Hinweise des Tages II

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  1. Angriff auf Iran: Von der Leyen will Israel nicht verurteilen
  2. Im Sog der Krise: Europas Eliten verlieren den Kompass
  3. Unwillkommene Helferin
  4. Umstrittenes Hilfswerk in Gaza: Sie zählen jede Kalorie
  5. Frieden durch Stärke ist eine Lüge: „Si Vis Pacem, Para Bellum“ führt nur zu mehr Krieg!
  6. „Und die Pforten des Hades werden sie nicht überwältigen“
  7. Erich Vad: »Krieg bricht nicht aus – er wird gemacht«
  8. Deutschland muss weg vom Export – aber wie?
  9. Chinas Kapital
  10. Verfassungsschutzbericht: Alte Facebook-Linke statt junger TikTok-Nazis
  11. Ärztemangel: Viele Hausärzte wollen aufhören
  12. Berliner Obdachlosen-Ärztin Jenny De la Torre ist tot
  13. „Das ganze Konstrukt ist eine Biowaffe“
  14. Rezension: Der Tech-Krieg
  15. Veranstaltungshinweise der Woche

Vorbemerkung: Wir kommentieren, wenn wir das für nötig halten. Selbstverständlich bedeutet die Aufnahme in unsere Übersicht nicht in jedem Fall, dass wir mit allen Aussagen der jeweiligen Texte einverstanden sind. Verantwortlich für die Richtigkeit der zitierten Texte sind die jeweiligen Quellen und nicht die NachDenkSeiten. Wenn Sie diese Übersicht für hilfreich halten, dann weisen Sie doch bitte Ihre Bekannten auf diese Möglichkeit der schnellen Information hin.

  1. Angriff auf den Iran: “Dies ist ein Bruch mit der Weltordnung”
    Israel hat den Iran attackiert – der droht mit Vergeltung. Der israelische Ex-Diplomat Alon Liel kritisiert die Strategie Netanjahus scharf. Und hält die Besatzung Gazas für verhängnisvoll. […]
    t-online: Herr Liel, Israel hat den Iran angegriffen und Atomanlagen zerstört, der Iran droht indes Vergeltung an und schickte bereits Drohnen gen Israel. Was halten Sie von dem israelischen Schlag?
    Alon Liel: Der Krieg gegen den Iran passt in eine neue Weltordnung, in der allein militärische Gewalt die Entwicklung bestimmt. Dies ist ein Bruch mit der Weltordnung, die nach dem Zweiten Weltkrieg aufgebaut worden ist, in der Diplomatie vorherrschen sollte. Für mich als israelischen Patrioten und Diplomaten ist es ein Trauerspiel, dass mein Land die gängigen Regeln missachtet.
    Quelle: t-online

    dazu: Angriff auf Iran: Von der Leyen will Israel nicht verurteilen
    Nach dem Angriff Israels auf Iran hat die EU alle Seiten zu “maximaler Zurückhaltung” aufgerufen. Doch Kritik an Israel, gar eine Verurteilung, kommt der Sprecherin von EU-Kommissionschefin von der Leyen nicht über die Lippen.
    Quelle: Lost in Europe

    dazu: Was die Spatzenhirne nicht verstehen, die nun Israels Angriff auf den Iran als „Selbstverteidigung“ feiern: Mit dem selben Argument ist Russland hinsichtlich NATO-Präsenz und Raketen in die Ukraine einmarschiert.
    Iran hat das Recht Kernenergie zivil zu nutzen und Angriffe werden Teheran bestärken, dass ihre einzige Sicherheitsgarantie die Atombombe ist. Genau das zu verhindern, dazu diente der politische Prozess, der nun sabotiert wurde. Es gibt nur das präemptive nicht das präventive Recht auf einen Militärschlag bzw. sind dem enge Grenzen gesetzt.
    Das Muster ist immer das Gleiche: Völkerrechtswidrige Angriffe, Ausdehnung der eigenen Einflusszonen, Regime-Change OPs etc „des Westens“ inclusive Völkernord wie in Gaza sind angeblich Selbstverteidigung, bei den Anderen ist es immer die reine Aggression.
    Das Völkerrecht normiert nicht nach Westen, Osten, Nord oder Süd oder Staatsform sondern kennt nur das Recht zwischen souveränen Staaten. Wer das Völkerrecht nach Gesinnung normieren möchte, führt das Faustrecht des Stärkeren ein und legt die Welt in Schutz und Asche. Einen größeren Anteil daran hat seit Ende des Kalten Krieges der Westen!
    Quelle: Fabio De Masi via Twitter/X

    dazu auch: Die Billigung eines Angriffskrieges ist eine Straftat. Die Ermittlungsbehörden werden in den kommenden Wochen keine Langeweile haben.

