Videohinweise am Mittwoch (heute ausnahmsweise am Donnerstag)

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Hier finden Sie in der Regel am Mittwoch und am Samstag einen Überblick über interessante Videobeiträge aus anderen Medien und Veröffentlichungen. Wenn Sie auf “weiterlesen” klicken, öffnet sich das Angebot und Sie können sich aussuchen, was Sie anschauen wollen. Die Videohinweise sind auch auf unserer YouTube-Seite als spezielle Playlist verfügbar. Auch für die Rubrik „Musik trifft Politik“ (erscheint an jedem Mittwoch) gibt es eine eigene Playlist (CG/JB)

Hier die Übersicht; Sie können mit einem Klick aufrufen, was Sie interessiert:

  1. 5 Jahre “Anstalt” im ZDF: Dietrich Krauß im Gespräch mit Albrecht Müller
  2. Alternative Medien auf dem Vormarsch #6: Jens Berger über Fakten und das Finanzsystem
  3. „Es geht nicht um Fakten, es geht um eine große Erzählung“ – Bestsellerautor Mathias Bröckers
  4. Hetzen ist gut für das Geschäft!
  5. Europaparteitag, Die Linke in Bonn
  6. Führt der Handelskrieg der USA zu einer Weltwirtschaftskrise? – Ökonom Dirk Ehnts im Interview
  7. Hochrüsten um jeden Preis: Die neuen nuklearen Pläne der USA
  8. “Blinde Gefolgschaft”: Andrej Hunko kritisiert Deutschlands Abhängigkeit von den USA
  9. EINS:EINS mit Claudia Wangerin: NSU, Verfassungsschutz und der tiefe Staat.
  10. WIKIPEDIA – Der Mann im Hintergrund

Vorbemerkung: Wir kommentieren, wenn wir das für nötig halten. Selbstverständlich bedeutet die Aufnahme in unsere Übersicht nicht in jedem Fall, dass wir mit allen Aussagen der jeweiligen Beiträge einverstanden sind. Sie können uns bei der Zusammenstellung der Videohinweise unterstützen, indem Sie interessante Fundstücke an die Adresse [email protected] schicken. Wenn Sie diese Übersicht für hilfreich halten, dann weisen Sie doch bitte Ihre Bekannten auf diese Möglichkeit der schnellen Information hin.

  1. 5 Jahre “Anstalt” im ZDF: Dietrich Krauß im Gespräch mit Albrecht Müller
    Zum Erscheinen des Buches “Die Rache des Mainstreams an sich selbst” hat Albrecht Müller mit Dietrich Krauß, Redakteur und Autor bei der “Anstalt” im ZDF, gesprochen.
    Im Buch zum 5. Geburtstag schreiben Macher und Mitstreiter, Fans und Kritiker über das Phänomen Anstalt. Mit Max Uthoff, Claus von Wagner, Dietrich Krauß, Mely Kiyak, Norbert Blüm, Gabriele Krone-Schmalz, Hans Hoff, HG Butzko, Joe Bauer u.v.a.
    Weitere Infos zum Buch und Leseprobe finden Sie hier.
    Wir bitten darum, die teilweise schlechte Tonqualität der Aufnahme zu entschuldigen.
    Quelle: Westend Verlag

    Hierzu auch “Interview mit Dietrich Krauß, dem Mann im Hintergrund der ‘Anstalt'”

    Die angesprochene (leider immer noch aktuelle) Doku von 2007 “Rentenangst – Der Kampf um die Altersversorgung” von Ingo Blank und Dietrich Krauß ist hier zu finden.

