Videohinweise am Mittwoch

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Hier finden Sie in der Regel am Mittwoch und am Samstag einen Überblick über interessante Videobeiträge aus anderen Medien und Veröffentlichungen. Wenn Sie auf “weiterlesen” klicken, öffnet sich das Angebot und Sie können sich aussuchen, was Sie anschauen wollen. Die Videohinweise sind auch auf unserer YouTube-Seite als spezielle Playlist verfügbar. Auch für die Rubrik „Musik trifft Politik“ gibt es eine eigene Playlist (CG: Christian Goldbrunner)

Hier die Übersicht; Sie können mit einem Klick aufrufen, was Sie interessiert:

  1. ‘World Central Kitchen’: Israelischer Luftangriff tötet 6 internationale Entwicklungshelfer und palästinensischen Fahrer
  2. Die 7 Mythen des Ukraine-Krieges – Widerlegt! // Ex-NATO General Harald Kujat
  3. Auch das RKI zweifelte: TE-Interview mit Dr. Friedrich Pürner
  4. Kabarett muss sich gegen die Herrschenden richten | Roberto De Lapuente & Christine Prayon
  5. Ostermärsche 2024
  6. Aus Liebe zum Krieg
  7. CDC Redacts 148 PAGES Of Myocarditis Report!
  8. 35 Jahre “Blühende Landschaften”
  9. Wie Israel seine koloniale Besatzung aufrechterhält – Teil 1

Vorbemerkung: Wir kommentieren, wenn wir das für nötig halten. Selbstverständlich bedeutet die Aufnahme in unsere Übersicht nicht in jedem Fall, dass wir mit allen Aussagen der jeweiligen Beiträge einverstanden sind. Verantwortlich für die Richtigkeit der zitierten Aussagen sind die jeweiligen Quellen und nicht die NachDenkSeiten. Sie können uns bei der Zusammenstellung der Videohinweise unterstützen, indem Sie interessante Fundstücke an die Adresse [email protected] schicken. Wenn Sie diese Übersicht für hilfreich halten, dann weisen Sie doch bitte Ihre Bekannten auf diese Möglichkeit der schnellen Information hin.

  1. World Central Kitchen: Israeli Airstrike Kills 6 International Aid Workers & Palestinian Driver
    [‘World Central Kitchen’: Israelischer Luftangriff tötet 6 internationale Entwicklungshelfer und palästinensischen Fahrer. Nach der Tötung mehrerer internationaler Mitarbeiter von Hilfsorganisationen im Gazastreifen sieht sich Israel einer weltweiten Verurteilung ausgesetzt. Die Mitarbeiter der Wohltätigkeitsorganisation World Central Kitchen wurden bei einem israelischen Luftangriff getötet, nachdem sie mehr als 100 Tonnen Nahrungsmittelhilfe entladen hatten, die per Schiff von Zypern nach Gaza gebracht worden waren. Die Mitarbeiter der Hilfsorganisation, darunter drei Briten, ein Australier, ein Pole und ein amerikanisch-kanadischer Doppelbürger, und ihr palästinensischer Fahrer wurden getroffen, als sie in einem deutlich gekennzeichneten Konvoi mit dem Logo der Hilfsorganisation unterwegs waren. Nach Angaben von World Central Kitchen ereignete sich der Anschlag, nachdem die Mitarbeiter ein Lagerhaus in Deir al-Balah verlassen hatten, obwohl die Hilfsorganisation den Konvoi im Voraus mit dem israelischen Militär abgestimmt hatte. “Jeder einzelne humanitäre Helfer … wird bereits von der israelischen Armee erkannt”, sagt der Journalist Akram al-Satarri, der live aus Rafah berichtet. “Es liegt nun in der vollen Verantwortung der israelischen Regierung, die Umstände, die zu diesem katastrophalen Vorfall geführt haben, zu klären und … zu entmystifizieren.” Al-Satarri berichtet auch über das von Israel verhängte Verbot des Senders Al Jazeera und über seine Erfahrungen im Gazastreifen, wo aufgrund der strengen israelischen Blockade Lebensmittel und medizinische Versorgung knapp sind. “Die Hungersnot droht nicht. Die Hungersnot findet bereits statt.” Übersetz. d. Videobeschreibung CG]
    Quelle: Democracy Now!, 02.04.2024

