Kategorie:
Leserbriefe

Leserbriefe zu „Der Fall Djokovic – ein skurriles Portrait einer geisteskranken Gesellschaft“

In diesem Beitrag hinterfragt Jens Berger am Beispiel des serbischen Tennisstars Novak Djokovic die Corona-Maßnahmen und den Zustand der Welt. Dieser kämpfe um seine Teilnahme an den Australien Open, werde jedoch trotz eines negativen Corona-Tests an der Einreise gehindert, da Australien die Impfung zwingend vorschreibe. Es gehe um die „Akzeptanz dieser wahnwitzigen Gesetze“. Die australische Regierung stehe unter Druck, weil das Versagen der Lockdown-Politik nun offenbar werde. Es solle ein Exempel statuiert werden, denn „die Ausnahmeregelungen für die Oberschicht“ würden „das ´normale Volk´ noch mehr gegen die Coronapolitik aufbringen“. Die „neue Normailtät“ zeige, dass die ungeimpfte Krankenschwester Job und Wohnung verliere, während der ungeimpfte Tennis-Superstar in seiner Villa leben und sich vom Privatkoch verköstigen lassen könne. Danke für die Leserbriefe mit weiteren interessanten Eindrücken und Erkenntnissen. Hier eine Auswahl. Zusammengestellt von Christian Reimann.

„Ein ganzer Güterzug mit Panzern und Militärfahrzeugen fuhr heute Vormittag an unserem Haus vorbei“.

„Ein ganzer Güterzug mit Panzern und Militärfahrzeugen fuhr heute Vormittag an unserem Haus vorbei“.

Das schreibt uns eine Leserin. Unten folgt ihre Mail. Der Vorgang erinnert an den Offenen Brief des tschechischen Oberstleutnants Marek Obrtel vom 31.3.2015, den wir 2015 veröffentlicht haben. Siehe hier (nachdenkseiten.de). Dieser Brief ist wie auch die Mail unserer Leserin ausgesprochen aktuell. Deshalb geben wir Ihnen beides zur Kenntnis. Wir verbinden das mit der Bitte, ähnliche Beobachtungen an uns weiterzugeben, am besten mit Fotos an [email protected]. Albrecht Müller.

Leserbriefe zu „Corona, Corona, Corona – ich kann es nicht mehr hören“

Hier macht Jens Berger darauf aufmerksam, dass es andere wichtige Themen gibt, die durch das Thema Corona in den Hintergrund geraten seien. Genannt werden die Vermögensverteilung, die Gerechtigkeit, Krieg und Frieden und die Rententhematik. Hinterfragt wird, dass sich „die deutsche Außenpolitik in den letzten zwei Jahren noch mehr als zuvor in die NATO-Eskalationsspirale gegen Russland und immer stärker auch gegen China“ habe einspannen lassen. Festgestellt wird, dass sozialpolitische Themen und der gesamte Themenkomplex Armut kaum oder gar nicht in Talkshows diskutiert worden seien. Überwiegend sei das Corona-Thema behandelt worden. Löblich wäre es, wenn das Thema auch mal kritisch beleuchtet werden würde. Statt permanenten Alarmismus und Panikmache werde eine Unterhaltung über „die wichtigen Dinge in unserer Gesellschaft“ gewünscht. Danke für die zahlreichen und interessanten Zuschriften. Die Zustimmung ist sehr groß. Hier nun eine Auswahl der Leserbriefe. Zusammengestellt von Christian Reimann.

Leserbriefe zu „Das sich ankündigende Ende des Imp(f)erialimus – mit Ausblick“

In diesem Beitrag vertritt Wolf Wetzel die These, dass „der Imp(f)erialismus ein milliardenschweres Grab“ werde, da sich seit paar Monaten die Fakten auftürmten. Fünf Erkenntnisse werden benannt. Sie reichen von der mangelnden Wirksamkeit der mRNA-Impfstoffe bis zum Umstand, Jugendliche zu impfen, wodurch der mögliche Schaden deutlich höher liegen könne als der „extrem minimale Nutzen“. Eigentlich sei dieses Wissen „nicht mehr hintergehbar“ und vier Mitglieder des „Ethikrates“ hätten gegen eine allgemeine Impfpflicht gestimmt. Das „vielstimmige Widersprechen“ lohne sich. Es sei wichtig und existenziell, „dass wir uns austauschen, vergewissern, uns gegenseitig überprüfen, um zusammenzufinden“. Wir danken für die interessanten Leserbriefe. Es folgt eine Auswahl, in denen auch andere Erkenntnisse und Meinungen zum Ausdruck gebracht werden. Zusammengestellt von Christian Reimann.