  2. Alternative Medien auf dem Vormarsch #6: Jens Berger über Fakten und das Finanzsystem
    RT Deutsch hat im Rahmen der Reihe “Alternativen Medien auf dem Vormarsch” fünf unabhängige Journalisten und Publizisten Fragen geschickt. In dieser Ausgabe überlassen wir dem Buchautor und Redakteur der NachDenkSeiten, Jens Berger, das Wort.
    Sein Buch “Wem gehört Deutschland” ist nicht nur ein Spiegel-Bestseller, sondern eines der fachkundigsten Bücher zum Thema “Vermögensverteilung in Deutschland”. Welche Kritik er am Medien-Mainstream hat und warum alternative Nachrichtenportale wie die NachDenkSeiten so wichtig sind, erklärt Jens Berger im Gespräch mit RT Deutsch.
    Quelle: RT Deutsch

    Anmerkung Jens Berger: Ich entschuldige die schlechte Tonqualität – mittlerweile habe ich mir ein vernünftiges Mikrofon gekauft ;-)

  3. „Es geht nicht um Fakten, es geht um eine große Erzählung“ – Bestsellerautor Mathias Bröckers
    Anlässlich des 5. Jahrestages des ukrainischen Regierungswechsels bzw. Putschs veröffentlichte Bröckers eine Neuauflage seines Buches mit dem Titel „Wir sind immer die Guten“. Darin wird die Ukraine-Krise aufgedröselt, aber auch die Arbeit der Medien, von der Bröckers sehr enttäuscht war und immer noch ist. „Der Fehlende Part“ widmet sich diese Woche dem Thema und Herr Bröckers erläutert dazu im Interview unter Anderem, was die europäischen Ziele in der Ukraine sind und was man eigentlich hätte tun müssen um diesen Konflikt zu vermeiden.
    Quelle: Der Fehlende Part

    Anmerkung CG: Bröckers, sehr hörenswert. Er erzählt auch interessante Hintergründe zu einem Gespräch, das er mit Egon Bahr geführt hatte. Sinngemäß: Benzin für West-Berlin – das Öl kam via Pipeline aus Russland in die DDR und wurde dort raffiniert. Bröckers sagt, der “War on terror” habe nun ausgedient, deshalb werde der neue alte Großfeind für den militärisch-industriellen-Komplex wieder gebraucht um weiter aufzurüsten und Geschäfte zu machen.

    Lesen Sie auf den NachDenkSeiten auch das neue Interview mit Mathias Bröckers “Vom Beginn der Maidan-Proteste an waren die westlichen Medien Partei und betrieben Kampagnenjournalismus” und “‘Russiagate’: Medienzirkus und gezielte Eskalation

  4. Hetzen ist gut für das Geschäft!
    Medial aufgebaute und forcierte Feindbilder haben nur eine Absicht. Die Auftraggeber möchten über die Kombination von Sprache und Bildern in den Köpfen der Zuschauer und Zuhörer Meinungen implementieren, um entsprechend zu manipulieren.
    Es geht schlicht um Krieg und Frieden. Auch in den Köpfen der Menschen. Bekommt der Endabnehmer konsequent über längere Zeiträume entsprechende Begrifflichkeiten vorgesetzt, werden Kampfbegriffe regelmäßig eingesetzt, kommen sie früher oder später zum unreflektiertem Einsatz in der Diskussion, in der Argumentation. Zum finalen Meinungsbild.
    Die heutige Sendung wird von zwei Gästen begleitet, die diese arglistige Technik in ihrem Buch: Wir sind die Guten exemplarisch aufgedeckt haben. Aufgrund des Erfolges, aber auch aufgrund der fortlaufenden Aufdeckung nachweislicher Fehler, Lügen und Unwahrheiten der Verursacher von nachweislichen Sprachregelungen, erschien am 22.02.2019 die erweiterte Neuausgabe der Buches: Wir Sind Immer Die Guten.
    Der Westend Verlag informiert: Komplett überarbeitete Neuausgabe des Bestsellers. Ein gescheitertes Abkommen mit der EU führte vor fünf Jahren zu den Maidan-Protesten in der Ukraine und Europa in eine der gefährlichsten Krisen der vergangenen Jahrzehnte. In dieser komplett überarbeiteten und erweiterten Neuausgabe analysieren Mathias Bröckers und Paul Schreyer den historischen Hintergrund des Ukraine-Konflikts, die Rolle der Geopolitik und gehen der Frage nach, wer die realen Akteure in diesem tödlichen Spiel sind und welche Interessen sie verfolgen.
    Folgende Gäste erläutern die perfiden Strategien zum heutigen Thema von ZUR SACHE: Hetzen ist gut für das Geschäft!

