Hinweise des Tages

Ein Artikel von:

  1. Freiburger lehnen Wohnungsverkäufe ab
    Quelle: Netzzeitung

    Anmerkung: Gäbe es mehr Volksentscheide, so würde die Privatisierungswelle gestoppt.

  2. Wirtschaftsrechtler Bernhard Nagel widerspricht der EU: Die Bezeichnung „Sparkasse“ muss öffentlich-rechtlichen Instituten vorbehalten bleiben.
    Quelle: Hans-Böckler-Stiftung [PDF – 24 KB]
  3. Umverteilung 2005/2006. Grafiken des DGB Wirtschaftsressorts: Verteilungsgerechtigkeit nimmt ab
    Quelle: DGB
  4. Andreas Zumach: Mit der “Operation Enduring Freedom” hat der Bundestag eine Mission verlängert, in deren Rahmen die Bundeswehr bereits jetzt rechtswidrige Einsätze geleistet hat
    Quelle: taz
  5. In Hessen gibt es mal wieder eine Polit-Affäre und Roland Koch ist wieder mittendrin.
    Quelle 1: FR
    Quelle 2: taz
  6. Finanzinvestoren verdienen am Börsengang von Hertz Milliarden – obwohl der Autovermieter Verluste macht.
    Quelle: Berliner Zeitung
  7. Nach Ansicht der unionsregierten Bundesländer soll die gesetzliche Pflegeversicherung langfristig in eine kapitalgedeckte Privatversicherung umgewandelt werden.
    Quelle: FR
  8. Wissenschaftler halten die PISA-Studie für wertlos.
    Quelle: web.de
  9. Konjunkturforscher Gustav Horn über den Sinn und die Qualität von Konjunkturprognosen und über den lohnpolitischen Extremismus.
    Quelle: Berliner Zeitung
  10. Deutschlands Topmanager: Management by Wumm! Zoff! Zack! Bang!
    Quelle: manager-magazin

    Anmerkung: Das Manager-Magazin pflegt den Kult der genialisch autoritären Führerpersönlichkeit.

  11. Dirk Hirschel: Ein moderner Sozialstaat muss Flexibilität, soziale Sicherheit und Qualifizierung ausbalancieren.
    Quelle: taz
  12. Bachelor-Studium: Man muss von Anfang an funktionieren.
    Quelle: SZ
  13. Profilbildung an der Universität Mannheim: Betriebswirte statt Philosophen, Philologen und Historiker
    Quelle: SZ

Rubriken:

Hinweise des Tages

Schlagwörter:

Die NachDenkSeiten sind für eine kritische Meinungsbildung wichtig, das sagen uns sehr, sehr viele - aber sie kosten auch Geld und deshalb bitten wir Sie, liebe Leser, um Ihre Unterstützung.
Herzlichen Dank!