Leserbriefe zu „„Kulturwandel“ im Auswärtigen Amt: Baerbock will, dass deutsche Diplomaten mehr auf Social Media gegen Russland und China austeilen“

Ein Artikel von:

Hier thematisiert Florian Warweg einen „Spiegel“-Artikel, der über eine neue Kommunikationsstrategie des Auswärtigen Amtes berichtet. Außenministerin Baerbock hätte von ihren Botschaftern gefordert, „dass diese ‚klare Kante‘ in den Sozialen Medien zeigen, insbesondere gegen Russland und China“. Nach Informationen der NachDenkSeiten habe u.a. das Auftreten und die Personalpolitik der aktuellen Außenministerin bei vielen Mitarbeitern ein enormes Maß an Frustration und Fremdscham erzeugt. Wir danken für die interessanten E-Mails. Es folgt nun eine Auswahl der Leserbriefe. Christian Reimann hat sie für Sie zusammengestellt.


1. Leserbrief

Sehr geehrter Herr Warweg,

man kann Ihnen und Ihren Kollegen und Mitarbeitern der NachDenkSeiten nur danken, dass Sie nicht müde werden die Unverschämtheiten und Zumutungen dieser Bundesregierung immer wieder öffentlich zu machen, da unsere ÖRR-Sender wichtigere Nachrichten bringen, wie z.B. die Ausfälle spanischer Fußballfunktionäre oder Volksfeste und Liveschaltungen zu großen Kirmessen.

Beim Lesen Ihres Beitrags kam mir folgende Frage in den Sinn: Ist diese deutsche Außenministerin vielleicht asozial? Die Bedeutung dieses Begriffs liest sich wie folgt: außerhalb der menschlichen Gesellschaft stehend, das Zusammenleben der Menschen beeinträchtigend, gesellschaftliche Normen missachtend. Mit Anstand hat das Verhalten dieser Außenministerin wohl nichts mehr zu tun und ist wohl auch ein Zeichen für Empathielosigkeit. Man muß sich unweigerlich fragen in welchem Umfeld diese Frau wohl groß geworden ist? Diese Annalena Baerbock ist aus meiner Sicht nur noch als gruselig zu bezeichnen. Es ist unfassbar welchen Schaden für Deutschland diese Frau in der Welt anrichtet, ohne dass auch nur irgendjemand sie daran hindert. Für mich bedeutet das, dass auch die anderen Parteien diese Art der Politik mittragen. Man könnte auch über die gesamte politische Arbeit dieser Bundesregierung die Überschrift setzen: Schlimmer geht immer!!!!

Mit freundlichen Grüßen an das NDS Team
Ralf Glahn


2. Leserbrief

Sehr geehrter Herr Warweg,

vielen Dank für diesen wieder einmal sehr informativen Einblick in das Wirken der Ideologen im AA.

Gibt es da nicht das Wiener Übereinkommen über diplomatische Beziehungen, dass auch Pflichten von Diplomaten regelt, wie z.B. die Nichteinmischung in die inneren Angelegenheiten des Gastlandes?

Das wird aber sicher unsere oberste “Ich komm ja aus dem Völkerrecht”-Außenamtsvorsteherin bestimmt wissen und fachgerecht beurteilen, oder? ;-)

Beste Grüße
P. Sieber


3. Leserbrief

Sehr geehrte Floian Warweg,
 
vielen Dank für diesen erhellenden Artikel und Ihre Aufmerksamkeit den Begriff Kulturwandel in der Überschrift in Anführungszeichen zu setzen.Dank zahlreicher im Netz abrufbarer Artikel und Videobeiträge ist ja mittlerweile jedermann hinlänglich bekannt, daß es die derzeitige Besetzung im Außenamt, weder besonders mit (Allgemein-)Bildung noch mit Kultur so hat – zumindest tanzt sie nicht.  Es mag daher wenig verwundern, daß die Zugangsvoraussetzungen zum höheren diplomatischen Dienst der Amtsinhaberin entsprechend auf das Niveau unterhalb eines Limbotanz’ abgesenkt wurden.

Persönlich sehe ich diese personifizierte Peinlichkeit ganz ähnlich wie die überwiegende Mehrheit der Amerikaner dies während der Amtszeit eines DT gesehen haben, “…auch diese Zeit geht vorbei”. Das Verheerende an der ‘causa Baerbock’ ist aber, daß diese mit nur einfachster intellektueller Ausstattung bedachte Person im Außenamt bis zu ihrem Amtsende derart viele Staaten, mit denen wir bislang gute bis sehr gute Beziehungen pflegten, und dies aufgrund hervorragender auswärtiger Beziehungen durch honorige Vorgänger wie ein H.-D. Genscher oder K. Kinkel, vollends brüskiert sich möglicherweise alsdann vollends von uns abwenden werden.
 