  2. Die 7 Mythen des Ukraine-Krieges – Widerlegt! // Ex-NATO General Harald Kujat
    Im Krieg in der Ukraine gibt es zahlreiche Erzählungen in den Medien und der Politik, die stetig wiederholt werden. Sei es der “unprovozierte Angriffskrieg” Russlands gegen die Ukraine, die Behauptung, dass mit Putin nicht verhandelt werden kann, oder die Einschätzung, dass Waffenlieferungen den Krieg zugunsten der Ukraine entscheiden werden. Diese Narrative werden in zahlreichen Talkshows, den Massenmedien oder von führenden Politikern ständig wiederholt.
    Einer der bekanntesten Kritiker dieser Aussagen ist Harald Kujat. Er war von 2000 bis 2002 Generalinspekteur der Bundeswehr und von 2002 bis 2005 Vorsitzender des NATO-Militärausschusses. Somit bekleidete er sowohl die höchste militärische Position in der Bundeswehr als auch in der NATO. Im Interview geht er auf die sieben Mythen im Ukraine-Krieg ein und beleuchtet, wie gefährlich die aktuelle Situation angesichts eines möglichen Engagements der NATO ist
    Quelle: Flavio von Witzleben, 31.03.2024

    General a.D. Harald Kujat [Auszüge transkribiert, CG]: “Die Europäisierung dieses Krieges schreitet mit großen Schritten voran. Die Frage ist nur, sind die Europäer überhaupt in der Lage, die Vereinigten Staaten zu ersetzen. Sie sind, so ist es abgesprochen worden – sie haben bilaterale Verträge […] viele von ihnen jedenfalls schon: Deutschland, Frankreich, Großbritannien, von denen weiß ich es, die Niederlände, haben bilaterale Verträge – mit der Ukraine geschlossen, in denen sie sich verpflichten, die Ukraine weiter wirtschaftlich, finanziell, auch militärisch zu unterstützen und zwar für die nächsten 10 Jahre. Das ist natürlich eine so existenzielle Situation für Europa, die jetzt entsteht, eine existenzielle Situation, in der die Vereinigten Staaten sich zurückziehen, die Europäer sozusagen in die Fußstapfen – in die viel zu großen Schuhe der Vereinigten Staaten eintreten. Denn die Vereinigten Staaten liefern ja nicht nur Geld […], nicht nur Waffen an die Ukraine, sondern die Vereinigten Staaten – das wissen wir – machen die Operationsplanung im Wesentlichen, sie haben die gemacht für die Offensive im letzten Jahr – übrigens in Deutschland, in einem entsprechenden Hauptquartier hier in Deutschland – und sie liefern Zieldaten, sie liefern Informationen. Ohne diese Unterstützung wäre die Ukraine überhaupt nicht in der Lage, diesen Krieg weiterzuführen.” […] “Der Krieg war nicht unausweichlich. Er war von Russland auch nach meinem Eindruck nicht von vornherein so geplant, sondern der Krieg hätte verhindert werden können, wenn man mit Russland verhandelt hätte, ernsthaft verhandelt hätte, beispielsweise auf der Grundlage der beiden sogenannten Vertragsentwürfe an die Vereinigten Staaten und an die NATO, die Russland am 17. Dezember 2021 verschickt hat. Das ist nicht geschehen.” […] “Eines kann man mit Sicherheit sagen. Es war mit Sicherheit nicht die Absicht Russlands, die Ukraine vollständig zu erobern ab dem 24 Februar. Denn der Einmarsch erfolgte mit etwa 190.000 russischen Soldaten und gegenüber stand eine Armee von mehr als 400.000, von Westen gut ausgebildeten und ausgerüsteten ukrainischen Soldaten. So dumm sind selbst