Redaktion

Beiträge von Redaktion

Campact keilt gegen alternative Medien, um Spenden zu sammeln. So etwas sollte man wirklich nicht unterstützen!

Campact keilt gegen alternative Medien, um Spenden zu sammeln. So etwas sollte man wirklich nicht unterstützen!

Die selbsternannte „Bürgerbewegung“ Campact macht wieder von sich reden. Die beiden Campact-Vorstände Bautz und Kolb haben sich die US-Wahlen als Vorlage genommen, um für Spenden zu werben. Die Botschaft: Was in den USA passiert, kann auch in Deutschland passieren. Schuld sind „krude Verschwörungstheorien, ´Hygienedemos´ und so genannte ´Alternativmedien´“, die „Stück für Stück das Vertrauen in das öffentlich-rechtliche Mediensystem zerstören“ und mittendrin natürlich die AfD. Doch Deutschland kann noch gerettet werden. Wie? Sie ahnen es. Mit einer Spende an Campact. Damit nutzt die von den NachDenkSeiten vielfach kritisierte Organisation die laufende Kampagne gegen alternative Medien, um ihre offenbar – zu Recht – schwindenden Finanzen zu sanieren. NachDenkSeiten-Leser Volker Jansen hat den Campact-Vorständen geantwortet.

Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar.

Berliner WC-Skandal

Berliner WC-Skandal

Die Pandemie werde durch die Einhaltung strikter Hygienevorschriften im Zaum gehalten, heißt es amtlich. Zur Hygiene gehört aber auch die Notdurft – und die ist in der Hauptstadt Berlin im öffentlichen Bereich gerade nicht verrichtbar, weil die WCs, derer es ohnehin viel zu wenige für die 3,5 Millionen Einwohner der Metropole plus Gäste gibt, geschlossen sind. Wegen Corona. Ein weiterer Mist, der zum Himmel stinkt, sagt Frank Blenz.

Hinweise des Tages

Hier finden Sie einen Überblick über interessante Beiträge aus anderen Medien und Veröffentlichungen. Wenn Sie auf “weiterlesen” klicken, öffnet sich das Angebot und Sie können sich aussuchen, was Sie lesen wollen. (AT)

Nachtrag zu Charlie Chaplin – bei Trump noch angemessener sei eine andere Rede: Hynkel

Nachtrag zu Charlie Chaplin – bei Trump noch angemessener sei eine andere Rede: Hynkel

Auf Facebook schrieb Leser Christoph Maier nach Lektüre unseres letzten Beitrags: „Für den (Noch?) Präsidenten Trump ist die andere Rede angemessener: Adenoid Hynkel Speech.“
Pardon für zweimal Charlie Chaplin. Aber er ist halt einfach großartig und vieles trifft auf die heutige Atmosphäre zu. Jedenfalls andeutungsweise. Leider. Und übrigens nicht nur für das Trump-Lager. Das andere bei uns hochgejubelte US-Amerika unterscheidet sich nicht grundlegend, allenfalls deshalb, weil in Deutschlands Medien und Politik die Welt der Bidens und Clintons täglich weißgewaschen wird.

Zur Erholung von Biden und Trump: Charlie Chaplin in „Der große Diktator“

Zur Erholung von Biden und Trump: Charlie Chaplin in „Der große Diktator“

Nach viel Wahlberichterstattung, quasi ohne politischen Inhalt und mit ausgiebigem Getrampel auf Demokratie und anderen wichtigen Werten und Regeln unseres Zusammenlebens, ist es eine wirkliche Erholung, von „Seniora.org“ auf die großartige Rede von Charlie Chaplin im Film „Der große Diktator“ von 1940 aufmerksam gemacht zu werden. Hier ist das passende Video und anschließend folgt der verschriftete Text. Die NachDenkSeiten nehmen Video und Text in die Rubrik „Interessante Dokumente des Zeitgeschehens“ auf – mit der Empfehlung an NachDenkSeiten-Leserinnen und -Leser, diese Rubrik bei Bedarf zu nutzen. Albrecht Müller.