Leserbriefe zu „Video: Wie man Journalisten auf Linie bringt“

Tobias Riegel hinterfragt hier die Beziehung zwischen Medien und Politik. Anlass dafür ist ein Video, in dem der Chef des Medienkonzerns Ringier, Marc Walder, „entlarvende Aussagen zum Verhältnis von Konzern und Regierung“ mache. Für kritische Medienbeobachter seien die Erkenntnisse aus dem Video nicht überraschend. Aber selten werde „so unverblümt“ die Absicht „von einem Eingeweihten ausgesprochen und auf Video aufgezeichnet“, die Regierung durch mediale Berichterstattung unterstützen zu wollen. Abschließend wird als gleichermaßen „beunruhigend“ bewertet, dass die mediale Gleichförmigkeit entweder „nach der im Video beschriebenen ´Ringier´-Methode“ oder aus „vorauseilendem Gehorsam vieler Journalisten“ entstehen könne. Danke für die interessanten E-Mails. Hier eine Auswahl der Leserbriefe. Zusammengestellt von Christian Reimann.

Leserbriefe zu Sanktionen

Hier kommt eine Zusammenstellung der Leserbriefe zum Artikel Über die erstaunliche Karriere von Sanktionen als Instrument der internationalen Politik. Diese Zusammenstellung habe ich mit großem Vergnügen gemacht, weil in den Leserbriefen so viele neue Erkenntnisse und Anregungen stecken. Danke vielmals. Die Zusammenstellung enthält alle Leserbriefe, die zum Beitrag vom 3. Januar bei uns eingegangen sind. Ganz am Ende ist ein Nachtrag angehängt. Dort gehe ich auf die auch in den Leserbriefen auftauchende Kritik ein, Sanktionen habe es schon früher gegeben, konkret wegen der Rassentrennung in Südafrika und mit der Cocom-Liste gegenüber den Staaten des Comecon. Albrecht Müller.

Was die Impfpflicht in der Pflege anrichtet | Brandbrief aus Berlin

Eine Gruppenleiterin im Pflegedienst, Petra Lebelt, schildert in dem hier wiedergegebenen Brief beispielhaft die konkreten Folgen der Impfpflicht für Pflegekräfte. Ihre konkrete Erfahrung zeigt, wie wenig umsichtig die für die Coronapolitik Verantwortlichen vorgehen. Albrecht Müller.

Leserbriefe zu „30 Argumente gegen die Impfpflicht“

Jens Berger hat hier Stellung zur allgemeinen Impfpflicht gegen Sars-CoV-2 bezogen. Eine erste Debatte soll Anfang Januar im Deutschen Bundestag stattfinden. Eingeführt werden soll sie im Februar oder März 2022. Es werden 30 Argumente gegen eine Impfpflicht genannt. Enthalten sind u.a. die hohe Impfquote in den Risikogruppen, natürliche Immunisierung als Alternative, Genesene bräuchten keine Impfung sowie der Umstand, dass die bisherigen Impfstoffe „nicht sonderlich wirksam gegen die aktuellen Varianten“ seien und: „Die Impfpflicht ist mehr ein Verwaltungsinstrument als ein Beitrag zur Seuchenabwehr.“ Mehrere Leserinnen und Leser der NachDenkSeiten haben auf diesen Beitrag reagiert und uns Leserbriefe geschickt. Dafür bedanken wir uns sehr. Hier eine Auswahl, in der auch weitere interessante Argumente und Überlegungen mitgeteilt werden. Zusammengestellt von Christian Reimann.

Leserbriefe zu „„Mehr Kalten Krieg wagen!“. Über den Zynismus berühmter Medienmacher“

Hier wird auf die Kolumne des Spiegel-Kolumnisten Nikolaus Blome mit dem Titel „Mehr kalten Krieg wagen!“ und auf ein n-tv-Video mit ihm und seinem Kolumnisten-Kollegen Jakob Augstein hingewiesen. Dankenswerterweise hat unser Leser Wilfried Böckmann uns darauf aufmerksam gemacht. Albrecht Müller meint, es sei lehrreich, so zu erfahren, dass zwei Journalisten, „von denen wir Gutgläubigen meinen, es trennten sie Welten, durchaus gut miteinander auskommen“. Die Darstellung, Putins Russland sei der Aggressor, und die „gefährliche Aufforderung zu noch mehr Kalten Krieg“ führe zu Zugeständnissen bei den „vermeintlichen Friedensfreunden“. So habe die Behauptung, Putin sei ein „lupenreiner Diktator“, nun das „Qualitätssiegel ´Augstein´“ erhalten. Danke für die interessanten E-Mails. Hier eine Auswahl der Leserbriefe. Zusammengestellt von Christian Reimann.