die Russen nicht, dass sie glauben, damit ein so großes Land wie die Ukraine erobern zu können. Ich glaube viel mehr, dass gerade diese Frage, will Russland die NATO angreifen oder die baltischen Staaten? Ich glaube eher, es geht den Russen darum, tatsächlich eine Pufferzone zu errichten zwischen sich und der NATO, um zu verhindern, dass es tatsächlich zu einer Entwicklung kommt, zu einer Krise, zu einer Eskalation, die nachher politisch nicht mehr kontrolliert werden kann.” […] “Wir sind im Augenblick tatsächlich auch in dieser neuen geopolitischen Weltordnung in einer neuen Phase. Es bilden sich jetzt nämlich zwei Blöcke heraus. Auf der einen Seite nach wie vor die BRICS-Staaten, aber auch diese Shanghai Cooperation [SCO] und die Aufnahme von sechs weiteren Staaten seit Anfang des Jahres, darunter Saudi-Arabien, ein bisher ganz enger Verbündeter der Vereinigten Staaten und nach meiner Kenntnis über 30 weitere Staaten, die dieser BRICS-Organisation beitreten wollen, darunter auch sehr viele südamerikanische Staaten. Wir sehen, hier bildet sich ein sehr starker Block heraus. Auf der anderen Seite versuchen die Vereinigten Staaten über die Brücke NATO, die europäischen Staaten mit in den westlichen Block gegen China einzubinden. Das heißt also, was wir hier im Augenblick sehen durch den Ukrainekrieg ist, diese Entwicklung hat eine neue Dynamik entfaltet. Der Ukrainekrieg hat dazu beigetragen, dass diese Blockbildung […] entsteht und sich verfestigt. Das ist für uns ein ganz entscheidender Punkt, denn es ist ja ein Krieg, der auf einem europäischen Territorium stattfindet. Das Risiko einer Eskalation besteht eben nicht darin, wie viele sagen, dass ein dritter Weltkrieg entsteht, sondern dass ein großer europäischer Krieg entsteht, mit dem weiteren Risiko, dass aus einem europäischen konventionellen Krieg auch ein Nuklearkrieg entstehen könnte. Das ist ein ganz entscheidender Faktor für Europa, aber eben nicht so sehr für die Vereinigten Staaten. Insofern haben wir hier durchaus völlig unterschiedliche Sicherheitsinteressen. Nur, niemand benennt sie, das ist eben unser Problem.”

  3. Auch das RKI zweifelte: TE-Interview mit Dr. Friedrich Pürner
    Dr. Friedrich Pürner war Gesundheitsamtsleiter in Bayern. Nachdem er sich kritisch über die Maßnahmen von Bund und Ländern äußerte, wurde er strafversetzt. Die RKI-Protokolle stellen sein Vertrauen in das RKI teilweise wieder her: In der Behörde würden „wirklich gute Leute“ arbeiten, die auch wussten, dass Maskenpflichten, Impfungen und vieles weitere Unsinn gewesen seien. Aber sie trauten sich nicht, zu protestieren.
    Es ist in den Verwaltungen angelegt, dass die Experten des Gesundheitsschutzes Vorschläge ausarbeiten, wie man einer Pandemie begegnet: Und Politiker treffen die Entscheidungen zu bestimmten Maßnahmen und übernehmen die politische Verantwortung dafür. Wie die Enthüllungen um die Gesprächsprotokolle des RKI zeigen, war es in den letzten Jahren anders. Politiker ersonnen Maßnahmen, Beamte und Experten erfanden Begründungen, warum die Maßnahmen nötig waren.
    Heute kandidiert Pürner für das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) für das EU-Parlament.
    Quelle: Tichys Einblick, 31.03.2024