Um diesen Schaden in den Außenbeziehungen wieder gutzumachen, bedarf es herausragender Persönlichkeiten, die sich auf diplomatischem Parkett tadellos bewegen (und artikulieren) können. Und ein Personal mit diesen Qualitäten sehe ich derzeit leider nirgendwo.
 
Mit freundlichen Grüßen
Patrick Meiser


4. Leserbrief

Hallo! 

Der im Artikel erwähnte “Beauftrage für strategische Kommunikation” im AA, Peter Ptassek hat in meinen Erinnerungen bleibenden Eindruck hinterlassen, als er vor knapp einem Jahr die von deutschen Medien (mit Ausnahme von Springers Blättern) ignorierten Auslassungen Baerbocks auf einer Podiumsdiskussion in Prag („Wenn ich den Menschen in der Ukraine das Versprechen gegeben habe, ‚Wir stehen an eurer Seite – so lange, wie ihr uns braucht‘, dann will ich das auch einhalten – egal, was meine deutschen Wähler denken.“) als “russische Desinformation” geißelte. 

Wohlgemerkt: Ein Originalzitat der deutschen Außenministerin Baerbock, im Netz per Videomitschnitt verbreitet, ist nach Ansicht des Chefpropagandisten (so muß man seinen hochtrabenden Titel offenbar übersetzen) des Auswärtigen Amtes “russische Desinformation”! 
Soweit hat es die antirussische Hysterie schon gebracht! Und Ptassek wurde schon 1993 in den Auswärtigen Dienst eingestellt – fast 20 Jahre vor der Abschaffung der Eignungs- und Allgemeinbildungstests unter Baerbock….

Gruß, Ole.


5. Leserbrief

Sehr geehrter Herr Warweg,

was Sie da in Ihrem Beitrag geschrieben haben, zeigt doch nur deutlich, wohin uns (Deutschland) diese sich selbst überschätzende Frau Baerbock bringt. Warum hat sie nicht einfach gleich den Herrn Melnyk eingestellt. Das diese Dame den Allgemeinbildungstest sowie den psychologischen Eignungstest bei Bewerbern für den höheren diplomatischen Dienst abgeschafft hat leuchten mir ein. Frau Baerbock hätte beide nicht erfolgreich absolviert. Die Frau ist einfach nur dumm, und das macht sie darum auf der anderen Seite so gefährlich.

Dummheit gepaart mit Macht hat noch nie etwas Gutes bewirkt. Wir sehen es täglich, selbst wenn man mal die ÖRR anschaut.

Ich hoffe nur, dass das Ausland die Gefährlichkeit der Möchtegern-Diplomatin Baerbock für den Weltfrieden ebenfalls erkennt.

Von unserem Leser U.K.


6. Leserbrief

Liebe Mannschaft der Nachdenkseiten,

Frau Baerbock hat wohl deshalb den psychologischen Eignungstest für Bewerber im höheren diplomatischen Dienst abgeschafft, weil sich sonst herausstellen würde, dass sie selber eine schwere narzisstische Persönlichkeits-Störung hat und deshalb völlig ungeeignet ist für eine Tätigkeit im AA. (Darauf verweist bereits der Philosoph David Precht: „Unter normalen Bedingungen hätte sie nicht mal einen Praktikumsplatz im AA bekommen.“)

Diese narzisstische Persönlichkeits-Störung ist anhand der Kriterien des DSM (Diagnostisches und Statistisches Manual psychischer Störungen, 1996, fast 1.000 Seiten) und anhand Baerbocks absurden Äußerungen seit spätestens 2021 eindeutig nachweisbar und wird mit ihrer neusten Forderung nach konfrontativer Außenpolitik im Interesse der USA (sie formuliert das anders) immer deutlicher.

Im Klartext: Frau Baerbock gehört dringend in psychiatrische Behandlung, weil sie eine Gefahr für ihre Mitmenschen, für die Gesellschaft, für die wirtschaftliche Zukunft der BRD, für den sozialen Frieden (und sogar für den Weltfrieden) ist; das ist exakt die Situation. Aber wer darf das heute öffentlich sagen, ohne deshalb ein Strafverfahren befürchten zu müssen?

Genau das ist das Problem:

  • diejenigen, die mit ihrem schon krankhaften Macht- und Größenwahn und mit ihrem Drang, Feindbilder bis hin zu offenem Hass zu schüren, sogar die eigene Volkswirtschaft zugrunde richten und obendrein ihre Arroganz gegenüber den Opfern ihrer Politik zur Schau stellen, tun das straffrei, ohne jemals dafür zur Verantwortung gezogen zu werden;
  • aber jene, die genau das kritisieren, müssen inzwischen befürchten, mit Strafverfahren wegen angeblicher „Volksverhetzung“, „Verleumdung“, „Verunglimpfung von Verfassungsorganen“ usw. überzogen zu werden und somit zusammen mit ihren Familien auch beruflich und finanziell zugrunde gerichtet zu werden und sozial geächtet und ausgestoßen zu werden.

