht Politik für die Mehrheit der Menschen
  12. Franz Walter: Deutsche schieben Öko-Frust
  13. Nabucco und Desertec: Lange Leitungen
  14. Jetzt auch noch Bertelsmann: Bologna brennt!
  15. Obama: Ich habe das Blut Afrikas in mir
  16. Der ehrenwerte Herr Cheney
  17. Protest in Frankreich – Arbeiter wollen Werk sprengen
  18. Honduras und die FDP – Freunde der Putschisten
  19. Nochmals: Sommerinterview mit Lafontaine im ZDF
  20. Neue taz-Chefin Ines Pohl: Seltsame Sehnsucht
  21. Theodor Fontanes Ballade „Das Trauerspiel von Afghanistan“
  22. Zu guter Letzt: Volker Pispers: SPD und die Rente

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Der Staat fördert Studierende aus armen und reichen Haushalten fast gleich

In kaum einem anderen Land auf der Welt ist die Studienfinanzierung so vielfältig und unübersichtlich wie in Deutschland. In einem Vergleich zwischen Tschechien, England, den Niederlanden, Norwegen, Spanien und Deutschland stellte ein internationales Forscher-Konsortium unter der Beteiligung der HIS GmbH [PDF – 1.6 MB] fest, dass bei uns die staatliche Unterstützung der Studierenden aus einkommensstarken Familien (über 64.000 Euro p.a.) in Höhe von 5.135 Euro pro Jahr über indirekte Leistungen z.B. in Form von Steuererleichterungen nahezu gleich hoch ist, wie die Unterstützung von Studierenden in Höhe von 5.720 Euro pro Jahr aus einkommensschwachen Familien (bis knapp 31.000 Euro p.a.) durch indirekte zuzüglich direkter Leistungen z.B. durch das Bafög.
Noch geringer sind die Unterschiede bei den staatlichen Vergünstigungen für Studierenden, die bei ihren Eltern wohnen, nämlich 4.523 Euro pro Jahr bei einkommensstarken Haushalten gegenüber 4.669 Euro pro Jahr in der unteren Einkommensstufe.
In Deutschland werden überwiegend die Eltern gefördert und nicht die Studierenden unmittelbar.
Würde man die direkten und indirekten Unterstützungsleistungen zusammenfassen, dann könnte man damit auch eine elternunabhängige Förderung der Studierenden – wie etwa in Finnland – finanzieren. Wolfgang Lieb

Hinweise des Tages

(WL)

Heute unter anderem zu folgenden Themen:

  1. Sebastian Dullien: Deregulierung der Wirtschaft – So sprachen sie vor der Krise
  2. Steuern statt Schulden
  3. Friedhelm Hengsbach zur Sozialenzyklika: Ein ziemliches Schrottpapier
  4. Kritik an Millionenzahlungen für HSH-Nordbank-Chef
  5. AIG will Viertelmilliarde an Boni vergeben
  6. USA wollen Handel mit Risiko-Wertpapieren kontrollieren
  7. USA: Viele Banken drehen wieder am großen Rad
  8. Beschäftigung im Alter: Mitte Fünfzig und ohne Job
  9. Ausgebrannt und kurz vor der Explosion
  10. Steinbrück – Eine losgerissene Kanone
  11. Wahlkampf um Rentner: Die graue Macht
  12. eurostat: Ungleichheit der Einkommensverteilung  in der EU
  13. Alle Parteien wollen mehr fördern als fordern
  14. Bodenseewasser ab 2010 teurer
  15. Ärzteblattuntersuchung zeigt: Fast der Hälfte aller Kassenpatienten werden IGeLeistungen angeboten
  16. Erfolgreiche Steuerfahnder angeblich kaltgestellt
  17. Finanzministerium befürchtet Steuerausfälle in Milliardenhöhe
  18. Atomkraft: Propheten der Angst
  19. Der Beginn des Asse-Skandals lässt sich ziemlich genau terminieren
  20. Oskar Lafontaine im ZDF- Sommerinterview
  21. Hochschulinsolvenz: Bruchlandung in Bruchsal
  22. Warum Bologna sinnvolles Studieren unmöglich macht
  23. Irak-Krieg: Rückzug oder Verstärkung
  24. Verheimlichte Cheney CIA-Programm?
  25. Skandale aufarbeiten oder den inneren Frieden sichern?
  26. Berlusconi: Eine unterdrückte Nachricht