    • Mathias Bröckers: TAZ-Mitbegründer, Journalist und Buchautor
    • Paul Schreyer: Autor und freier Journalist
    • Klaus Hartmann: Vorsitzender Deutscher Freidenker-Verband

    Quelle: KenFM

  5. Europaparteitag, Die Linke in Bonn
    • Dietmar Bartsch auf unserem Europaparteitag in Bonn
      Quelle: DIE LINKE

      Weitere live übertragene Reden sind hier und hier zu finden.

    • Enttäuscht von der EU: Konsens bei Aufstehen-Bewegung und Linke-Parteitag
      Die EU ist militaristisch, neoliberal und undemokratisch – da ist man sich auf dem Europaparteitag der Linke weitgehend einig. Fabio De Masi, Bundestagsabgeordneter der Partei und einer der führenden Köpfe der Aufstehen-Bewegung, ist sich sicher: Die EU muss grundlegend verändert werden, das sei man den Bürgern in Deutschland und Europa schuldig.
      Auf dem aktuellen Parteitag der Linke in Bonn ringt die Partei um eine einheitliche Haltung zur EU-Politik. Während einige Reformer um Parteichefin Katja Kipping und den Außenpolitiker Stefan Liebich eine so genannte „Republik Europa” fordern, hält der Bundestagsabgeordnete Fabio De Masi davon wenig. Er sagt, die Souveränität der einzelnen Nationalstaaten dürfe nicht beschnitten werden. Er will kein deutsches Europa, sondern ein europäisches Deutschland. Dabei vertritt De Masi, der stellvertretender Fraktionsvorsitzender der Linkspartei im Bundestag ist, auch die Interessen der Sammlungsbewegung „Aufstehen“.
      Quelle: Sputniknews

      Zitat Fabio De Masi [transkribiert]:

      “In Deutschland haben ‘wir’ viele Jahre die Löhne gedrückt, die sind nicht ordentlich gewachsen. Das hat dazu geführt, dass wir immer mehr ins Ausland verkauft, also exportiert haben, als von dort eingekauft. Jetzt haben wir eine Debatte mit Donald Trump über Strafzölle. All das kann wirtschaftlich stark ‘reinhauen’. Das hat zur Eurokrise geführt, das hat dazu geführt, dass viele junge Menschen in Italien arbeitslos wurden. Das ist das Gegenteil von europäischer Einigung. Das ist blanker Wirtschaftsnationalismus, und den lehnen wir ab.”

      “Ich halte die ‘Republik Europa’ für keine gute Idee. Das hieße z.B. dass die unbeugsame Region Wallonie in Belgien nicht mehr Sand ins Getriebe streuen könnte gegen Konzernschutzabkommen mit Kanada wie Ceta. Das hieße auch der Bundestag könnte nicht mehr über Militäreinsätze entscheiden, das würde in Brüssel entschieden. Wir hätten auch einen europäischen Haushalt und keine Haushalte mehr in Italien oder Griechenland, dann würde weil Deutschland die größte Volkswirtschaft ist, der deutsche Finanzminister entscheiden ob die Renten in Italien rauf oder runtergehen. Die Italiener würden sagen, sie haben Angela Merkel oder Olaf Scholz aber nicht gewählt. Das würde den Nationalismus stärken aus meiner Sicht. Es gibt einen großen Widerspruch, den die Befürworter der ‘Republik Europa’ nicht erläutern. Einige sagen, sie wollen die EU-Verträge nicht ändern, gegen die Forderung der LINKEN, sie wollen aber eine Republik Europa. Wie soll das gehen?”

      “In bestimmten Bereichen wollen wir mehr Europa, in der Steuerpolitik beispielsweise.”

