Leserbriefe zu „Kein Scherz: Sarah ‚Blinddarm‘ Bosetti erhält Grimme-Preis“

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In diesem Beitrag kommentiert Tobias Riegel die Verleihung des Grimme-Preises an Sarah Bosetti. Die Auszeichnung diene nicht der Versöhnung oder Aufarbeitung, sondern sie bewirke das Gegenteil: Erinnert wird u.a. an Bosettis „Blinddarm“-Hetze, deren „Entschuldigung“ lediglich als eine weitere Provokation bezeichnet werden könne. Ihr angeblich satirisches Lob der gesellschaftlichen Spaltung sei stets von der Kanzel des öffentlich-rechtlichen Rundfunks herab gepredigt worden und richte sich oft nicht gegen die Mächtigen. Wir danken für die interessanten Zuschriften. Hier nun eine Auswahl, die Christian Reimann für Sie zusammengestellt hat.


1. Leserbrief

Lieber Herr Riegel,

Sarah “Blinddarm” Bosetti ist nur eine von vielen. Spontan fällt mir Oliver Welke von der “Heute-Show” ein, der ist ebenbürtig. Diese Hetzer gab es und gibt es allerorten, deren hundertfache Entgleisungen inzwischen nachgelesen werden können in der Literatur (bspw. die Zitatensammlung “ICH-HABE-MITGEMACHT” von Burkhard Müller-Ullrich, Kontrafunk Edition).

Beeindruckt hat mich Frau Christine Prayon, die aus der “Heute-Show” ausgetreten ist, weil sie nicht mehr ertragen konnte, wie in dieser Show auf sogenannte “Impfgegner” und Friedensbefürworter rumgetrampelt wurde.

Unser Strafgesetzbuch sanktioniert Volksverhetzung im § 130: gemäß Absatz (1) Nr.2 wird jeder, der in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören,”die Menschenwürde anderer dadurch angreift, dass er eine vorbezeichnete Gruppe, Teile der Bevölkerung oder einen Einzelnen wegen dessen Zugehörigkeit zu einer vorbezeichneten Gruppe oder zu einem Teil der Bevölkerung beschimpft, böswillig verächtlich macht oder verleumdet,wird mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft.”

Und in Abs. 2 Nr. 1 des §130 Stgb wird mit Freiheitsstrafe bis zu 3 Jahren geahndet, wenn jemand “einen Inhalt […] der Öffentlichkeit zugänglich macht […] der zum Hass gegen eine […]Gruppe, gegen Teile der Bevölkerung oder gegen einen Einzelnen wegen dessen Zugehörigkeit zu einer[…] Gruppe oder zu einem Teil der Bevölkerung aufstachelt, zu Gewalt- oder Willkürmaßnahmen gegen[…] Personen oder Personenmehrheiten auffordert oder die Menschenwürde von […] Personen oder Personenmehrheiten dadurch angreift, dass diese beschimpft, böswillig verächtlich gemacht oder verleumdet werden.

Ich habe zumindest nicht mitbekommen, dass Frau Bosetti oder andere Protagonisten sich vor Gericht verantworten mussten für das, was sie  gegen sog. “Ungeimpfte” öffentlich geäußert und damit zugänglich haben.

Aber so ist das eben. Im “besten aller Deutschlands”.

Mit freundlichen Grüßen
I.H.


2. Leserbrief

Ja, warum sollte man Regierungstreue nicht belohnen. Das war schon immer so und wird wohl auch immer so bleiben. Selbst Putin zeichnet seine Lieblinge mit Orden aus und Honecker hat das auch so gemacht und Steinmeier macht das ebenso.

Ich weiß nicht genau was Frau Bosetti zurzeit so macht, ich kenne sie nur von ihren Anfängen. Sie war mir vor Jahren schon zu wider, einfach zu überklug und von Oben herab. Mit der Fernbedienung dauerte es keine 2 Sekunden und sie war weg.

Das Problem sind nicht die Clowns und Kabarettisten in den Medien, die singen nur das gewünschte Lied, das Problem sitzt oben in den Führungsetagen. Aber wem sag ich das, die Leser Der NDS sind aufgeklärt. Das Gute an der Situation seit Corona und Krieg ist, daß sich der Manipulationsbetrieb plötzlich völlig entlarvt hat und alles offen zu sehen ist, die Künstler natürlich eingeschlossen. Viele Künstler haben ihre Zuschauer/Fans enttäuscht. Einerseits traurig andererseits wohltuend. Am Anfang hat es noch weh getan den Absturz der Kabarettbranche zu beobachten, jetzt sind mir diese Prostituierten egal.

