Hinweise des Tages

Ein Artikel von:

  1. Umfrage in England: Studierende unterschätzen ihre Schuldenbelastung nach dem Studium um mehr als die Hälfte.
    Quelle: Guardian
  2. Acht gute Gründe gegen Studiengebühren.
    Quelle: argumente-gegen-gebuehren.de.vu/
  3. Vogelgrippe-Virus eine hysterische Wahnvorstellung?
    Quelle: taz
  4. Sebastian Dullien: Fetisch Lohnnebenkosten
    Quelle: Financial Times
  5. Klaus-Peter Schmid: Die wirklich überzeugende Antwort auf das Armutsrisiko bleibt die Schaffung von Arbeitsplätzen.
    Quelle: ZEIT
  6. Szenen aus dem Arbeitsleben mitten in Europa.
    Quelle: Nicht mehr erreichbar (28.08.2006)
  7. Am 7. Juli 1976 starb der erste sozialdemokratische Bundespräsident Gustav Heinemann. Ein Todestag dem offenbar kaum noch einer gedenkt. Vielleicht weil man sich nicht mehr erinnern möchte, wofür er als „Bürgerpräsident“ stand?
    Quelle: junge Welt
  8. Die Zerfledderung des Volksvermögens geht weiter, nach der Privatisierung fallen die Heuschrecken über die Deutsche Post her. Bei einem Gesamtpreis von 31 Milliarden gingen noch nicht einmal 1 Milliarde an den Bund.
    Quelle: wiwo.de
  9. Jetzt wollen die USA endlich an das irakische Öl.
    Quelle: junge Welt
  10. Forscher der Bundesagentur für Arbeit erschüttern Kernthese von Arbeitsminister Münteferings Kombilohn-Modell: Über 50-jährige werden vor allem in mittelständischen Firmen eingestellt.
    Quelle: Nicht mehr erreichbar (28.08.2006)

    Anmerkung:
    Bleibt noch die Frage zu klären, warum Deutschland in der EU die bei weitem höchste Arbeitslosenquote Älterer hat bzw. warum der Anteil der Langzeitarbeitslosen so hoch ist. Liegt das wirklich an der “Zurückhaltung Älterer”, wie der Artikel suggeriert?

  11. Müntefering will Kettenverträge mit befristeten Jobs stoppen Ältere Beschäftigte sollen künftig entsprechend der EU-Vorgaben nur noch höchstens vier Jahre lang mit befristeten Arbeitsverträgen angestellt werden können.
    Quelle: Nicht mehr erreichbar (28.08.2006)
  12. Volker Fasbender, 61, ist Hauptgeschäftsführer der Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände (VhU): Es ist relativ unwahrscheinlich, dass ich in die Situation komme für einen Euro Spargel zu stechen, da ich mich vorher woanders umtun würde. Grundsätzlich ist das für mich kein Problem.
    Quelle: Nicht mehr erreichbar (28.08.2006)