  2. Im Sog der Krise: Europas Eliten verlieren den Kompass
    Die stetige Osterweiterung der NATO in den letzten Jahrzehnten hat eine atlantisch-globalistische Sekte geschaffen, stellt der ungarische Alt-Botschafter György Varga fest. Varga machte reichhaltige Erfahrungen in hohen diplomatischen Positionen im postsowjetischen Raum und war zwischen 2017 und 2021 Leiter der OSZE-Beobachtermission an der ukrainisch-russischen Grenze. Das Interview mit György Varga führte und übersetzte aus dem Ungarischen ÉVA PÉLI.
    Quelle: Hintergrund
  3. Unwillkommene Helferin
    Deutsche Medien und Politiker bekämpfen nicht den israelischen Genozid in Gaza, sondern den Protest von Greta Thunberg & Co. gegen diesen.
    Liegt es an ihrem Autismus, an frühkindlicher Traumatisierung oder ganz einfach an einem krankhaften Geltungsdrang? Greta Thunberg, ehemals liebstes Kind der linken Öffentlichkeit, hat es in diesen Tagen nicht leicht. Praktisch alle Medien hacken auf ihr herum. Der Tenor der Kritik: „Wie konnte jemand, den wir einst bewunderten, so tief fallen?“ Nachdem die einstige Klima-Ikone mit einem Segelschiff in die Gewässer nahe Gaza aufgebrochen war — zugegebenermaßen ohne Aussicht auf Erfolg und „nur“, um öffentliche Aufmerksamkeit für die unhaltbaren Zustände dort zu generieren —, will sich der allgemeine Shitstorm gegen sie nicht mehr beruhigen. Für psychisch gesunde, integre Menschen kann es nach Ansicht der Meinungsführer offenbar nur eine legitime Reaktion auf Genozid zu geben: diesem tatenlos zuzuschauen. So geht die ganze Berichterstattung zum Thema wieder einmal fürchterlich an der grausamen Wahrheit vorbei, und die Feigen und Herzlosen können sich weiter im Licht medialer Zustimmung sonnen. Währenddessen geht das Morden in die nächste Runde …
    Quelle: Wolf Wetzel auf Manova
  4. Umstrittenes Hilfswerk in Gaza: Sie zählen jede Kalorie
    Die US-Organisation GHF hat die Verteilung von Hilfsgütern in Gaza übernommen. Augenzeugen sprechen von Chaos und tödlichen Schüssen an ihren Zentren.
    Quelle: taz

    Anmerkung unseres Lesers J.A.: Hunger als Waffe, diesmal in der Verkleidung von Essensrationen einer privaten Organisation inklusive Schüssen auf Hungernde. Wie lange soll diese unerträgliche, völkermörderische Politik weitergehen, und wie lange schaut der Rest der Welt untätig zu? Warum steht in der Zeitung (bzw. im Internet) immer nur etwas vom “völkerrechtswidrigen Einmarsch der Russen in der Ukraine” (check), aber liest man nie von der “völkerrechtswidrigen Kriegsführung Israels in Gaza”, sondern immer nur von der (angeblichen) “Antwort auf den Terroranschlag der Hamas vom 7. Oktober 2023”? Oder ganz aktuell nichts vom “völkerrechtswidrigen Angriff Israels auf den Iran”, sondern nur von einer “Militäroperation” (“Spezialoperation”?)?

  5. Frieden durch Stärke ist eine Lüge: „Si Vis Pacem, Para Bellum“ führt nur zu mehr Krieg!
    Wer die Ukraine und ihre Geschichte seit 1991 kennt, der weiß, dass es vor allem die von der NATO in der Ukraine betriebene “Interoperability“ – die militärische Zusammenarbeit – war, die Russland veranlasste, im Februar seinerseits militärisch zu intervenieren. Stefano di Lorenzo weist in seinem neusten Text darauf hin, dass militärische Aufrüstung mit dem vermeintlichen Ziel der Kriegsverhinderung meist das Gegenteil bewirkt: den Beginn eines Krieges. Eine äußerst lesenswerte historische Analyse!
    Quelle: Globalbridge
  6. „Und die Pforten des Hades werden sie nicht überwältigen“
    Wie ist die Situation für die Ukrainisch-Orthodoxe Kirche in der Ukraine? Wie leben Christen in Zeiten des Krieges? […]
    Autor und Filmproduzent André Sikojev, Erzpriester der Berliner Kirche „Schutz der Gottesmutter“, hält enge Kirchenbeziehungen zu betroffenen Gemeinden in der Ukraine. Er gibt Antworten zu den Praktiken des Kirchenübergangs, zu Maßnahmen gegenüber an der Ukrainischen-Orthodoxen Kirche festhaltenden Geistlichen, zu den Konsequenzen für die Christen in der Ukraine.
    Quelle: Overton Magazin
  7. Erich Vad: »Krieg bricht nicht aus – er wird gemacht«
    Den Krieg zur Hölle jagen: Das wollte Smedley D. Butler, ehemals General des US-Marine Corps, schon in den Dreißigerjahren. Seine Schrift, die mittlerweile zum Klassiker avancierte, ist nun in deutscher Sprache erhältlich.
    Quelle: Overton Magazin