Mit Worten der „heute“-Sendung gesagt: man kann sie/es jetzt „einordnen“.

P.H.Höckelmann


3. Leserbrief

Guten Tag,

als die Nachdenkseiten am 06.03.2023 über das jämmerliche „Kabarett“ (TV-Satiriker schützen die Kriegspolitik) berichteten, schrieb ich über Bosetti (2. Leserbrief):

„Frau Bosetti fiel mir ‚vor Corona‘ meist dadurch auf, dass ihre Beiträge sich sehr oft mit unsachlichen (Netz-)Kommentaren über ihre ‚Satire‘ und über sie selbst beschäftigten. Besonders die sicher teils unangebrachten, auch mal beleidigenden Äußerungen über ihre Person schien sie dabei aber (mit einer schon fast masochistisch anmutenden Attitüde) durchaus auch ein wenig zu genießen.

Mit der ‚Coronapandemie‘ hat sie sich dann solche ausgrenzenden, hetzerischen Aussagen, nun über Maßnahmenkritiker, Ungeimpfte etc. selbst zu eigen gemacht – übel.

Wird aber trotzdem (oder gerade deshalb?) vom ÖRR weiter alimentiert…“

Der Grimme-Preis für Bosetti ist demnach nur die logische Folge der allumfassenden ÖRR-Propaganda.

Grimmige Grüße
Ben Leiwen


4. Leserbrief

Hallo NDS, sehr geehrter Herr Riegel,

Sie schreiben:

“Ich könnte mir vorstellen, dass viele Bürger den Grimme-Preis für Bosetti als Provokation empfinden.”

Seit Obama den Friedensnobel empfangen hat, empfinde ich bei solcherlei Preisvergaben überhaupt nichts mehr.

Mit freundlichen Grüßen
Johannes Bichler


5. Leserbrief

Liebe NDS,

ich finde die Verleihung des Grimme-Preises etwas wenig. Das Bundesverdienstkreuz wäre angemessener gewesen. Schließlich hat sie mit Ihrer Blinddarm-Expertise zur staatskonformen Solidarität beigetragen.

Wenn ich daran denke, wer so alles in der jüngsten Vergangenheit in Deutschland einen Preis oder Orden bekommen hat, dann erinnert mich das schon sehr an die Alu-Deckel-Verleih-Inflation in der DDR und der damaligen UdSSR. Man könnte auf die Idee kommen, dass dem besten Deutschland aller Zeiten bald ein ähnliches Schicksal ereilt.

Wenn dieser Alptraum hier einmal vorbei ist, sollte man sich vielleicht daran zu schaffen machen, die verleihenden Institutionen einmal genau unter die Lupe zu nehmen und wohl dann die allermeisten wegen Bedeutungslosigkeit abzuschaffen.

Das sparte dann auch jede Menge Aluminium, ist in der Herstellung sowieso viel zu energieintensiv.

Die Alternative wäre, es wurden noch wesentlich mehr Preise und Orden verliehen werden, dann brechen die Bedachten unter dem Gewicht und der Last ihrer Genialität von ganz alleine zusammen. Frei nach dem Motto: “Eine fünf Meter lange Kuh ist einfach zu lang!”

Herzliche Grüße
Gerd Lingner


6. Leserbrief

Moin,

soweit mir bekannt ist, hat Frau Bosetti erst *nach* ihrer höchst fragwürdigen Äußerung die Sendung “Late-Night-Show” “erhalten”; sie wurde vom ZDF de facto auch noch dafür belohnt. Diese Belohnung bekräftigt man nun mit einer Auszeichnung, einem Preis — der in der Regel mit Geld dotiert ist.

Diese Äußerung, bestimmte Menschengruppen als einen nicht notwendigen “Blinddarm” zu bezeichnen, wurde nach meinem Wissen auch vor bzw. im 2. Weltkrieg gegenüber Juden geäußert. Insofern ist eine solche Aussage nicht nur spalterisch, abwertend, entwürdigend & hetzerisch gegenüber Andersdenkende, sondern könnte auch als “Volksverhetzung” interpretiert werden. Wenn ich mich nicht irre, dann gab es auch solche Anzeigen gegen sie, die aber -wenig überraschend- ohne Ermittlungen eingestellt wurden. Schließlich handelt es sich beim öffentlich-rechtlichen Fernsehen um eine mit Parteien verfilzte, staatliche Institution, die auch über ihre Justizministerial-Posten den Staatsanwälten die Weisung erteilen kann, jegliche Ermittlungen gegen diese Frau einzustellen. Hervorragend sie funktionieren, diese Netzwerke der Macht.