„Mehr Kalten Krieg wagen!“. Über den Zynismus berühmter Medienmacher

„Mehr Kalten Krieg wagen!“. Über den Zynismus berühmter Medienmacher

Der von BILD und Spiegel bekannte ntv-Mann Blome hat eine bemerkenswerte Kolumne für den Spiegel geschrieben. Seine mit Ausrufezeichen versehene Empfehlung lautet: „Mehr kalten Krieg wagen!“. Der NachDenkSeiten-Leser Wilfried Böckmann machte gestern auf diese Kolumne aufmerksam. Siehe unten. Er macht gleichzeitig auf ein damit verbundenes Video von ntv aufmerksam. Wir sehen die beiden Spiegel-Kolumnisten Nikolaus Blome und Jakob Augstein in einem Super-Auto. Augstein fährt Blome zum sowjetischen Ehrenmal in Berlin. Es lohnt sich, die Spiegel-Kolumne von Blome zu lesen und das Video anzuschauen. Das erste Fazit: Russland hat den Propagandakrieg mit den Westen schon verloren. Ein anderes: Pack schlägt sich, Pack verträgt sich. Albrecht Müller.

Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar.

Eine lesenswerte Leserzuschrift zur Kampagne gegen Lisa Fitz

Eine lesenswerte Leserzuschrift zur Kampagne gegen Lisa Fitz

An diesem Wochenende haben die Medien wieder einmal aus allen Rohren gegen jemanden geschossen, der sich ihrem Deutungsmonopol verweigert. Diesmal musste die Kabarettistin Lisa Fitz dran glauben, die es doch tatsächlich auf der Bühne gewagt hatte, sich kritisch zur Corona-Politik und zu den herrschenden Narrativen in Sachen Corona zu äußern. Unser Leser Mario Simeunovic hat versucht, die Entrüstung einzuordnen und macht dankenswerterweise auch darauf aufmerksam, dass es doch einige Themen gäbe, bei denen die mediale Entrüstung viel angebrachter wäre.

Leserbriefe zur dreiteiligen Interview-Serie mit Stefan Tasler

In diesem dreiteiligen Interview, das Jens Berger mit dem Pharma-Forscher Dr. Stefan Tasler geführt hat, wird die Impfstrategie hinterfragt. Der erste Teil thematisiert die Möglichkeit von Escape-Mutationen, die durch die Vektor- und mRNA-Impfstoffe möglich seien. Im zweiten Teil ist über Fehler der deutschen Impfstrategie und den Totimpfstoff von Valneva diskutiert worden. Der abschließende dritte Teil behandelt Versäumnisse und Fahrlässigkeiten bei der Zulassung der Impfstoffe und der Erfassung der Nebenwirkungen. Um „vernünftig mit dem Virus leben zu können“, sei eine natürliche Infektion oder eine „Ganz-Virus-Partikel-Impfung“ hilfreich. Danke für die interessanten E-Mails. Es folgt eine Auswahl der Leserbriefe. Zusammengestellt von Christian Reimann.

Leserbriefe zu „Wie Medien in aller Freimut manipulieren. Hemmungslos. Ein Bericht aus Fürth“ und „Ätsch, Kimmich!“

In zwei Beiträgen hat Albrecht Müller auf aktuelle Manipulationen durch Medien aufmerksam gemacht. Hier wird über zwei inhaltlich völlig verschiedene Zeitungsartikel über eine Versammlung und Demonstration in Fürth berichtet. Das Besondere: Sie stammen vom selben Verfasser. Ein Artikel ist inzwischen nicht mehr lesbar. Einer unserer Leser hatte jedoch beide Texte kopiert und uns geschickt. Danke dafür. Hier wird auf die „zynische Schadenfreude“ einer Kommentatorin der „Rheinpfalz am Sonntag“ hingewiesen. Wir danken auch für die anderen interessanten Zuschriften. Hier nun eine Auswahl der Leserbriefe. Zusammengestellt von Christian Reimann.

Wie Medien in aller Freimut manipulieren. Hemmungslos. Ein Bericht aus Fürth

Wie Medien in aller Freimut manipulieren. Hemmungslos. Ein Bericht aus Fürth

Dr. Christian Tartler vom team-menschenrechte.de aus dem nordbayerischen Fürth schickt uns einen Bericht darüber, wie die dortige Regionalzeitung am vergangenen Samstag einen erstaunlich korrekten Bericht über eine Versammlung und Demonstration brachte und dann am Sonntag – gezeichnet vom gleichen Autor – einen völlig anderen Bericht veröffentlichte. Das ist symptomatisch. Unsere Medien sind inzwischen schamlos. Sie manipulieren offen. Offenbar merkt der größere Teil des Publikums das nicht. Für diesen bedrückenden Zustand der Öffentlichkeit spricht auch der Bericht eines Reisenden im ICE von München nach Berlin. Siehe unten. Zufällig passierte das, wovon er berichtet, in der gleichen Gegend. Albrecht Müller