Leserbriefe zu „Mit Umfragen manipulieren. Diese Versuche gab es immer wieder. Jetzt aktuell zum BSW“

Ein Artikel von:

In diesem Beitrag weist Albrecht Müller darauf hin, dass die Veröffentlichung von schlechten Umfragen „eine der wirksamsten Methoden der Niedermache“ sei. Jene, die jetzt in diesen Tagen schlechte Prognosen für das Bündnis Sahra Wagenknecht, BSW, veröffentlichen, würden offensichtlich eine negative Botschaft verfolgen: „es lohnt sich nicht, auf diese Partei zu setzen, weil sie auf der Verliererstraße sei“. Auch mit der Veröffentlichung (unrealistisch) guter Umfragen werde Meinung gemacht, schon 1965 von Noelle-Neumann zum Beispiel. Wir danken für die interessanten Leserbriefe, in denen auch andere Einschätzungen enthalten sind. Hier nun eine Auswahl, die Christian Reimann für Sie zusammengestellt hat.


1. Leserbrief

Lieber Herr Müller,

ich habe Ihren Artikel zur Manipulation durch Umfragen gelesen. Deshalb hier der Link zu einem interessantem Bericht auf focus.de über eine Umfrage von Bild. Demnach kommt die Wagenknechtpartei auf 14%! Sie liegen also vollkommen richtig mit Ihrem Verdacht. Offenbar hat das ZDF beim Politbarometer schamlos manipuliert. Anbei der Link zum Focus-Text.

Mit  den besten Grüßen
Udo Brandes

focus.de/politik/deutschland/sonntagstrend-zufriedenheit-mit-ampel-auf-rekordtief-wagenknecht-aus-dem-stand-bei-14-prozent_id_259573877.html


2. Leserbrief

Sehr geehrter Herr Müller,

zu den auch mich bezüglich des BSW etwas überraschenden Zahlen des Politbarometers, die das BSW aktuell bei nur 4% sehen, habe ich mir mal die aktuelle Seite bei der Forschungsgruppe Wahlen angeschaut, wo zum BSW folgendes geschrieben steht:

“So sagen 4 Prozent, dass sie das BSW auf jeden Fall bei der nächsten Bundestagswahl wählen wollen, 17 Prozent wollen es wahrscheinlich wählen, 27 Prozent wahrscheinlich nicht und 47 Prozent auf keinen Fall.”
[Quelle: forschungsgruppe.de] – Unterstreichungen von mir

Man kann davon ausgehen, dass von den 17%, die BSW “wahrscheinlich” wählen, noch mal ein gut Teil zu den “sicheren” 4% dazukommen wird, und je nach Entwicklung vielleicht auch einige von denen, die jetzt noch “wahrscheinlich nicht” angegeben haben. Man kann auch davon ausgehen, dass in der Woche der Parteigründung sich noch nicht allzu viele Wähler ernsthaft mit der Frage, ob sie das BSW denn wählen würden, eingehend beschäftigt haben – zumal weder Parteiprogramm noch dezidierte Wahlaussagen vorliegen.
Insofern finde ich die 4% + potentiellen 17% quasi bei Gründung schon bemerkenswert – eigentlich schon bemerkenswert viel (letzteres allerdings nur, wenn man die für viele desaströsen Politikangebote der anderen Parteien komplett aussen vor lässt).

Nachdenkliche Grüsse,
KK


3. Leserbrief

Lieber Albrecht Müller,

vielleicht sollten wir bei den ‘hochseriösen’ Umfragen unserer ‘absolut glaubwürdigen Mainstreammedien’ einmal eine etwas ‘kreativere’ Auswertung anwenden: Wir zählen einfach die prognostizierten Wahlergebnisse des genannten Blätterwaldes für das BSW zusammen. Dann kommen wir bei 3 + 4 + 4 + 4 + 4 % auf ordentliche 19 %. Ich denke, das kommt einer halbwegs seriösen Umfrage doch einiges näher – denn, wenn man sich die Ergebnisse mancher anderen ‘ernsthaften’ Statistiken und Umfragen anschaut, dann liegt der Verdacht nahe, dass etliche Ergebnisse so zustande gekommen sind.

