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Leserbriefe

Leserbriefe zu „Die Querdenker und die Linke. Und was ist mit den Gewerkschaften?“

In diesem Beitrag weist Wolf Wetzel auf das Schweigen des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) und seiner Einzel-Gewerkschaften während dieser Coronazeit hin. Dabei decke das Berufsleben das größte Feld des Pandemiegeschehens ab. Anstatt z.B. „auf den 1.-Mai-Kundgebungen ein Hohelied auf die Pflegekräfte“ zu singen, werden u.a. Demonstrationen und Proteste gegen Klinikschließungen, die miesen Arbeitsbedingungen und eine ebenso miese Entlohnung sowie Betriebsversammlungen für Diskussionen über den Umgang „mit der Angst vor Corona in der Arbeitswelt“ gefordert. Danke für die interessanten E-Mails. Hier eine Auswahl der Leserbriefe. Zusammengestellt von Christian Reimann.

Leserbriefe zu „Merkel und die „Impfdrohung“ an die Kinder“ und „Impfen: Die „Tagesschau“ (und viele Andere) stellen die Debatte um Grundrechte auf den Kopf“

In zwei Texten behandelt Tobias Riegel aktuelle Aspekte der Impf-Debatte. In einem Beitrag wird auf fragwürdige Äußerungen der Bundeskanzlerin bezüglich der Impfung von Kindern hingewiesen. In einem anderen Artikel wird die These vertreten, dass Medien und Politik in der aktuellen Impfdebatte die Diskussion über garantierte Grundrechte „auf den Kopf“ stellen. Zahlreiche Leserbriefe haben uns erreicht. Danke dafür. Es folgt eine Auswahl. Zusammengestellt von Christian Reimann.

Leserbriefe zu „Impf-Debatte: Anleitung zur Spaltung der Gesellschaft“

In diesem Artikel macht Tobias Riegel auf die schnelle Änderung der Verlautbarungen hinsichtlich der Ungleichbehandlung zwischen geimpften und nicht geimpften Bürgern aufmerksam. Er ist der Ansicht, auch wer die offizielle Darstellung der Corona-Krise akzeptiere, „müsste sich angesichts der diskutierten ´Freiheiten´ für Geimpfte nun gravierende Fragen zur gesellschaftlichen Spaltung und der dafür nötigen Kontroll-Instanzen stellen“. Danke für die interessanten Leserbriefe. Hier eine Auswahl der E-Mails. Zusammengestellt von Christian Reimann.

Leserbriefe zu „Heuchelei hat Hochsaison“

Jens Berger diskutiert in diesem Artikel über die Kritik an der Protestaktion „#allesdichtmachen“. Sie instrumentalisiere die Pflegekräfte. Kritisiert wird vor allem die „Heuchelei“, weil die „moralinsauren selbsternannten Anwälte der Pflegekräfte“ sich ansonsten wenig oder gar nicht für die Situation in den deutschen Krankenhäusern interessieren. Uns haben auch hierzu viele E-Mails erreicht. Danke dafür. Hier nun eine Auswahl der Leserbriefe. Zusammengestellt von Christian Reimann.

Leserbriefe zu „#allesdichtmachen – Das Ende des Schweigens“

In diesem Beitrag ist auf die Kampagne #allesdichtmachen deutschsprachiger Schauspielerinnen und Schauspieler hingewiesen worden. Die Reaktion der „Lockdown-Fraktion“ erfolgte prompt und sehr heftig – u.a. von „Schwurbler“ und „rechtsradikale Propaganda verbreiten“ ist die Rede. Jens Berger hofft dennoch, „dass diese Aktion ein Auslöser für einen breiten Protest in der Bevölkerung sein wird“. Danke für die zahlreichen Leserbriefe, die meistens zustimmend sind. Es folgt eine Auswahl. Zusammengestellt von Christian Reimann.

Leserbriefe zu „Zur Diskussion: Geopolitischer Paukenschlag? Das mögliche Militärbündnis zwischen Russland und China“

In diesem Redaktionsbeitrag wird ein übersetzter Artikel des russischen Thinktanks „RusStrat“ vorgestellt, der die Möglichkeit eines Militärbündnisses zwischen China und Russland thematisiert. Die Leserschaft der NachDenkSeiten ist um ihre Meinung gebeten worden. Davon haben zahlreiche Leserinnen und Leser Gebrauch gemacht. Danke dafür. Hier eine Auswahl der Leserbriefe. Zusammengestellt von Christian Reimann.

Leserbriefe zu „Unteilbar und die „antisemitisch konnotierten Verschwörungserzählungen“ der „Pandemieleugner*innen““

In diesem Artikel wird die Erklärung „Freiheit geht nur solidarisch“ der Initiative Unteilbar analysiert. Tobias Riegel hat den Eindruck, sie verteidige „im Gewand theoretischer Kritik“ die offizielle Corona-Politik. Mit Unterstützung von Medien und Politikern drohe außerdem „die giftige Diffamierung der Andersdenkenden“, die von Unteilbar pauschal als „Pandemieleugner*innen“ bezeichnet werden und in Zusammenhang mit „Verschwörungserzählungen“ gebracht werden. Für die interessanten Leserbriefe, in denen auch andere Meinungen zum Ausdruck kommen, bedanken wir uns. Es folgt eine Auswahl. Zusammengestellt von Christian Reimann.