    • “Vernarrtheit in den Mainstream” – Diether Dehm kämpft für linke Positionen
      Dieses Wochenende werde viel Kraft kosten: Das sagte der Bundestagsabgeordnete Diehter Dehm bereits kurz vor dem Parteitag der Linken. Der Europa-Experte und Vertraute von Sahra Wagenknecht bedauert die krankheitsbedingte Abwesenheit seiner Fraktionschefin. Umso entschlossener will Dehm linke Positionen im Europawahlkampf vorantreiben…
      Quelle: Sputniknews

    • Mit Wagenknecht nach Moskau? Wolfgang Gehrcke will Linke für Russland begeistern
      Auf dem Europaparteitag der Linke in Bonn will der ehemalige Bundestagsabgeordnete Wolfgang Gehrcke seine Partei zu einem russlandfreundlicheren Kurs bewegen. Sein Antrag “Für friedliche Beziehungen zu Russland – Der Vergangenheit und der Zukunft wegen” sorgt für Diskussionen. Seine Partei stehe wegen der Russlandfrage unter Druck, so Gehrcke.
      Quelle: Sputniknews

    • “Deutschland bricht das Völkerrecht” – Linkepolitiker Hunko reist nach Venezuela
      Der politische Umsturz in Venezuela hat die Partei Die Linke auch auf ihrem Europaparteitag in Bonn beschäftigt. Der Bundestagsabgeordnete Andrej Hunko ist sich sicher: Die Anerkennung eines Putschisten durch die deutsche Regierung ist ein Völkerrechtsbruch. Hunko will Anfang März nach Venezuela reisen, um vor Ort Gespräche zu führen.
      Quelle: Sputnik Deutschland

    • “Neustart” der EU gefordert
      Quelle: tagesschau
    • Europa-Parteitag in Bonn – Die Linke in all ihren Facetten
      Bereits am ersten Tag ihres Europa-Parteitags in Bonn wurde deutlich, wie uneinig sich die Links-Partei in ihrem Verhältnis zur EU ist. Auch deshalb fand Linken-Chefin Katja Kipping deutliche Worte, als sie den Rahmen der europapolitische Neuausrichtung umriss – und mehr positive Botschaften forderte.
      Von Mathias von Lieben
      Quelle: Deutschlandfunk

      Lesen Sie hierzu auch in der taz “Linken-Politiker über Europapolitik ‘Das ist eine sehr deutsche Debatte’” und “‘Dass so viele gegen Europa sind, liegt auch an Merkel und Schäuble’ – Dietmar Bartsch” und auf RT Deutsch “Parteitagsleiter der Linkspartei prahlt: ‘Konnte Soli-Antrag zu Venezuela verhindern’“. Der “Antrag des Parteivorstands Die Linke gegen den US-Putschversuch in Venezuela” wurde von Heike Hänsel posted. Ein Foto dazu posted von Alexander Neu.

  6. Führt der Handelskrieg der USA zu einer Weltwirtschaftskrise? – Ökonom Dirk Ehnts im Interview
    Ökonom und Staatswissenschaftler Dirk Ehnts erklärt, wie Handelskriege wirklich geführt werden und was US-Dollar-Anlagen mit Datensicherheit zu tun haben.
    Immer mehr Länder von China bis zum Iran versuchen, sich von der wichtigsten Währung der Welt abzuwenden und nach Alternativen zu suchen. Wozu das führen kann, hat in der Vergangenheit der Weg Syriens und Libyens gezeigt. Wie prekär ist die momentan angespannte Lage in der Weltwirtschaft wirklich?
    Quelle: Der Fehlende Part

    Anmerkung CG: Dirk Ehnts stellt Zusammenhänge zwischen Währung und Wirtschaftssystem sehr anschaulich dar. Warum sieht man das nicht in den Öffentlich-Rechtlichen?

    Sehen Sie auch erneut “KenFM im Gespräch mit: Dirk Ehnts“.