    Dr. Friedrich Pürner [Auszüge transkribiert, CG]: “Das RKI liegt im Geschäftsbereich des Bundesgesundheitsministeriums und natürlich ist es vorstellbar, dass sich hier […] der damalige Bundesgesundheitsminister Jens Spahn enorm eingemischt hat. Auch in diese Gespräche, in die Protokolle und ich bin mir ziemlich sicher, dass man darin seinen Namen finden wird. […] Die eigentlichen Entscheidungsträger, um die geht’s ja – da glaube ich nicht, dass irgendein Abteilungsleiter dahinter steckt oder sonst ein Mitarbeiter. Denn der Hierarchie folgend, kann das nur der Präsident sein, der Vizepräsident in Abstimmung mit dem jeweiligen Ministerium, in dem Fall das Bundesgesundheitsministerium. […] Das RKI ist überhaupt nicht unabhängig – natürlich nicht. Nochmal, das fällt in den Geschäftsbereich des Bundesgesundheitsministeriums und somit ist jede Unabhängigkeit ganz einfach dahin.” […]

    Roland Tichy: “Also da schafft der Minister an?”

    Pürner: “Ja, der Minister schafft durchaus an und das ist auch gar nicht untypisch. Der wird wahrscheinlich auch nicht unbedingt immer erwähnt werden, sondern das passiert halt dann durch ein persönliches Gespräch, durch einen Telefonanruf und dann wird es einfach weitergegeben auf die nächste Ebene. Die nächste Ebene ist natürlich der Präsident, der das Institut zu verantworten hat und der gibt dann wieder die Losung des jeweiligen Ministers ganz einfach weiter. So funktioniert das. Jeder, der im Staatsdienst arbeitet, der kennt das, bis runter zur kleinsten Kommune. So funktioniert der Staat. […] Der [Präsident] hat natürlich eine gewisse Unabhängigkeit in bestimmten Entscheidungen, aber das was wir jetzt sehen oder worum es hier ging: Die Pandemie und diese brutal einschränkenden Maßnahmen, die hingen ja ziemlich hoch. Da kann ich mir überhaupt nicht mehr vorstellen, dass das einfach nur der RKI-Präsident alleine entscheidet – also niemals. Nochmal, das funktioniert bis runter, bis zu den kleinen Ebenen. Auch Gesundheitsämter funktionieren ja so. Also man darf jetzt nicht glauben, dass ein Gesundheitsamtsleiter vollkommen frei und unabhängig ist. Da würden Sie aus dem Staunen nicht mehr rauskommen, wenn man da sehen würde, wie sehr sich da Leute einmischen, die nicht mehr unbedingt vom Fach sind, sondern dann einfach nur politisch verantwortlich sind.”

  4. Kabarett muss sich gegen die Herrschenden richten | Roberto De Lapuente & Christine Prayon
    Roberto De Lapuente spricht mit Christine Prayon über ihr neues Buch “Abwesenheitsnotiz” – Die Kabarettistin Christine will ein Buch schreiben. Ihre Lektorin Gabi findet das gut und begleitet den kreativen Schreibprozess. Einziges Problem: Das Buch ist von vornherein zum Scheitern verurteilt. Und eine der beiden Protagonistinnen ist krank.Eine satirische Schein-Autobiografie. Eine pseudo-authentische Satire. Eine E-Mail-Novelle. Ein fiktiver Tatsachenbericht über Long Covid und Post Vac, über Diskursverengung und rote Linien und eine Million bedauerliche Einzelfälle. Wer damit nichts anzufangen weiß, liest einfach nur den frechen Frauenroman auf den Bonusseiten.
    Christine Prayon, geboren 1974 in Bonn, ist Schauspielerin und Kabarettistin. Bekanntheit erlangte sie durch Auftritte in der heute-show, in Die Anstalt und Extra3. Sie wurde unter anderem mit dem Goldenen Stuttgarter Besen, dem Deutschen Kleinkunstpreis, dem Prix Pantheon sowie dem Dieter-Hildebrandt-Preis ausgezeichnet
    #interview #interviews #coronavirus #longcovid #postvac #impfung #ampel
    [Das Buch von Christine Prayon “Abwesenheitsnotiz – Long Covid, Short Story” erhalten Sie bei Ihrem Buchhändler vor Ort oder via Buchkomplizen (LINK)]
    Quelle: Overton Magazin, 31.03.2024

