„Wir müssen wieder zweifeln lernen, das ist die eigentliche Botschaft dieses Buches“
Ein Hörfunkinterview mit Albrecht Müller im MDR und eine Besprechung bei Freitag.de .
Ein Hörfunkinterview mit Albrecht Müller im MDR und eine Besprechung bei Freitag.de .
Das ist der Titel eines von Christoph Twickel geführten Interviews in SPIEGEL Online Kultur, das gerade erschien. Machen Sie sich bitte selbst ein Bild.
Quelle: SPIEGEL Online Kultur
Einige NDS-Leser haben Leseproben angeregt. Hier sind zunächst die Texte von „Vorbemerkung des Autors zu unser aller Betroffenheit“ und „Einführung“. Die beiden Texte geben neben dem schon eingestellten „Inhaltsverzeichnis“ eine Übersicht darüber, was die Leser erwartet. Orientierung bieten auch die ersten Reaktionen. Auf das Interview in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung haben wir schon hingewiesen. Interessant ist auch die Besprechung im Medienmagazin von Berliner-Journalisten.com. Albrecht Müller
Wir schwimmen in einem Strom gemachter Meinungen: Ein Gespräch mit dem Polit-Blogger Albrecht Müller in der FAZ über den Umgang mit Oskar Lafontaine, wechselfreudige Experten und den Einfluss von PR-Agenturen auf Politik und Medien.
Quelle: FAZ
So lautet die Überschrift meiner Kolumne im Konstanzer Südkurier von gestern [PDF – 1.3 MB]. Albrecht Müller
Der Verleger des „Kritischen Jahrbuchs“ macht darauf aufmerksam, dass bei ihm Bestellungen für mein neues Buch „Meinungsmache. Wie Wirtschaft, Politik und Medien uns das Denken abgewöhnen wollen“ eingehen. Er kann dieses Buch aber nicht verschicken. Sie sollten sich bitte an den Buchhandel wenden.
Die beiden NachDenkSeiten-Jahrbücher können bei ihm bestellt werden. Sie sind beide noch aktuell und geeignet, um Menschen die Welt der NachDenkSeiten nahe zu bringen und auf diese Informationsquelle aufmerksam zu machen (2008/2009 und 2007). Albrecht Müller
In meinem Buch „Willy wählen’72. Siege kann man machen“ finden sich eine Reihe einschlägiger Texte und Abbildungen zur aktuellen Frage, wie man als politische Bewegung gegen einseitige Interessen und Medien ankommt. Wenn die Welt heute auch anders ist, vieles lässt sich aus der damaligen Kampagne lernen. Im folgenden sind drei Kapitel des Buches dokumentiert (Rohtexte ohne Abbildungen). Informationen über das Buch und Bestellmöglichkeit. Albrecht Müller
Mein neues Buch mit dem Titel „Meinungsmache. Wie Wirtschaft, Politik und Medien uns das Denken abgewöhnen wollen“ wird in vier Wochen erscheinen. Ich hoffe, dass es – wie auch die NachDenkSeiten – vielen Lesern hilft, die Dinge, die um uns herum vorgehen, besser einzuordnen. Durch die Art, wie zur Zeit der Wahlkampf geführt wird, hat mein Text eine besondere Aktualität bekommen. Ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie in Ihrem Umfeld darauf aufmerksam machen könnten. Vielleicht können Sie auch Ihren Buchhändlern einen Tipp geben.
Den NachDenkSeiten-Leserinnen und -Lesern bin ich zu großem Dank verpflichtet. Viele Anregungen für dieses Buch gehen auf Ihre Mails und Hinweise zurück. Das gilt in besonderer Weise für Wolfgang Lieb, der zwei wichtige Kapitel zur „Meinungsmache“ beigesteuert hat.
Im folgenden finden Sie zu Ihrer ersten Information
Albrecht Müller.
Heute um 20:05 bis 21:00 Uhr
Die Ankündigung ist ziemlich dramatisierend: „Zeitbombe Rentensystem: Altersarmut als Normalfall?“ Das soll der Zuspitzung dienen. Es ist eine Öffentliche Veranstaltung im Kleinen Sendesaal, WDR-Funkhaus Wallrafplatz
Am 14. März 2009 interviewte mich ein junges Team aus Berlin zu Fragen der Weiterentwicklung des politischen Systems. Das gut geführte Interview findet sich auf der JPoX-Website. Albrecht Müller.
Ein aktuelles Stück von Pispers, zwei nicht ganz neue aber aktuelle und exzellente Stücke von Rether. Alle drei Stücke sehenswert. Siehe unten. In der Phoenix Runde geht’s um Krise und Arbeitsplätze. Albrecht Müller
So lautet die Überschrift zu Albrecht Müllers neuer Kolumne [PDF – 1 MB] im Konstanzer „Südkurier“ – erschienen am 25.3.2009. Zum Ausdrucken und Weitergeben mit Hinweis auf www.NachDenkSeiten.de gut geeignet. Nur eine Seite. Danke für Ihre Hilfe beim Aufbau von Gegenöffentlichkeit.
„Wir müssten wieder zurückfinden zu demokratischen Gewohnheiten”, sagt der Nationalökonom Albrecht Müller. Er war Leiter der Planungsabteilung im Bundeskanzleramt unter Willy Brandt und Helmut Schmidt. „Davon sind wir weit entfernt. Heute entscheidet ein Konglomerat von Eliten aus Politik und Wirtschaft, aus Medien und Wissenschaft, wo es langgeht. Sie bestimmen die politischen Entscheidungen. Was die Mehrheit unseres Volkes will, spielt eine immer geringere Rolle.
Quelle: 3sat
Aktuelle Lesetermine und Vorträge des Autors von “Machtwahn – Wie eine mittelmäßige Führungselite uns zugrunde richtet”, „Die Reformlüge“, „Das Kritische Jahrbuch“, u.a.m.
Zu den Terminen …