Schlagwort:
in eigener Sache

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Eine Anregung in eigener Sache: In den NachDenkSeiten stöbern.

Wir bemühen uns zwar um aktuelle Bezüge. Aber das heißt nicht, dass Einträge im kritischen Tagebuch schnell veralten. Sie können weit zurückgehen im kritischen Tagebuch – drei Jahre zurück bis zum Ende November 2003 – und werden auch dann immer noch anregende Beiträge finden. Der erste Beitrag überhaupt ist noch aktuell: ein Hinweis auf die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft, ihre Vernetzung, ihre Themen und ihre Gegner. Albrecht Müller.

Preisfrage: Wem gehört www.SozialeDemokratie.de? Der SPD? Denkste.

Im Planungsprozess für das Projekt NachDenkSeiten ging die Debatte vor fünf Jahren auch um einen geeigneten Namen unserer Website. www.diekritischeHomepage.de stand zur Debatte. Prüfen Sie den Link einmal. Er funktioniert.
Dann prüften wir andere nahe liegende Namen. Zum Beispiel „Soziale Demokratie“. Ich war sehr erstaunt, dass die SPD diese einschlägige Domaine nicht belegt hatte. Irgendwie typisch. Damit wollen die SPD-Oberen seit Jahren nicht mehr viel zu tun haben. Also dachten wir, wenn schon zwei Sozialdemokraten eine kritische Homepage betreiben, warum nicht auch im ehrenwerten Namen von www.SozialeDemokratie.de . Albrecht Müller.

Liebe Leserin, liebe Leser der NachDenkseiten,

seit einigen Tagen erscheinen die NachDenkSeiten in einer neuen Version. Wir danken Allen, die sich lobend und konstruktiv kritische bei uns gemeldet haben. Der Anstieg auf 7500 Besucherinnen und Besucher pro Tag, zeigt uns, dass Ihnen unser neues „Kleid“ gefällt.
Wir bitten Sie, sagen Sie uns dazu offen Ihre Meinung. Albrecht Müller/Wolfgang Lieb.

Nachtrag zu Etwas zum Schmunzeln …

Unmittelbar nach diesem Eintrag erreichte uns schon eine große Zahl von Hinweisen, der Link www.sozialedemokratie.de funktioniere nicht. Das ist ein Missverständnis. Der Link funktioniert sehr wohl: Wenn Sie darauf klicken oder sonst im Internet diese Domain eingeben, dann landen sie bei den NachDenkSeiten. Das ist ja gerade der Gag. Wir können nichts dafür, dass sich die SPD-Führung spätestens seit Schröders Zeiten nicht mehr um die Soziale Demokratie kümmert. Wir tun’s, andere tun’s.

Die NachDenkSeiten erreichen Sie übrigens unter folgenden drei Namen:
www.NachDenkSeiten.de
www.DieKritischeHomepage.de
www.sozialedemokratie.de

Informationen zur Rentendebatte – in den NachDenkSeiten zurückblättern.

Wir bringen auf diesen Seiten so viele Informationen, dass wir manchmal selbst übersehen, dass in früheren Texten schon Wesentliches stand. So wurde ich jetzt im Zusammenhang mit der Sendung „Quergefragt“ auf einen Beitrag meines Herausgeberkollegen Wolfgang Lieb vom 27.12.2005 aufmerksam gemacht: „Die allgemeine Verunsicherung über die Rente ist angekommen“. Dort finden Sie weitere Links zu anderen Beiträgen.
Ich möchte diesen Hinweis mit der Empfehlung verbinden, einfach selbst einmal im Kritischen Tagebuch und in den anderen Rubriken zurück zu blättern. Meist erkennen Sie schon an den kurzen Tagebucheintragungen, ob Sie ein Beitrag interessiert oder nicht.

Albert Schweitzer und die NachDenkSeiten

Vor zwei Tagen erhielt ich eine Mail, die ich unseren Lesern zur Kenntnis geben möchte. Der Autor analysiert u.a. die Hintergründe unseres NachDenk-Versuchs und verweist auf einen einschlägigen Text von Albert Schweitzer. Beide Texte finden Sie im Folgenden. Danke an den Absender und zugleich an alle anderen, die uns mailen. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir in vielen Fällen nicht antworten können.

In eigener Sache: Seitenzugriffe bei NachDenkSeiten über eine Million, „Machtwahn“ auf den Bestsellerlisten

Der Bedarf an kritischer Begleitung des Zeitgeschehens wächst offenbar: Im März hat die Zahl der so genannten Page Impressions der NachDenkSeiten sprunghaft zugenommen und die Millionengrenze überschritten. Zugleich ist das Buch “Machtwahn” gut eine Woche nach Erscheinen auf Platz 9 der Spiegel-Bestsellerliste, auf Platz 13 bei Focus und Platz 6 bei Amazon gelandet.

Die NachDenkSeiten sind wichtig für einen anderen Blickwinkel und für den Blick hinter die Kulissen, sagen uns viele. Sagen Sie es weiter!

Eine Anmerkung in eigener Sache: Eine unserer Nutzerinnen hat uns ermuntert, Sie, unsere Leserinnen und Leser, zu bitten, weiter zu sagen, welche Hilfe unsere Website bieten kann, wenn man nicht in Resignation verfallen und wenn man sich noch seine eigene Meinung bilden möchte, über das , was hierzulande gespielt wird. Ein anderer Nutzer unserer Website hat in seinen Worten plastisch beschrieben, um was es geht. Wir möchten Sie gerade in den von PR-Kampagnen und Propagandaschlachten bestimmten Wahlkampfzeiten bitten, Ihre Freunde, Bekannten, Kollegen und Nachbarn auf die NachDenkSeiten aufmerksam zu machen. Nutzen Sie Ihre E-Mail-Adressbuch zum Weitersagen. Drucken Sie unsere Internetadresse aus und geben sie diese weiter. Wir müssen alles tun, um eine noch wirkungsvollere Gegenöffentlichkeit zu einer antiquierten und ideologische einseitigen Wirtschafts-, Gesellschafts- und Sozialpolitik und einer eindimensionalen veröffentlichten Meinung aufzubauen. Wir brauchen eine vernünftige Alternative zu einer gescheiterten Politik. Hier sind die Texte der beiden Freunde unserer Arbeit: (AM/WL)