    dazu auch: „Zur Hölle mit dem Krieg!“
    Von dem Blutvergießen zwischen Völkern profitieren so viele Branchen, dass sich Staatenlenker offenbar aufgefordert fühlen, immer neue Konflikte zu inszenieren.
    „Zur Hölle mit dem Krieg!“ („War is a Racket“ im englischen Original aus dem Jahre 1935) von Smedley D. Butler ist eine scharfe Kritik an macht- und wirtschaftspolitischen Interessen hinter militärischen Konflikten. Der Autor, selbst General und Kriegsteilnehmer, argumentiert, dass Kriege meistens nur den Reichen nützten, während die breite Bevölkerung und insbesondere die Soldaten die Kosten dafür zu tragen haben. Mit seiner direkten Sprache und der persönlichen Erfahrung als Soldat entlarvt Butler das Geschäft mit dem Krieg als interessengeleitetes, von Profitstreben getriebenes System — auf Kosten der leidenden Menschen.
    Quelle: Smedley D. Butler auf Manova

  8. Deutschland muss weg vom Export – aber wie?
    Es geschehen noch Zeichen und Wunder! Das Handelsblatt hat erkannt, dass außenwirtschaftliche Überschüsse nicht zwangsläufig etwas Gutes sind. Obwohl sie „hierzulande lange als harter Leistungsnachweis deutscher Wettbewerbsfähigkeit“ galten, schreibt das Blatt, erzeugen die Überschüsse eines Landes zwangsläufig Defizite in anderen Ländern, die dadurch zudem in Schwierigkeiten geraten können. Bravo! Das ist – mit gut zwanzig Jahren Verspätung – endlich mal eine Erkenntnis, die Deutschland weiterbringt.
    Mehr noch: auf einmal wird selbst in einem deutschen Leitmedium zugestanden, dass Deutschland auch in der EU als Problemfall galt. Welch ein glücklicher Zufall ist es da, dass ausgerechnet jetzt die EU Deutschland erstmals seit Jahren nicht nicht mehr wegen zu hoher Handelsüberschüsse als Problemfall einstuft.
    Quelle: Relevante Ökonomik
  9. Chinas Kapital
    Das große ostasiatische Land hat erstmals eine Form des Sozialismus kreiert, der vom Westen nicht ohne Weiteres besiegt werden kann.
    Mit dem Gesetz zur Förderung der Privatwirtschaft hat China das Privateigentum an Produktionsmitteln rechtlich abgesichert. Ist das nun der endgültige Beweis dafür, dass die Volksrepublik nicht sozialistisch ist? Hat die Kommunistische Partei Chinas den Sozialismus verraten? Der Autor ist eher der Auffassung, dass er unter Xi Jinping und seinen Vorläufern in eine neue Phase seiner Geschichte geführt worden ist.
    Quelle: Rüdiger Rauls auf Manova
  10. Verfassungsschutzbericht: Alte Facebook-Linke statt junger TikTok-Nazis
    Der Verfassungsschutzbericht bleibt in der Analyse rechtsextremer Strukturen und Strategien im Netz erstaunlich blass. Die Webauftritte der radikalen Linken werden hingegen umfassend rezensiert.
    Quelle: netzpolitik.org

    dazu auch: Wirbel um Pressekonferenz: Dobrindt nennt falsche Zahlen zu gewaltbereiten Linksextremisten
    Der neue Verfassungsschutzbericht ist da. Doch um einige Angaben gibt es Unstimmigkeiten. Der Innenminister nennt Zahlen – die so im Bericht nicht stehen.
    Quelle: Berliner Zeitung