  5. Ostermärsche 2024
    Anmerkung CG: Dies ist natürlich nur eine kleine Auswahl, wertungsfrei zusammengestellt.

    • Ostermarsch Hamburg 2024 – Krieg löst keine Konflikte
      HAMBURGER OSTERMARSCH 2024 – KRIEG LÖST KEINE KONFLIKTE! ABRÜSTEN!
      Quelle: Friedenskanal Hamburg, 01.04.2024

    • Ostermarsch 2024 in Bremen
      Etwa 2000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer zogen in einem bunten Zug, erstmals unter großer Beteiligung der Bremer palästinensischen Gemeinde, vom Friedenstunnel an der Parkallee zum Marktplatz, um gegen Aufrüstung, Sozialabbau und die Kriegsbeteiligung Deutschlands am Ukraine-Krieg zu protestieren. Gefordert wurde ein sofortiger Waffenstillstand in Gaza und das Ende aller Waffenlieferungen an die israelische Armee. Auf der Schlusskundgebung hielt Zaklin Nastic, Bundestagsabgeordnete für das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) eine mitreißende Rede, in der sie die „Kriegsbesoffenheit“ großer Teile der bundesdeutschen Politik anprangerte, wofür sie lebhaften Applaus bekam.
      Im Anschluss daran sprach Ibrahim Aslan von der palästinensischen Gemeinde Bremen vom Leid der Zivilbevölkerung in Gaza und beendete seine Rede mit dem Appell an die Bundesregierung, die Palästinenser nicht im Stich zu lassen und keine Waffen mehr an Israel zu liefern.
      Das Bremer Ordnungsamt hatte zeitgleich eine Gegenkundgebung genehmigt. Die Sprecher setzten sich ein für weitere Waffenlieferungen an die Ukraine und lehnten Verhandlungen ab.
      Moderation: Barbara Heller (Bremer Friedensforum)
      Musik: das “Rote Krokodil Bremen”
      Video: Marlies und Sönke Hundt
      Quelle: weltnetzTV, 31.03.2024

    • 2024 03 30 Duisburg- Ostermarsch-Rede / Reiner Braun – hilft gegen Militarismus
      Ostermarsch in Duisburg, hervorragende und flammende Rede von Reiner Braun ( Krefelder Appell 1980, Autor, Friedensaktivist). Eine Rede die dem Militarismus dieser Tage jeglichen Boden wegzieht.
      Quelle: Knut von aufstehen, 31.03.2024

    • Michael von der Schulenburg, ehem. UN-Diplomat / Ostermarsch – Friko Berlin 30.3.2024
      Website frikoberlin.de
      Quelle: antikriegTV, 30.03.2024

    • Leipziger Ostermarsch 30.03.2024 für Frieden und Völkerverständigung Teil 1
      Quelle: BSW Leipzig, 01.04.2024

    • OSTERMARSCH 2024 – Überall für Frieden auf den Straßen, auch in Stuttgart
      Quelle: DFG-VK, 31.03.2024

    • OSTERMARSCH 2024 – Friedensregion statt Rüstungsregion Bodensee
      Weitere Infos gibt es auf: friedensregion-bodensee.de
      Quelle: DFG-VK, 01.04.2024