Das ist eine ganz gefährliche und einer Demokratie unwürdige Entwicklung.

Frau Baerbock ist natürlich bei weitem nicht die einzige, bei der diese Symptome der narzisstischen Persönlichkeits-Störung offenkundig sind, aber sie fällt durch ihr extrem fanatisches, intolerantes, unreifes Verhalten und ihr Denken in simpelsten Schwarz-Weiß-Mustern am extremsten auf; und sie richtet derzeit von allen Politikern wohl auch den schwersten Schaden an.
Ich habe genau das (ausführlicher auf ca. 7 Seiten) der Bundestagsfraktion der Linkspartei im Mai 2022 exakt erläutert, aber Kritik an Frau Baerbock habe ich nie erlebt, warum eigentlich?

Der Artikel zu den neusten Äußerungen von Baerbock bestätigt also nochmal meinen Text bezüglich der narzisstischen Persönlichkeits-Störung, den ich am Montag, 28. August, Ihnen zugeschickt habe.

Vielleicht können Sie das für Ihre Arbeit verwenden.

Mit freundlichen Grüßen
Jörg Fauser


7. Leserbrief

Liebes Nachdenkseiten-Team,

ich hatte mir gestern erlaubt, den Artikel “„Kulturwandel“ im Auswärtigen Amt: Baerbock will, dass deutsche Diplomaten mehr auf Social Media gegen Russland und China austeilen” im Telepolis-Leserforum zu dem Artikel Sanktionen gegen Russland sollten funktionieren – warum tun sie es nicht? zu verlinken und daraus zu zitieren. Dieser Beitrag wurde nach ca. drei Stunden unter Verweis auf die Nutzungsbedingungen gesperrt, mit der folgenden Begründung:

“Ihr Beitrag wurde gesperrt, weil Sie darin einen Link auf Inhalte nennen, die gegen unsere Nutzungsbedingungen verstoßen würden oder möglicherweise aus unseriöser Quelle stammen. Bitte beachten Sie folgenden Passus unserer Nutzungsbedingungen:

“8. Als Forennutzer verpflichten Sie sich, Verlinkungen auf Inhalte zu unterlassen, die gegen die Nutzungsbestimmungen verstoßen sowie auf rechtsverletzende Inhalte jeglicher Art. Verlinkungen auf Umfragen außerhalb des Forums sind ebenfalls zu unterlassen.””

Auf meine Nachfrage, inwiefern der Link gegen die Nutzungsbedingungen verstößt, bekam ich folgende vielsagende Antwort:

“Der Beitrag wurde gesperrt, weil darin auf Inhalte verwiesen wird, die möglicherweise aus unseriöser Quelle stammen. Eine kritische Überprüfung einzelner Autoren auf diversen, hier gern verlinkten Seiten, ergab, dass sich bei einem nicht unwesentlichen Anteil dieser Seiten über einzelne, dort publizierende Autoren eine Verbindung zur Verbreitung von Verschwörungstheorien oder rechtsextremen Inhalten herstellen lässt. Um eine Instrumentalisierung unserer Foren zur Verbreitung von Verschwörungstheorien oder rechtsextremer Inhalte auszuschließen, entschlossen wir uns im Rahmen unseres Hausrechts, Links auf einzelne Seiten vorerst nicht mehr zuzulassen, da wir einen entsprechenden Zusammenhang im Einzelfall nicht prüfen und zweifelsfrei ausschließen können.

Es steht außer Frage, dass dies keinen Pauschalvorwurf an die jeweilige Autorenschaft oder das jeweilige Medium darstellt. Es muss jedoch festgestellt werden, dass einige Seiten mehr als andere für Anhänger entsprechender Inhalte “dienlich” zu sein scheinen. Solange dies der Fall ist, behalten wir uns vor, entsprechende Links aus unseren Foren zu löschen. Da sich die Einschätzung einzelner Seiten mit sich verändernder Autorenschaft laufend ändern kann und unsere Einschätzung auch stark davon abhängt, in welchem Kontext diese bei uns in Erscheinung treten, machen wir keine genaueren Angaben dazu, welche Links von uns als problematisch eingestuft werden. Wir bitten hierfür um Verständnis.”

In den Telepolis-Foren ist es ein offenes Geheimnis, dass Links auf die Nachdenkseiten ganz generell gesperrt werden. Telepolis gehört, wie Sie sicher wissen, zum Heise-Verlag, und die Foren werden auch vom Heise-Verlag betrieben.