Ulrich Herbst


4. Leserbrief

Nicht nur die Umfragen werden manipuliert, es wird auch haufenweise völlig sinnfreier Blödsinn veröffentlicht.

Sahra im Tagebuchland
taz.de/Die-Wahrheit/!5982617/

von unserem Leser L.M.


5. Leserbrief

Sehr geehrte Damen und Herren,

Albrecht Müller berichtet in seinem Artikel davon, dass die Umfrageergebnisse für das neugegründete Bündnis Sahra Wagenknecht enttäuschend sind und weist angesichts früherer Umfragen von 12% und mehr auf die Möglichkeit der Umfragemanipulation hin.

Das mag sein. Es kann aber genauso gut sein, dass die Menschen einfach von den ersten Schritten dieser Partei enttäuscht sind und sich unter einer Wagenknechtpartei etwas anderes vorgestellt haben.

Zunächst einmal sind die Äußerungen von Wagenknecht sehr mainstreamig und lassen an Kritik an den herrschenden Zuständen sehr zu wünschen übrig. Das gilt insbesondere für den Ukrainekrieg, wo Wagenknecht ebenfalls Putin persönlich für alles Mögliche verantwortlich macht, für die Klima- und Energiepolitik, die Europapolitik und schließlich auch für die Sozialpolitik. Im Unterschied zu ihren Wochenschauen wirkt Wagenknecht jetzt unauthentisch und wie ein Sprechautomat der herrschenden Klasse.

Das „Parteiprogramm“ des Bündnisses Sahra Wagenknecht ist eine verwaschene Zusammenstellung von Plattitüden.

Eine inhaltliche Beteiligung der einfachen Parteimitglieder an der Formulierung des Programms ist weder vorgesehen noch erwünscht. Ich habe noch nie so ein autoritäres Vorgehen gesehen.

Die Pressekonferenz zur Parteigründung und zur Vorstellung der Spitzenkandidaten zur Europawahl war eine einzige Katastrophe. Thomas Geisel lobte Hartz IV und schwadronierte davon, dass wir heute einen Arbeitskräftemangel hätten. Was angesichts von 2 Millionen Arbeitslosen und nur 800.000 offenen Stellen eine grandiose Übertreibung darstellt. Diese Arbeitslosigkeit wird wegen der Ampelpolitik und der Industrie 4.0 noch zunehmen. Wenn Sahra Wagenknecht ständig den Fleiß der einfachen Leute lobt, stellt sie diesen implizit der angeblichen „Faulheit“ der Arbeitslosen gegenüber. Damit framt sie die Arbeitslosigkeit als moralisches und nicht als soziales und strukturelles Problem. Mit solchen Sprüchen wird sie Linke und Sozialisten abstoßen, ohne Rechte und Neoliberale gewinnen zu können. Diese fühlen sich bei der AfD besser aufgehoben.

Von unserem Leser J.M.


6. Leserbrief

Sehr geehrter Herr Müller,
 
möglicherweise spielt Ihnen Ihr Wunsch nach politischer Veränderung bei der Wahrnehmung der Chancen des BSW einen Streich.
 
Betrachten wir eine andere Wahrnehmung:
 
Frau Wagenknecht hat als Direktkandidatin bei der Bundestagswahl 2017 in Düsseldorf 13% der Stimmen bekommen. Ein gutes, aber angesichts ihrer herausragenden Stellung womöglich schon ein maximales Ergebnis für ein BSW. Aber Frau Wagenknecht kann ja nicht überall kandidieren. Es kommt also auch auf die Mitstreiter bzw. die Partei an. Das sind recht wenige, und angesichts der “Kaderstrategie” werden es wenige bleiben, jedenfalls bis auf weiteres.
 
Schauen wir auf die Abgeordneten der Gruppe BSW: Die meisten sind der Bevölkerung unbekannt, politisch stark Interessierte kennen vielleicht noch Frau Dagdelen, Ältere den Herrn Ernst, aber im Übrigen?
 