Man muß sich fragen, ob solche Äußerungen überhaupt noch Satire sind, denn auch, wenn es heißt, daß sie “alles dürfe”, so muß sie sich trotzdem an Recht & Gesetz halten. Das besagt auch, den sozialen Frieden innerhalb der Gesellschaft nicht aus den Fugen zu bringen. Deshalb, wenn es auch keine strafrechtliche Relevanz gibt, müssen gerade die von der Zwangswohnungssteuer finanzierten ÖRR dafür sorgen, daß keine Hetze & Spaltung vorangetrieben wird. Das Stichwort, das hier permanent mißachtet wird, lautet “Rundfunkstaatsvertrag”, was an sich schon justiziabel wäre (siehe weisungsgebundene Staatsanwälte…).

Die politischen Zeichen sind eindeutig:
Wenn das Volk nicht gehorsamst totalitäre Anweisungen der Politik befolgt, und seien sie auch noch so absurd, entwürdigend und sogar Leben gefährdend, gegen den wird nicht nur öffentlich Stimmung gemacht, sondern der wird auch noch von der Staatsgewalt verfolgt. Wohin soll das noch führen? Ein Blick in die Geschichte zeigt, welche Folterinstrumente noch in der Kammer zur Verfügung stehen.

Wenn jemand mit faschistoiden Aussagen Menschen diffamiert, die sich für ihr Leben & die Grundrechte einsetzen, ist dieser dann nichts selbst als “rechts” zu bezeichnen? Welch eine perfide Rabulistik, die politisch auch noch hofiert wird!

Umgekehrt verwundert es dann freilich nicht mehr (vor allem beim ZDF), wenn “Die Anstalt” bis zur Unkenntlichkeit verstümmelt & auf Linie gebracht wurde. Irgendwie, auch wenn ich damals noch nicht gelebt habe (zumindest nicht, daß ich davon wüßte), fühle ich mich um 90 bis 100 Jahre in der Zeit zurückversetzt oder habe zumindest eine deutliche Ahnung davon, was in dieser Zeit so alles geschehen sein muß.

Für Opportunisten von diesem Schlage gibt es eine passende Metapher:

Wie beim Fahrradfahren wird nach oben geleckt & nach unten getreten.

Mit freundlichen Grüßen,
Michael Schauberger


7. Leserbrief

Sehr geehrter Herr Riegel,

vielen Dank für Ihren Kommentar. Die Juroren merken nicht, wie sehr sie den Preis entwerten. In welcher Kategorie bekommt Sarah Bosetti eigentlich den Grimme-Preis? Kategorie Hass und Hetze? Mir erscheinen „Satiriker“ Böhmermann und Bosetti wie moderne Hassprediger, sie sind die Speerspitze der „Bolschewoken“.

Vor einem Jahr hetzte Bosetti gegen die Teilnehmer der Friedensdemo in Berlin, die Friedenstauben von Wagenknecht, Schwarzer und den Demonstranten würden auf die Gräber der Ukrainer scheißen.

Bosetti war sich nicht zu doof eine Szene aus dem Film Sonnenallee zu zeigen, die sie bezeichnenderweise nicht verstand. Ich habe damals an das ZDF geschrieben und Bosetti wie folgt geantwortet:

„Liebe Frau Bosetti,

dass ich als Friedensschwurbler eine hässliche Fratze habe und eine Schande für Deutschland bin, ist mir inzwischen bekannt. Dank Ihnen weiß ich nun, dass meine kleine weiße Friedenstaube ein richtiges Drecksschwein ist und auf ukrainische Gräber scheißt. Das tut mir leid.

Wobei: was ist eigentlich ein ukrainisches Grab? Muss in einem ukrainischen Grab ein echter Ukrainer liegen? Was ist, wenn ein Russe drin liegt? Darf meine Taube dann scheißen? Was wissen Sie eigentlich über ukrainische Gräber und die Toten, die darin liegen? Kennen Sie überhaupt Ukrainer?

Ich meine, so ganz persönlich! Ich kenne nämlich welche und sogar aus jener Gegend, in der sich die Särge stapeln. Merkwürdigerweise haben diese Ukrainer mitunter eine etwas andere Sicht und finden den Zuwachs weiterer Gräber nicht so toll. Aber möglicherweise haben diese Ukrainer eine geringere Gräberkompetenz als Sie.

Zum Thema „Auf Gräber scheißen“ haben Sie einen wunderbaren Filmausschnitt aus der „Sonnenallee“ gewählt. Wissen Sie eigentlich, worum es in dem Film geht? Und ist Ihnen aufgefallen, dass Sie sich gerade genauso lächerlich machen wie die Schulleiterin im Film?