    • Rede Maria R Feckl Ostermarsch 2024 (verspäteter Einstieg)
      Ostermarsch München 30.03.2024 “Waffenstillstand Jetzt”
      In der Tradition einer konsequenten Friedenspolitik fordern wir „Waffenstillstand jetzt!“
      Es reicht! Wir können nicht tatenlos zusehen, wie unschuldige Menschen leiden und sterben, während politische Interessen und Machtspiele die Oberhand behalten. Wir fordern einen Waffenstillstand in der Ukraine, im Sudan, im Nordirak, Nordsyrien, in Gaza – weltweit.
      Quelle: Maria Feckl, 01.04.2024

    • Ostermarsch München 2024 mit StreetOPs Music
      Quelle: Münchner Friedensbündnis, 01.04.2024

    • Ostermarsch München – 30.03.2024
      Quelle: München-steht-auf, 01.04.2024

    • Auftaktreden Kopernikusplatz vor dem Nürnberger Ostermarsch 2024
      Quelle: Kameramann Bayern, 01.04.2024

    • Ostermarsch Würzburg 2024 / Christian Weber
      Website wuerzburg.dfg-vk.de
      Quelle: DFG-VK Bayern PazifistInnen, 01.04.2024

    • Ostermarsch Mainz/Wiesbaden 2024
      Quelle: Quer-TV, 01.04.2024

    • Proteste für Frieden – gegen Aufrüstung | hessenschau vom 01.04.2024
      […] 00:56 Ostermarsch in Frankfurt […]
      Quelle: hessenschau, 01.04.2024

  6. Aus Liebe zum Krieg
    „Wir unterstützen die Ukraine nicht aus Liebe zu den Ukrainern heraus. Wir unterstützen die Ukraine, weil in unser aller Interesse liegt“, sagt der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell. Die Ukraine und die Ukrainer sind für Brüssel also ein Mittel zum Zweck. Über ein persönliches Erlebnis im Berliner Volkspark Jungfernheide und was dieses mit Borrells Worten zu tun hat – ein InfraRot Kurz mit Ivan Rodionov.
    Quelle: InfraRot – Sicht ins Dunkel, 29.03.2024

  7. CDC Redacts 148 PAGES Of Myocarditis Report!
    [CDC schwärzt 148 Seiten des Myokarditis-Berichts! Übersetz. d. Videobeschreibung CG]
    Quelle: The Jimmy Dore Show, 27.03.2024