Schauen wir auf die designierten Spitzenkandidaten der Europawahl: Herr Geisel ist durchaus sympathisch, aber ein Wahlverlierer und, so werden viele denken, ein Opportunist. Wenn er die Düsseldorfer OB-Wahl nicht verloren hätte, wäre er mit Sicherheit nicht zum BSW gewechselt, sondern brav bei der SPD geblieben. Nicht sehr überzeugend, oder?
 
Herr de Masi: Genießt unter Journalisten und Angehörigen der politischen Klasse zurecht Respekt; aber was für ein entsetzlicher Auftritt in der BPK am Montag: Meine Güte, ist der eitel! Seine Eitelkeit ist mindestens so groß wie die von Friedrich Merz – und das ist kein gutes Zeichen!!
 
Die Ausrichtung der Partei: ist der Masse der Menschen nicht klar, aber die Wahrscheinlichkeit, dass das BSW doch eine LINKE 2.0 wird (ist das nicht ein Wunsch auch der “Nachdenkseiten”?), ist groß. Die Wähler werden sich etwa fragen: Ist das BSW wirklich bereit und hart genug, das Asylsystem grundlegend zu ändern? Wird sich das BSW wirklich für Elemente direkter Demokratie einsetzen, oder werden das, wie bei GRÜNEN und LINKEN, Lippenbekenntnisse bleiben.
 
Soweit.
 
Mit freundlichen Grüßen
Hae-Joo Chang


7. Leserbrief

Moin,

vielen Dank für die tolle Erklärung. Ich mußte mich allerdings mit dem Begriff “Bandwagon” intensiver auseinander setzen, da ich mir darunter nichts vorstellen konnte. Wikipedia hat dazu eine einleuchtende Erklärung:

“Im Englischen ist der Bandwagon der Wagen einer Musikband; bandwagon heißt also Musikantenwagen oder Festwagen mit einer Musikkapelle. Dieser Band-Wagen wird von Mitläufern zu Fuß begleitet. Deswegen ist der Bandwagon-Effekt der Mitläufereffekt oder die Nachahmung.”

Man überliest leicht, daß es sich um einen englischen Begriff handelt, weil man in das eine “g” leicht zwei hineininterpretiert. Daher wäre eine deutsche Übersetzung dringend angeraten, weil Unwissende schnell damit verwirrt werden können. Oder man schreibt englische Begriffe in kursiv/in Anführungszeichen.

Das Wählerverhalten, stets “das kleinere Übel” wählen zu “müssen”, wenn man keine Partei findet, mit der man kongruiert, habe ich noch nie verstanden, weil ich das bis heute für einen faulen Kompromiß halte. Das mag auch mit ein Grund sein, warum ich nie etwas auf solche “Umfragen” gegeben habe, sondern eher auf Partei- & Wahlprogramme. Ich bin doch kein Herdenvieh, das ohne groß nachzudenken dorthin läuft, wohin alle laufen.

Man traue keiner Statistik, die man nicht selbst gefälscht hat, lautet ein altes Sprichwort. Auch “Umfragen” sind solche Statistiken. Mir war es immer ein Rätsel, wie man -seriös!- aus der Befragung einer kleinen Gruppe auf die Stimmung einer ganzen Bevölkerung schließen kann.

Je mehr Menschen die Manipulation durchschauen, desto weniger wird diese Form der Verhaltensbeeinflussung greifen. Ganz deutlich sieht man das beim Bauernprotest: hintergrund.de/medien/nie-wieder-ard/

Sehr interessant übrigens das Auseinanderklaffen der Realität mit der “Berichterstattung” (siehe auch: Schmähkritik, §185 StGB). Genau so oder sogar noch schlimmer wird es dem BSW ergehen, da bin ich mir sicher.

Ich bin gespannt, welche Stufe dann gezündet wird, wenn all die Propaganda nicht mehr verfängt. Werden Wahlen dann tatsächlich verboten, weil sich abzeichnet, daß sich etwas in den Herrschaftsstrukturen verändern könnte? Rollen dann wieder Panzer gegen die eigene Bevölkerung, die demonstriert, weil sie einer Politik überdrüssig ist, die immer schamloser das eigene Volk ausbeutet?