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Steinbrück plant den Ausstieg aus der Politik und den Umstieg in die Finanzwirtschaft

Am 10. Juli hat die sog. „Rentengarantie“ den Bundesrat passiert, eine Schutzklausel, mit der Rentenkürzungen in konjunkturell schwachen Zeiten ausgeschlossen werden sollen. Am gleichen Tag meldete Finanzminister Steinbrück, nicht etwa im Bundesrat, wo er noch hätte in die Beschlussfassung eingreifen können, sondern im ARD-Morgenmagazin und in der Frankfurter Rundschau erhebliche Bedenken dagegen an.
Dass Steinbrück diese emotionsgeladene Debatte zu Beginn der heißen Wahlkampfphase anheizt, lässt sich nur noch mit einer Lust am Untergang seiner SPD erklären. Rational lässt dieser wahlstrategische Nackenschlag nur noch den Schluss zu, dass Steinbrück die Wahl verloren gibt und nicht einmal mehr den Erhalt seines Ministeramtes in einer Großen Koalition erwartet. Wahrscheinlich ist ihm nach all dem finanzpolitischen Schlamassel, den er mit angerichtet und zu verantworten hat, die Flucht aus dem politischen Amt in die Privatwirtschaft der willkommene Ausweg. Steinbrück bedient mit seiner Forderung nach mehr „Generationengerechtigkeit“ massiv die Interessen der Finanzwirtschaft an einer weiteren Privatisierung der Altersvorsorge. Ein kleines Dankeschön der Finanzdienstleister in Form eines attraktiven Pöstchens als Altersversorgung für Steinbrück wird da schon herausspringen. Wetten, dass… Wolfgang Lieb

Asymmetrie zu Lasten von SPD und Linker

Staunend stehen jetzt einige Zeitgenossen vor den Umfrageergebnissen der SPD und der Linkspartei – zwischen 20 und 25 % für die SPD und um die 10 % für die Linkspartei und zusammen mit den Grünen kaum über 40 %, das ist nicht gerade berauschend. Dann geht die Ursachensuche los. Ein typisches Beispiel ist der Beitrag bei Zeit.de von Matthias Geis mit dem Verlangen „Gerechtigkeit für die SPD!“ (Siehe Anlage 1.) Da wird nach objektiven Gründen gesucht und im konkreten Fall auch noch als Erfolg der SPD reklamiert, was zumindest zwei Gründe für ihren Niedergang waren: die Agenda 2010 und die Beteiligung an militärischen Operationen außerhalb des NATO-Bereichs. Die wichtigste Ursache, die Medienbarriere für die SPD, sobald sie etwas linker tickt, und für die Linkspartei in fast schon aggressiver Form, wird nicht thematisiert. Neuestes Beispiel für Letzteres: die Ankündigung des Sommerinterviews mit Lafontaine bei Berlin direkt am Abend des 12. 7. Albrecht Müller.