  8. Die RKI-Files enttarnen das sich selbstbestätigende Perpetuum mobile der politischen Agenden! ÄFI
    Statement von Dr. med. Alexander Konietzky, Sprecher des Vorstandes der Ärztinnen und Ärzte für individuelle Impfentscheidung e. V. (ÄFI):
    “Die nun, wenn auch geschwärzt veröffentlichten RKI-Krisensitzungsprotokolle beruhigen in zweierlei Hinsicht und beunruhigen zeitgleich zutiefst.
    Zum einen beruhigt es, dass im RKI wirklich fachkundige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tätig sind. Wenn man den Diskussionen zu den unterschiedlichen Themengebieten folgt, dann kommt man zu dem Schluss, der zum jeweiligen Zeitpunkt allgemeine Wissensstand, der den Fachkundigen vorlag, wurde offen und wertschätzend diskutiert und vernünftig abgewogen.
    Zum anderen ist beruhigend: Für uns als Ärztinnen und Ärzte für individuelle Impfentscheidung bestätigt sich mit diesen Protokollen, dass unsere Argumentation gegen eine Impfpflicht mit der Aktion #ProfisgegenImpfpflicht, gegen 2G mit #2Ggehtgarnicht und unserem Sachgutachten im Verfassungsklageverfahren gegen die Allgemeine Impfpflicht sachlich und fachlich von den Fachleuten im RKI so unterschrieben worden wären.
    Und nun kommt das zutiefst Beunruhigende: Diesen Fachleuten war es nicht erlaubt, diese sachlich richtigen Erkenntnisse öffentlich zu vertreten.
    Die absolute Treue zu den Dienstherren mit strikter Weisungsgebundenheit an das BMG und damit an den Minister Jens Spahn oder Karl Lauterbach machen das Robert-Koch-Institut für die bundesdeutsche Bevölkerung in letzter Konsequenz nutzlos.
    Die dort tätigen Menschen müssen sich missachtet, wenn nicht sogar missbraucht gefühlt haben oder tun es sogar noch. Unser von allen politischen und pharmazeutischen Beeinflussungen unabhängiger Verein hat zu den jeweiligen Zeitpunkten zu dem jeweiligen fachlichen Sachstand wahrhaftig öffentlich Stellung bezogen.
    Auch ein Verfassungsgericht, dass auf die offiziellen Aussagen vom RKI in seinen Begründungen – schon damals zum Masernschutzgesetz – und in jüngster Vergangenheit zur einrichtungsbezogenen Impfpflicht und zur Duldungspflicht der Coronaimpfung bei der Bundeswehr abstellt, bezieht sich nicht auf die im Hause des RKI vorherrschende Expertise, sondern auf die nach außen vorgetragenen, politisch oder anderweitig gewollten Darstellungen einer vorher festgelegten Agenda. Seien diese fachlich noch so unbegründet. Für eine Gewaltenteilung ist das fatal.
    Unser Verein hat in seinen Stellungnahmen immer wieder zum offenen Diskurs aufgefordert und die Absurdität so mancher Maßnahme hingewiesen, wie beispielsweise die propagierte Erreichung der Herdenimmunität durch Impfung oder der plötzlich eingekürzte Genesenen-Status. Wir fühlen uns in unserer Arbeit vollumfänglich bestätigt, dass die Fachexperten des RKI unsere Auffassungen diesbezüglich schon damals unterstützten. […]”
    Dazu passend der aktuelle Beitrag “Die geschwärzten Aussichten des RKI” [LINK].
    Alle erwähnten Stellungnahmen und Gutachten finden sich hier [LINK].
    Die von ÄFI während der Corona-Pandemie gestarteten Aktionen wie #2Ggehtgarnicht können hier angesehen werden [LINK].
    Quelle: Individuelle Impfentscheidung (ÄFI), 02.04.2024

    RTL WEST Kommentar: Jörg Zajonc zur Aufarbeitung der Corona-Politik | RTL WEST, 27.03.2024
    In Nordrhein-Westfalen hat es eine richtige Aufarbeitung der Corona-Politik mit ihren umstrittenen Maßnahmen bisher nicht gegeben. Jetzt haben die Protokolle des Robert-Koch-Instituts die Debatte neu entfacht. Die Papiere wurden erst nach einer Klage eines Online-Magazins veröffentlicht. „Wir brauchen eine Aufarbeitung. Jetzt. Offen, ehrlich, schonungslos. Von unabhängiger Seite“, sagt RTL WEST Geschäftsführer Jörg Zajonc im Kommentar.
    Quelle: RTL WEST – das Nachrichtenmagazin für ganz NRW, 27.03.2024

  9. 35 Jahre “Blühende Landschaften”
    Mit dem letzten Staatsratsvorsitzender der #DDR , #EgonKrenz, führt Diether ein Gespräch über vieles, was 35 Jahre nach der #Wende immer noch unaufgearbeitet und verschwiegen wird. Außerdem hören wir #ClausWeselsky dazu, warum die #GdL so hart pokern musste und welcher Durchbruch erzielt werden konnte. Außerdem ein Gespräch mit… Karsten Montag über Neues aus dem #Waffengeschäft
    Quelle: Diether Dehm, 31.03.2024