Das BSW könnte, wenn die ganzen der Politik Überdrüssigen den Gang zur Urne (sic!) wagen, nach meiner Einschätzung locker 40-50% erreichen. Es sind SEHR viele Menschen politisch unzufrieden im Land. So gesehen ist das BSW ein ziemlich großer “Bandwagon”.

Freundliche Grüße,
Michael Schauberger


8. Leserbrief

Hallo Herr Müller, halle liebe Nachdenkseiten-Macher,

zum Artikel “Mit Umfragen manipulieren”.

Also so ganz kann ich der Logik des Artikels nicht folgen – insofern er die Umfragen zur Bundeswahl 1965 und der aktuellen Umfragen zum BSW behandelt.
1965 wurde offensichtlich die SPD “hochgeschrieben”, um ein Kopf an Kopf-Rennen zu proklamieren.
Mit der gleichen Logik müsste doch aber das BSW ebenfalls HOCHgeschrieben werden, um die Wähler der anderen Parteien zu mobilisieren – gar nicht zu reden von der AfD, die ja dann auch bereits jahrelang HOCHgeschrieben werden müsste.

Und irgendwie verstehe ich auch nicht, wieso ein Hochschreiben der SPD 1965 bis hin zu einem vermeintlichen Kopf-an-Kopf-Rennen nur die Wähler der CDU zum Wählen gehen motiviert haben sollte, die Wähler der SPD hingegen nicht. Denn gerade, wenn man glaubt, sich in der Situation eines Kopf-an-Kopf-Rennens zu befinden, hätte es doch die SPD-Wähler wegen der Aussicht auf einen Regierungswechsel erst recht dazu bringen müssen, wählen zu gehen.

Also irgendwie finde ich den Artikel widersprüchlich, und er lässt mich ratlos zurück.
Profitiert eine Partei nun vom Hochschreiben oder vom Niederschreiben?

Viele Grüße,
Hartmut Braun

Anmerkung Albrecht Müller: Es gibt verschiedene Effekte. So haben zum Beispiel 1965 der CDU/CSU verschiedene Effekte geholfen: ihr Sieg wurde als gefährdet dargestellt. Das hat die potentiellen CDU/CSU Wähler, auch solche die an ihr zu zweifeln begonnen hatten, mobilisiert. Andere, die jahrelang die Union gewählt hatten, diesmal aber wechseln wollten, dann doch davor zurückschreckten lassen.


9. Leserbrief

Sehr geehrter Herr Müller,

fehlt Ihnen vielleicht der Bezug zum Wahlvolk? Denn Sie müssten doch erkennen, dass die 4% eine sehr realistische Größenordnung darstellen. Und auf Realismus sollten politische Projekte beruhen.

Unterhält man sich mit Menschen jenseits politischer Blasen, hört man oft, dass das Projekt Partei BSW zwar zur Kenntnis genommen und auch durchaus positiv gesehen wird. Klare Begeisterung jedoch ist eher selten. Die Wagenknecht-Partei wird eben kein Selbstläufer. Die Menschen laufen nicht scharenweise zur Partei, zumal sich diese ja verschlossen zeigt. Es wird einen langen Atem brauchen.  BSW wird um Stimmen leidenschaftlich kämpfen müssen, leider wegen der viel zu späten Gründung ohne vorhandene und gefestigte Basis für die in diesem Jahr anstehenden Wahlen. Ja, die Gründung erfolgte viel zu spät. Sie hätte ohne Wagenknecht schon vor 18 Monaten erfolgen müssen. Aber das ist jetzt müßig.

Profitieren kann BSW, wenn die AfD Verbotsverfahren durchlaufen muss oder gar verboten wird. Ich rechne mal mit Thüringen als Versuchsballon. Dann wird BSW für viele sicher eine Art Alternative zur Alternative. Vielleicht sprengt ein solches Verbotsverfahren aber auch unser Land.
 