  11. Ärztemangel: Viele Hausärzte wollen aufhören
    Hohe Belastung, zu viel Bürokratie: Ein Viertel der Hausärzte will laut einer Studie bald aus dem Beruf aussteigen. Schon heute seien 5.000 Stellen unbesetzt.
    Quelle: Zeit Online
  12. Berliner Obdachlosen-Ärztin Jenny De la Torre ist tot
    Jahrzehntelang half sie Menschen am Rande der Gesellschaft. Jetzt ist die vielfach ausgezeichnete Ärztin Jenny De la Torre gestorben.
    Die bekannte Berliner Ärztin Jenny De la Torre ist tot. Die Medizinerin starb am Dienstag nach langer, schwerer Krankheit in Berlin, wie die von ihr gegründete Jenny-De-la-Torre-Stiftung auf ihrer Webseite mitteilte. Bundesweit bekannt wurde De la Torre wegen ihres Einsatzes als Ärztin für obdachlose Menschen in den 1990er-Jahren.
    Quelle: Berliner Zeitung

    dazu: Armut in Deutschland: Die Ärztin der Armen
    Zu Besuch bei Jenny De la Torre Castro in Berlin-Mitte. Die Ärztin hat dort ein Gesundheitszentrum für Obdachlose aufgebaut.
    Dieses Portrait der Berliner Obdachlosenärztin Jenny de la Torre erschien erstmals im Jahr 2013. Am 10. Juni 2025 ist sie nach schwerer Krankheit gestorben. Wir veröffentlichen den Text daher erneut.
    Quelle: taz

  13. „Das ganze Konstrukt ist eine Biowaffe“
    Neue peer-reviewte Forschungen, die in diesem Jahr erstmals auch von der WHO diskutiert wurden, zeigen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit, dass das Coronavirus menschengemacht ist. Bislang so gut wie unbekannt: Mit mindestens 15 auf den Menschen angepassten Bindungswegen ist es auf maximale Schadwirkung konstruiert. Das Virus – aber auch die Impfstoffe –, sind, so zeigen die Erkenntnisse, tatsächlich „Langzeitbiowaffen“, deren Wirkung sich erst über Jahre entfaltet, da Krankheitsprozesse ausgelöst werden, die oft nicht unmittelbar tödlich sind. Multipolar hat den Rechercheur Dirk Gerhardt interviewt, der die Studienlage kennt. Fazit: Alle müssen umdenken – nicht nur die Impfbefürworter, sondern auch diejenigen, die das Virus bislang für kaum gefährlich hielten.
    Quelle: Multipolar
  14. Rezension: Der Tech-Krieg
    Aktueller könnte es kaum sein, das Motto, mit dem der Publizist Wolfgang Hirn das zehnte Kapitel seines jüngsten Buchs „Der Tech-Krieg“ überschrieben hat. „Der Wettbewerb um nationale Stärke ist auch ein Wettbewerb um Talente“, lautet es: „Wer die besten Talente an sich binden kann, wird in diesem Wettbewerb einen Vorteil haben.“ Denn die komplexen modernen Technologien, die allein – das stellt Hirn schon in der Einleitung zu seinem Buch fest – „eine wettbewerbsfähige Wirtschaft und ein starkes Militär“ möglich machen, müssen erdacht, praktisch entwickelt und anschließend produziert werden; und dafür benötigt man, wie könnte es anders sein, hochqualifiziertes Personal in großer Zahl. Manche halten die Säuberungen, denen US-Präsident Donald Trump die US-Elitehochschulen unterzieht, und die immer drastischeren Schikanen gegenüber ausländischen Studierenden für den auf lange Sicht vielleicht schwersten Fehler des Mannes, der Amerika „great“ machen will, aber möglicherweise gerade dabei ist, seine Zukunft zu ruinieren. Kaum jemand hat ein Land als Studien- und Forschungsstandort schneller unattraktiv gemacht als Trump die USA. Das eingangs zitierte Motto, nebenbei, stammt von Chinas Präsident Xi Jinping.
    Quelle: German Foreign Policy
  15. Veranstaltungshinweise der Woche
    1. Aufruf zur Protestkundgebung
      14.Juni in Berlin
      Platz des 18. März – Beginn 14.00 Uhr
      Stoppt den Völkermord, das Aushungern und die Vertreibung der Palästinenser!
      Das Recht auf Leben ist unteilbar!
      „Gaza ist ein ‚Killing Field‘“
      (UN-Generalsekretär António Guterres)

      Aktueller Hinweis:
      Der Angriff Israels auf den Iran ist ein neuerliches Verbrechen und ein völkerrechtswidriger Angriffskrieg. Tel Aviv riskiert damit einen unkontrollierbaren Flächenbrand und die Bundesregierung macht sich durch ihr Schweigen mitschuldig. Alle Waffenlieferungen an Israel müssen sofort gestoppt und der Krieg gegen den Iran umgehend beendet werden.

      Die morgige Kundgebung am 14. Juni ist auch eine Aktion gegen den Krieg Israels gegen den Iran.
      Quelle: Nie wieder Krieg

    Anmerkung der Redaktion: Wenn Sie auf eine interessante Veranstaltung hinweisen wollen, dann schicken Sie uns bitte die nötigen Informationen mit dem Betreff „Veranstaltungshinweise“ an [email protected]. Die Veranstaltungshinweise erscheinen wöchentlich am Freitag im Rahmen der Hinweise des Tages II.

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