  10. Wie Israel seine koloniale Besatzung aufrechterhält – Teil 1
    Israel hat durch den Bau illegaler Siedlungen, die Einführung von Praktiken der indirekten kolonialen Verwaltung auf der Grundlage militärischer Proklamationen und die Verhängung von Kontrollpunkten und Blockaden zur Kontrolle des Lebensunterhalts der Palästinenser vor allem seit 1967 die Funktion als Besatzungsmacht im Westjordanland, in Ostjerusalem und im Gazastreifen ausgebaut. Walid Habbas, Forscher am Palästinensischen Forum für Israelische Studien (MADAR), erweitert den Blick von den aktuellen Gräueltaten auf die Dynamik der israelischen Besatzung der palästinensischen Gebiete mittels der Betrachtung aus der Vogelperspektive. Neben den militärischen Einsätzen zur Durchsetzung der Besatzung befasst sich Walid auch mit der Kontrolle der palästinensischen Industrie durch Israel und den verschiedenen Formen der wirtschaftlichen Abhängigkeit, die sich daraus ergeben.
    Dieses Video wurde von the Analysis News produziert und am 8. März 2024 auf deren YouTube-Kanal veröffentlicht. Wir haben es ins Deutsche übersetzt und veröffentlichen es heute erneut, um zur Meinungsbildung zu diesem Thema in Deutschland und darüber hinaus beizutragen.
    ÜBER WALID HABBAS: Walid Habbas ist ein Forscher am Palästinensischen Forum für Israelische Studien (MADAR) und Doktorand an der Hebräischen Universität Jerusalem.
    Besuchen Sie unsere Website www.acTVism.org, um das Transkript zu lesen.
    Über unser Importprogramm: In diesem Programm veröffentlichen wir Inhalte von externen Autoren und Journalisten. Dazu gehören sowohl internationale als auch lokale Inhalte, die nach unserer redaktionellen Meinung in der Medienlandschaft nicht ausreichend berücksichtigt werden. Die Inhalte spiegeln nicht unbedingt die eigene redaktionelle Haltung von acTVism Munich wider.
    Quelle: acTVism Munich, 22.03.2024

    Wie Israels Angriff einem Muster des demografischen Engineerings folgt
    In Teil 2 berichtet Walid Habbas ausführlich über die israelischen Militäroperationen im Gazastreifen und die Maßnahmen zur Abtrennung des Gazastreifens in isolierte Gebiete ohne öffentliche Verwaltung und mit geringem oder gar keinem Zugang zu humanitärer Hilfe. Die Regierung Netanjahu hält nicht nur den Zustrom lebenswichtiger Hilfsgüter in den Gazastreifen auf, sondern setzt die Bereitstellung begrenzter Hilfsgüter als Waffe ein, um den Zusammenbruch der zivilen Strukturen und den Massenhunger der Palästinenser zu beschleunigen. Walid Habbas, der sich mit den ungleichen Beziehungen zwischen Israel und den besetzten palästinensischen Gebieten befasst, erörtert auch die politische Landschaft der palästinensischen Regierungsparteien und ihre gegensätzlichen Positionen in Bezug auf den Weg zur palästinensischen Befreiung.
    Dieses Video wurde von Analysis News produziert und am 13. März 2024 auf deren YouTube-Kanal veröffentlicht. Wir haben es ins Deutsche übersetzt und veröffentlichen es heute erneut, um zur Meinungsbildung zu diesem Thema in Deutschland und darüber hinaus beizutragen. […]
    Über unser Importprogramm: In diesem Programm veröffentlichen wir Inhalte von externen Autoren und Journalisten. Dazu gehören sowohl internationale als auch lokale Inhalte, die nach unserer redaktionellen Meinung in der Medienlandschaft nicht ausreichend berücksichtigt werden. Die Inhalte spiegeln nicht unbedingt die eigene redaktionelle Haltung von acTVism Munich wider.
    Quelle: acTVism Munich, 26.03.2024

    Another round of Israeli terror at Al-Shifa hospital
    The Israeli military has laid siege to Gaza City’s al-Shifa hospital once again. What do we know about the atrocities it’s committing, and why is it back in an area which it claimed to have cleared of Hamas militants months ago? The Grayzone’s Max Blumenthal and Aaron Mate assess the horrific military maneuver and state of battle in Gaza’s north.
    Find more reporting here [LINK].
    Quelle: The Grayzone, 27.03.2024

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