Ich glaube kaum, dass an den Umfragen zum jetzigen Zeitpunkt manipuliert wurde. Welchen Nutzen würde jetzt eine solche Manipulation bringen? Ich glaube, Sie erliegen einer ganz heftigen Selbsttäuschung, die Sie jedoch versuchen irgendwie rational erscheinen zu lassen.  
 
Es entspricht auch den Erwartungen, dass die AfD in den Umfragen bisher keine wesentlichen Verluste auf Grund der Existenz einer Wagenknecht-Partei hat. Alle anderen Spekulationen waren schon von Anfang an albern. Wer der Migration feindlich gegenüber steht und den Islam nicht als zu Deutschland gehörig betrachtet, wird wohl kaum eine Partei wählen, deren Vorsitzende Muslima und deren Migrationskritik eher jüngeren Datums ist.
 
Ob BSW 3%, 4% oder 20% in irgendwelchen Umfragen zum jetzigen Zeitpunkt erzielt, ist zudem völlig irrelevant, denn die Partei hat kein sichtbares Personal vor Ort. Sie hat neben Wagenknecht bisher exakt 2 Gesichter, die überregional halbwegs bekannt sind. Und sie hat ja auch kein wirkliches Programm. Das ist alles recht vage. Umfragewerte wären also so oder so zum jetzigen Zeitpunkt ohne Fundament.
 
Ich muss zu meinem Bedauern feststellen, dass die Nachdenkseiten es zumindest bei mir geschafft haben innerhalb von 4 Tagen einen sportlichen Verlust an Glaubwürdigkeit und Hochachtung zu erzielen. Es wäre mir angenehm, wenn sich bei den Nachdenkseiten ein entspannteres Verhältnis zur Wagenknecht-Partei entwickeln würde. Bei allem Verständnis für Ihre Begeisterung für Wagenknechts Projekt BSW haben die Nachdenkseiten auch einen Ruf als „ Die kritische Website“ zu verlieren. Ich persönlich fände es sehr schade, wenn sich die Nachdenkseiten zu einer Partei-Postille entwickeln würden.
 
Mit freundlichen Grüßen
Reimar Pflanz

Anmerkung Albrecht Müller: Keine Sorge, die Nachdenkseiten bleiben ein kritisches Projekt. Dass wir als politisch denkende und fühlenden Bürger dieses Landes uns eine Alternative jenseits von Scholz, Baerbock, Lindner und AfD wünschen, ist er keineswegs abwegig. Diesen Grundstein viele Mitbürgerinnen und Mitbürger. – Dass die 4 % eine realistische Größenordnung sind, wie Leserbriefschreiber Reimar Pflanz meint, wird der schon durch die anderen Prognosen widerlegt. Aber wir haben nicht den Ehrgeiz, diesem Leserbriefschreiber seine Vorstellungen ausreden zu wollen.


10. Leserbrief

Hallo,

zu dem Artikel „Mit Umfragen manipulieren. Diese Versuche gab es immer wieder. Jetzt aktuell zum BSW“.

„Enttäuschend geringe 4 Prozent, sogar 3 Prozent werden prognostiziert.“Ich möchte mich für diese Information bedanken, zeigt sie doch, dass die Partei BSW nun wirklich jede Stimme nötig hat. Dafür lohnt es sich doch mal, zur Wahl zu gehen! ?


AK Foerster


Anmerkung zur Korrespondenz mit den NachDenkSeiten

Die NachDenkSeiten freuen sich über Ihre Zuschriften, am besten in einer angemessenen Länge und mit einem eindeutigen Betreff.

Es gibt die folgenden E-Mail-Adressen:

Weitere Details zu diesem Thema finden Sie in unserer „Gebrauchsanleitung“.

Rubriken:

Leserbriefe

Schlagwörter:

Die NachDenkSeiten sind für eine kritische Meinungsbildung wichtig, das sagen uns sehr, sehr viele - aber sie kosten auch Geld und deshalb bitten wir Sie, liebe Leser, um Ihre Unterstützung.
Herzlichen Dank!