Ich wollte Ihnen das nur mal mitgeben. Obwohl Telepolis selbst oft im Sinne der Nachdenkseiten berichtet und ja auch oft von Ihnen in den Hinweisen des Tages verlinkt wird, unterstellt man den Nachdenkseiten eine “Verbindung zur Verbreitung von Verschwörungstheorien oder rechtsextremen Inhalten”. Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man vielleicht darüber lachen.

Viele Grüße
Jens Berger (nicht Ihr Jens Berger)


8. Leserbrief

Hallo NDS, sehr geehrter Herr Warweg,

ich muss sagen, das lässt mich alles ziemlich sprachlos zurück, was Sie da berichten.

Bereits die mit dem Plüschleoparden abgelichtete deutsche “Diplomatin” Anka Feldhusen hat bei mir mit ihrem Schlafzimmerblick seinerzeit kaltes Grausen und Würgereiz ausgelöst, gefolgt von einem verzweifelten Kicheranfall. Träume ich? Ist das Satire? Man stelle sich Bismarck vor, mit Pickelhaube, Schnäuzer und steinernem Ernst von einem Portrait auf den Betrachter herabblickend, und in seiner Hand ruhend statt eines Spazierstocks eine Gummiente.

Doch es passt alles so wunderbar ins Bild: eine infantil anmutende, in Bunkern herumhopsende, an transatlantischen Fäden baumelnde Gurkentruppe, die ihre zur Schau gestellte Ahnungs- und Anstandslosigkeit mit Verantwortung, sog. Werten und Gleichberechtigung verwechselt, lässt sich regelmäßig und immer intensiver dazu herab, sich beim größtenteils unpolitischen, daddelnen Twitterpublikum vom Schlage Rezo anzubiedern. Ohne Rücksicht auf Verluste, mit schmerzhaftem Eifer und dem geradezu absurd penetranten Anspruch, jedes halbwegs intelligente Gehirn mit ihrem unterirdischen Propagandageschwätz – pardon, mit ihrer strategischen Kommunikation – zu beleidigen.

Ich meine, da haben Sie’s: Herr Müller ist m.E. nicht ganz auf der Höhe der Zeit, wenn er in einem anderen Beitrag meint, 16-Jährige seien keine unwissenden Kinder mehr. Ich meine: das mag früher so gewesen sein, als es nötig war, frühzeitiger erwachsen zu werden, scheint sich aber geändert zu haben. Das Wahlalter auf dreißig anzuheben wäre mein Gegenvorschlag, dann wäre die Chance geringer, dass kindischer Baerbock-Blödsinn dieses Kalibers auf die offenen Ohren eines Stimmberechtigten treffen. Fürwahr, die Zielgruppe scheint – wie auch die Urheber dieser ganzen unsäglichen Sch….; dieser Eindruck mag aber täuschen – die reale Welt inzwischen für eine virtuelle Computerwelt zu halten, wo man… naja, einfach auch mal so rumhopsen kann, selbst wenn gerade Apokalypse ist; wo Tote wieder lebendig werden, wenn man am Checkpoint neu startet, und wo es eigentlich um nix geht, außer Spaß zu haben und im Chat lustigen Blödsinn zu tippen. Kugeln tun nicht weh, Politik kommt nicht vor, und Konsequenzen spielen nur in Form von “Achievements” eine Rolle. Es gab mal eine Zeit, da machte man sich Sorgen, daß die Leute anfangen würden, virtuelle für die echten Welten zu halten. Ich meine, es ist ironischerweise genau anders herum.

Sind wir schon im letzten Level? Kommt bald der Endgegner? Ich fürchte nicht. Wie bizarr es aussieht, so dringend auch in anderen Sparten benötigte Psycho- und Eignungstests einfach auszusetzen (in kaum einem anderen Metier machen solche Tests so viel Sinn wie in der Diplomatie), scheint diesen Leuchten vollständig zu entgehen. Was daran emanzipatorisch sein soll, erschließt sich mir nicht. Im Gegenteil: Meinten nicht schon zweifelhafte Vertreter der Aufklärung, das weibliche Denken sei eine Form von Geisteskrankheit? Dieser Auffassung spielt es zu, sich um solche Tests (deren Konzeption sicherlich nicht dem 19ten Jahrhundert entstammt) herumzumogeln. Aber auch das verstehen diese Nieten nicht.

Jedoch, vielleicht ist eine solche Maßnahme einfach clever – schließlich wird auf diese Weise vermieden, daß der Wahnsinn aktenkundig wird, und nachfolgende Wahnsinnige kommen leicht an einen neuen Job. Das Irrenhaus zu übernehmen war für die Irren noch nie so leicht wie heute.

Gläubige, bekreuzigt Euch! Es bleibt mir nur, an Robert Scheus verzweifelten Ausspruch zu erinnern: “Wie tief ist die Sonne unseres Zeitalters gesunken, wenn solche Pygmäen solche Schatten werfen!”

Mit freundlichen Grüßen
Johannes Bichler


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