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Zur Rede der Kanzlerin im Kapitol

Natürlich ist eine Rede einer deutschen Kanzlerin vor den Senatoren und Kongressabgeordneten unter der Kuppel des Kapitols in Washington ein historisch zu nennendes Ereignis, schließlich ist es 52 Jahre her, dass Konrad Adenauer – allerdings nacheinander – vor beiden Häusern sprechen durfte. Aber waren dieses Ereignis und diese Rede wirklich so großartig, dass nahezu

Die ökonomischen Ungleichgewichte werden in der Krise zu einer besonderen Belastung – Deutschland als „Spielverderber“ für ein europäisches Sozialmodell

Deutschland verstärkt unter dem gemeinsamen Dach des Euro durch eine massive Lohndumpingstrategie als Exportweltmeister mit seinen Leistungsbilanzüberschüssen auf der einen Seite die Ungleichgewichte in der Europäischen Union und der gesamten Weltwirtschaft. Auf der anderen Seite üben Lohndruck und Arbeitsintensivierung einen enormen Druck auf alle lohnpolitisch gefestigteren Systeme in Europa aus, in denen die Verteilungsspielräume ökonomisch

Hinweise des Tages

(KR/AM)
Heute unter anderem zu diesen Themen:

  • G20-Finanzminister: Ein “New Deal” ist nicht in Sicht
  • Krise sorgt bei Millionen Mietern für steigende Wohnkosten
  • Ackermann verteidigt Mega-Renditen
  • Merkel demonstriert Einigkeit mit der Wirtschaft
  • 20 Millionen auf einen Schlag: Zumwinkels Pensionsauszahlung empört Politik
  • Nach Milliardenverlust: Allianz-Vorstände bekommen Boni
  • AIG zahlt “geschmacklose” Boni aus
  • Gute Zeiten

Hinweise des Tages

(KR/WL)
Heute unter anderem zu diesen Themen:

  • Ökonom Flassbeck über Leitzinssenkung: “Die Geldmenge ist uninteressant”
  • Wolfgang Münchau – In der Weimar-Falle
  • Hans Eichel der Zweite
  • ver.di fordert einen grundlegenden Politikwechsel – hierzulande und weltweit
  • Banken-Studie: 180 000 Jobs bedroht
  • Kritische Masse, regionale Klasse
  • SEC ignorierte Hinweise zu Madoffs Machenschaften
  • IWF Brandstifter als Feuerwehr

Hinweise des Tages

(KR/WL)
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Die Angst der europäischen Eliten vor den verängstigten Europäern

Die Motive der gut 800.000 Iren, die Nein zum EU-Reformvertrag gesagt haben, sind vielfältig und mögen vielfach irrational erscheinen, sie lassen sich jedoch nahezu alle auf Ängste zurückführen, dass Irland durch den Lissabon-Vertrag nur verlieren könne.
Die Kampagne der Befürworter für den Reform-Vertrag war jedoch gleichfalls nur ein angstgetriebener Reflex der abgehobenen proeuropäischen Eliten

Hinweise des Tages (2)

(KR/WL)
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Hinweise des Tages

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ödp klagt gegen EU-Reformvertrag

Der in den Volksabstimmungen in Frankreich und den Niederlanden abgelehnte EU-Verfassungsvertrag ist zwar Geschichte. Weil jedoch die inhaltliche Substanz dieses Verfassungsvertrags im Vertrag von Lissabon erhalten bleibt und somit die kritischen Teile der Sicherheits- und Militärpolitik in den überarbeiteten EU-Reformvertrag eingeflossen sind, hat die Ökologisch demokratische Partei (ödp) Klage vor dem Bundesverfassungsgericht eingereicht. Nach Auffassung

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Die Zukunft der Hochschulen – Politische Ökonomie der Hochschulpolitik in der Ära des Finanzmarkt-Kapitalismus

Das deutsche Bildungssystem – Hochschulen und Schulen – befindet sich seit Beginn der 90er Jahre des 20. Jahrhunderts in einem von den ökonomischen und politischen Eliten gewollten Transformationsprozess. Das bisher staatliche Hochschulsystem verliert dabei schrittweise seinen Charakter als Öffentliches Gut und entwickelt sich hin zu einem formell halbstaatlichen Teilsystem unter indirekter Kontrolle der privaten Wirtschaft.