Ach ja, bevor bei Ihnen der übliche Beißreflex einsetzt, „Rechter“, „Nazi“ oder so: Nöö! Bin ich nicht! Habe ab und an sogar jene gewählt, die derzeit am aktivsten dafür kämpfen, dass die Särgeproduktion keinen Einbruch erlebt. Nicht mal mein Opa war Nazi. Der saß damals nämlich im KZ, weil er gegen die Nazis war und für Frieden, wie ich heute.

Und ganz nebenbei – ich arbeite sogar beim ÖR – und das, weiß Gott, nicht als Kabelhalter. Nur: die Autoren, mit denen ich zusammenarbeite, darf ich noch guten Gewissens als Journalisten bezeichnen und nicht als Agitatoren und Propagandisten. Allerdings sind Sie, Frau Bosetti, wesentlich hübscher als Karl Eduard von Schnitzler.

Natürlich ist es Ihr gutes Recht, auf die Meinungen Anderer zu scheißen, um mal im Bilde zu bleiben. Sie sollten nur auf die Konsistenz achten. Auch geistiger Dünnschiss kann spritzen.“

Ihnen, Herr Riegel, alles Gute.

Herzliche Grüße
Frank Frenzel“


8. Leserbrief

Hallo Herr Riegel,

die schrägen Vögel in Cuxhaven, welche dieser Unperson Bosetti mit dem Hang zu faschistischer Gesinnung einen Ringelnatzpreis gaben, hatten mein begründetes Protestschreiben (siehe Anhang), wie bei Banausen üblich, natürlich nicht beantwortet und sich entschuldigt. Es ist erschreckend mit welcher Geschwindigkeit hier auch kulturell und ethisch alles verkommt. Und ohne zu suchen ist vielleicht zu finden, daß der Faschismus ganz woanders als bei der AfD wieder aufkeimt; denn solche Leute genießen ja wieder wie man sieht die höchste Reputation im Lande   –   einfach widerwärtig! Einer Person die öffentlich verbal derartige Auswürfe von sich gibt   –   warum darf die so etwas eigentlich überhaupt???   –  darf man doch keine Preise mit Namen berühmter deutscher Kulturschaffenden, die verstorben sind und sich daher nicht mehr wehen können, vergeben! Jedenfalls wird so etwas als posthume Entehrung und Entwürdigung angesehen.

Bester Gruß
H. Wohler

Ringelnatz Preis PDF


9. Leserbrief

Lieber Tobias Riegel!

Es ist schön, dass Sie und ihre Kollegen der Nachdenkseiten sich kritisch mit unseren sogenannten Kaberettisten auseinandersetzen. Die Satire hat ja eigentlich die Aufgabe, die politischen Maßnahmen des eigenen Staates bzw. der Regierung zu kritisieren. Ganz aktuell wird man sich jetzt  über die russischen Wahlen lustig machen, während von den Wahlpannen bei uns, wie z.B. bei den letzten Berlinwahlen, so gut wie keine ironischen Bemerkungen zu vernehmen waren. Man vergleicht dann wieder Hitler mit Putin und vergisst dabei, dass solche gezielte Wahlstörungen durch innenpolitische Gegner wie in Russland im Nazideutschland wohl nicht möglich gewesen wären. Würden unsere Pseudosatiriker dann tatsächlich auf unsere Wahlpannen eingehen, würde es heißen, dass im Dritten Reich über  solche Dinge gleich gar nicht berichtet worden wäre. Von den russischen Wahlstörungen durch die bei uns verherrlichten Systemkritiker wüssten wir aber natürlich nichts, wenn die russische Politik sich so verhalten würde, wie damals die Nationalsozialisten. Als sehr problematisch sehe ich auch Bemerkungen unserer Kabarettisten, dass man ja jetzt unsere Regierung beim Kampf gegen rechts unterstützen müsste. Unter “rechts” verstehen diese Leute ganz einfach Systemkritiker, die sich für mehr Freiheitsrechte einsetzen und die schädigende Globalisierung bekämpfen wollen. Dies wäre ja Aufgabe der Satire. Ganz aktuell wollen ja Vertreter der FDP das Streikrecht einschränken. Auch das wird wohl kein Thema mehr für das Kabarett sein. Mittlerweile  frage ich mich auch, ob solche Leute wie Hanns Dieter Hüsch oder Dieter Hildebrandt heute noch Widerstand leisten würden. Von dem von mir noch geschätzten Gerhard Polt hört man auch keine entsprechende Kritik mehr an unserem inzwischen verkommenen System.

Mit freundlichem Gruß
Harald Pfleger


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