  7. Hochrüsten um jeden Preis: Die neuen nuklearen Pläne der USA
    Der Ausstieg aus dem INF-Vertrag ist vor allem ein Erfolg für den Nationalen Sicherheitsberater der USA, John Bolton. Der Hardliner will aufrüsten: konventionell – und atomar. US-Strategiepapiere zeigen, was nun droht: Mittelstreckenflugkörper auf europäischem Boden und Atomwaffen zum niedrigschwelligen Einsatz. Think-Tanks sprechen bereits von „regional begrenzten Atomkriegen“ – und die könnten auch Europa treffen.
    Quelle: ARD

    Anmerkung unseres Lesers Gerhard Hofmann: Ein erstaunlich offener und kritischer Bericht über schockierende Vorgänge; leider kann sich der Moderator am Ende nicht verkneifen zu sagen, dass der Russe ja aber auch böse ist.

  8. “Blinde Gefolgschaft”: Andrej Hunko kritisiert Deutschlands Abhängigkeit von den USA
    Am 20. Februar hielt Russlands Präsident Wladimir Putin vor dem Föderationsrat seine Rede zur Lage der Nation. In seiner Ansprache betonte Putin die Notwendigkeit der Souveränität Russlands. RT Deutsch sprach mit Andrej Hunko, dem europapolitischen Sprecher der Linksfraktion im Bundestag, über die Souveränität Deutschlands und der Bundesregierung im Bereich der Außenpolitik.
    Quelle: RT Deutsch

  9. EINS:EINS mit Claudia Wangerin: NSU, Verfassungsschutz und der tiefe Staat.
    Das rechte Terrornetzwerk „Nationalsozialistischer Untergrund“ NSU zog jahrelang mit Mord und Terror durch Deutschland. Die Gerichtsakte wurde nach langen Verhandlungen 2018 mit der Verurteilung des letzten lebenden Mitglieds des Trios Beate Zschäpe beendet. Doch im Verlauf des Prozesses traten große Ungereimtheiten bei den Ermittlungen gegen die NSU auf. Claudia Wangerin ist Journalistin bei der Tageszeitung „Junge Welt“ und begleitete über 5 Jahre den Prozess in München. Wir sprechen mit ihr über die auffallenden Mängel der Ermittlungen und die Verwicklungen des Verfassungsschutzes mit der NSU. Die Geschichten von Geheimdienstagenten in der Naziszene, manipulierte Spuren, Vertuschungen bei den Ermittlungen und seltsame Todesfälle von Zeugen deuten auf ein Netzwerk von kriminellen Rechtsradikalen hin, das tief in die Geheimdienste reicht.
    Quelle: Kommon

  10. WIKIPEDIA – Der Mann im Hintergrund
    • Der Wikipedia-Autor “Feliks” will anonym bleiben – aber hat er ein Recht darauf?
      Quelle: Massengeschmack-TV

      Inzwischen ist ein Urteil ergangen, lesen Sie hierzu auch “Urteil im Wikipedia-Prozess

    • Der Wikipedia Skandal – Medienrechtsexperte & Anwalt Heiko Klatt im Interview
      Heiko Klatt ist Anwalt für Medienrecht. Er war bei dem Prozess in Hamburg am 15. Februar als Beobachter vor Ort. Es wurde gegen zwei Mitarbeiter von Gruppe42 eine einstweilige Verfügung erwirkt, diese wurde nun von uns erfolgreich angefochten.
      Heiko Klatt vertritt rechtlich auch den Journalisten Ken Jebsen. Als der Wikipedia Autor “Feliks” das erfuhr, begann er auch den Artikel von Heiko Klatt zu manipulieren.
      Quelle: Gruppe42

    • Das Urteil – Wikpedia/Wikihausen – Brechende Neuigkeiten 0002
      In Hamburg wurde vor Gericht recht gesprochen und nun ist es amtlich, wir dürfen “Feliks” beim Namen nennen.
      Das Gericht sagt, es gibt ein öffentliches Interesse und diesem Urteil können wir uns nur anschließen.
      Gonzo-Journalist Bartunek berichtet darüber und auch wie Feliks noch, einen Tag zuvor, auf der Wikipedia davon träumte, Bartunek in das Existenzminimum hinein zu pfänden.
      Quelle: Gruppe42

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