Hinweise des Tages (2)

Unter anderem zu folgenden Themen:

  1. G8: Drängen auf Doha-Runde entlarvt Krokodilstränen über Hungerkrise
  2. Niedriglohnsektor wächst
  3. Von der Kurzarbeit zur Neuen Arbeit
  4. Steinbrück liest den Bankern die Leviten
  5. Finanzminister gegen Rentengarantie
  6. Unverantwortliche Attacke des Bundesfinanzministers
  7. Flassbeck/Spiecker: Zwischen Pest und Cholera
  8. Clement: “Gabriel betreibt eine demagogische Kampagne”
  9. Unter Verdacht – Pflanzenschutzmittel „Roundup“ doch gesundheitsschädlich?
  10. Der Karlsruhe-Lissabon-Berlin-Trick
  11. Nochmals zu: Wirtschaftslage in Ostdeutschland stabil
  12. Abrechnung mit Franz Josef Strauß
  13. Ein Studium sollte entgeltfrei sein
  14. Versailler Vertrag: Unerträglich hart und ungerecht
  15. Putsch in Honduras – Ein Fanal für die Rechte?
  16. “Weltverschwörung der Uiguren?”
  17. Zur Erinnerung: Steuerbefreiung für Veräußerungsgewinne – Das größte Geschenk aller Zeiten

Vorbemerkung: Dieser Service der NachDenkSeiten soll Ihnen einen schnellen Überblick über interessante Artikel und Sendungen verschiedener Medien verschaffen.

Neu-Zuordnung Serie Finanzkrise und einige Ergänzungen (Finanzkrise XXII)

Auf Anregung eines Nutzers der NachDenkSeiten haben wir eine eigene Unterrubrik „Finanzkrise“ bei der Rubrik Sachfragen eingerichtet. Wenn Sie sich also schnell einen Überblick verschaffen wollen, dann klicken Sie hier. Diese Unterrubrik enthält aber leider bei weitem nicht alle Beiträge zum Thema. Das hätte zu viel „Umräumarbeit“ verursacht. Albrecht Müller.

Hinweise des Tages

(MB/WL)

Heute unter anderem zu folgenden Themen:

  1. G 8 in L’Aquila: Lizenz zum Zocken
  2. Nulllösung beim Klimaschutz
  3. Schluss mit G8 und ihrem Missmanagement!
  4. Deutsche Wirtschaft verharrt in Talsohle – Prognose-Update: Die konjunkturelle Lage zur Jahresmitte 2009
  5. Thomas Fricke – Inflation, ein Sommerrätsel
  6. Deutsche Ausfuhren im Mai 2009: – 24,5% zum Mai 2008
  7. “Deutsche Exportwirtschaft verpasst Trendwende”
  8. PwC prüft, der Staat bürgt
  9. Ermittlungen gegen Ex-Chef von Pleitebank IKB teilweise eingestellt – Juristisches Possenspiel
  10. Trotz Finanzkrise: EU erschwert in Freihandelsverhandlungen die Kontrolle von Finanzdienstleistungen
  11. “Die City wird aufatmen”
  12. IAQ: Niedriglohnbeschäftigung 2007 weiter gestiegen – zunehmende Bedeutung von Niedrigstlöhnen
  13. Arbeitsmarkt: Längst über vier Millionen
  14. Keine Tarifflucht per Arbeitsvertrag
  15. Jetzt versprechen, später vergessen
  16. Michael Dauderstädt: Krisenzeiten – Was Schulden vermögen und was Vermögen schulden
  17. Soziale Polarisierung in Deutschland – ein Mythos?
  18. Wirtschaftsfaktor Glaube
  19. S-Bahn: Stillstand, Notstand
  20. Absurde Stasi-Diskussion
  21. Peter Ehrlich – Asche ohne Glut
  22. Abgeordnete mit mehr Nebeneinkünften
  23. Die Drehtür dreht sich wieder – und weitere Lobbyhinweise
  24. Die Krise als Stunde der Legislative
  25. Moralische Fragen, nicht nur für Italien
  26. Deutschlands langes Schweigen
  27. Der Präsident wirft die Kampagnen-Maschine wieder an
  28. Zu guter Letzt: Kein Bombodrom

Vorbemerkung: Dieser Service der NachDenkSeiten soll Ihnen einen schnellen Überblick über interessante Artikel und Sendungen verschiedener Medien verschaffen.