Leserbriefe zu „Zwangstests für den Schulbesuch sind abzulehnen“

Tobias Riegel thematisiert in diesem Beitrag die Corona-Testpflicht für Schülerinnen und Schüler in vielen Bundesländern. Sie werden verordnet, obwohl die Antigen-Schnelltests als unzuverlässig gelten. Außerdem warnen Kinder- und Jugendmediziner davor, dass sie mehr Schaden anrichten als nutzen würden. Danke für die interessanten Leserbriefe. Hier eine Auswahl der E-Mails. Zusammengestellt von Christian Reimann.

Leserbriefe zu „Schade, dass wir nicht von Clowns regiert werden!“

In seiner Glosse „Schade, dass wir nicht von Clowns regiert werden!“ greift Jens Berger die hämischen Kommentare deutscher Medien zum „Clown“ Boris Johnson und die gleichzeitigen Lobhudeleien gegenüber der „Physikerin“ Angela Merkel auf und stellt diese Sprüche der aktuellen Performance der beiden nationalen Impfkampagnen gegenüber. Zu diesem Artikel sind einige Leserbriefe eingegangen. Hier eine Auswahl der E-Mails. Zusammengestellt von Jens Berger.

Leserbriefe zu „Ein Jahr Lockdown. Was sind Ihre Erfahrungen?“ – Teill II

Jens Berger hat in diesem Beitrag an den Jahrestag der Lockdown-Politik und an den Appell für eine Öffnung erinnert. Zugleich ist die Leserschaft der NachDenkSeiten gebeten worden, über ihre Erfahrungen zu berichten. Danke für die vielen E-Mails mit sehr verschiedenen Erlebnissen, es dürfte genug Lektüre für die Osterfeiertage sein. Den ersten Teil der Leserbriefe hatten wir bereits am 25. März veröffentlicht. Es folgt der zweite Teil: eine Auswahl der Leserbriefe, zusammengestellt von Ala Goldbrunner.

Leserbriefe zu „Reaktionen auf den Artikel „Danke Nena!“ – vergifteter Diskurs statt Dialog“

Auf meinen Kommentar, der sich kritisch mit den Reaktionen – insbesondere in den sogenannten sozialen Netzwerken – auf den Artikel „Danke Nena!“ unseres Autors Marcus Klöckner auseinandersetzt, erhielten wir einige Leserbriefe. Diese Zuschriften fielen jedoch deutlich positiver und differenzierter aus als die kritisierten Kommentare auf Facebook. Diese Beobachtung machen wir übrigens schon lange. Wer sich die Zeit nimmt, eine E-Mail unter seinem echten Namen zu verfassen, gibt sich in der Regel auch die Mühe, ernsthaft zu argumentieren, während viele (nicht alle!) Kommentare auf Facebook bewusst zuspitzen und sich oft überhaupt nicht mit dem Artikel oder dessen Aussagen auseinandersetzen. Nicht nur deshalb sind wir auch sehr stolz auf unsere Leser, die uns immer wieder tolle und lesenswerte Zuschriften mailen. Danke! Zusammengestellt von Jens Berger.

Reaktionen auf den Artikel „Danke Nena!“ – vergifteter Diskurs statt Dialog

Dass die „Corona-Frage“ unsere Gesellschaft tief spaltet und die offene Debattenkultur im Argen liegt, ist nicht neu und wurde von den NachDenkSeiten schon häufig thematisiert. Demzufolge war es auch nicht wirklich überraschend, dass die Reaktionen auf den Artikel „Danke Nena!“ unseres Autors Markus Klöckner geteilt ausfielen. Was uns dann doch erstaunt hat, war die Art und Weise, mit der einige Kommentatoren insbesondere in den „sozialen“ Netzwerken zum „Shitstorm“ geblasen haben. Niemand muss Nenas Meinung teilen. Niemand muss Klöckners Meinung teilen. Wenn man aber einem Autor, der in einem Meinungsartikel die Einengung des Meinungsraums kritisiert, den Mund verbieten will, weil er die vermeintlich „falsche“ Meinung hat, sind dies bedenkliche Signale, die wiederum zeigen, wie recht Klöckner mit seiner eigentlichen Kritik doch hat. Ein Kommentar von Jens Berger. Leserbriefe zum Artikel finden Sie im Anhang.

Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar.

Leserbriefe zu „Es ist töricht, die Corona-Politik an Inzidenzwerten auszurichten“

In diesem Artikel hinterfragt Jens Berger die Orientierung von Bund, Länder und Kommunen an Inzidenzwerten. „Keine Rolle spielt“, dass diese Werte abhängig sind von der Anzahl der Tests. Als Bemessungsgrundlage für Lockdownmaßnahmen sind die Inzidenzwerte nicht tauglich. Die „harten Daten“ belegen nicht, dass Corona eine außergewöhnliche Bedrohung ist, die „schwere und verheerende Eingriffe in unsere Gesellschaft und unser Leben rechtfertigen könnte“. Danke für die interessanten Leserbriefe. Hier eine Auswahl der E-Mails. Zusammengestellt von Christian Reimann.

Leserbriefe zu „Alternative Corona-Strategien“

In diesem Beitrag stellt Magda von Garrel fest, dass Erreger zum Leben gehören. Sie hinterfragt die bisherige „Corona-Bekämpfungspolitik“ und meint, „unter normalen Umständen müsste dementsprechend ein Scheitern der Lockdown-Politik eingestanden werden“. Die Konsequenzen seien „schwerwiegend“. Zugleich werden Alternativen aufgezeigt. Danke für die interessanten Leserbriefe. Es folgt eine Auswahl. Zusammengestellt von Christian Reimann.