Leserbriefe zu „YouTubes Lösch-Unkultur ist eine massive Einschränkung der Pressefreiheit“

Ein Artikel von:

Anlässlich der Löschung eines kurz zuvor vorgestellten Videos durch YouTube stellt Jens Berger in diesem Beitrag fest, dass „Handlungsbedarf seitens des Staates“ bestehe, wenn das Privatunternehmen mit einem „Quasi-Monopol“ seine gesellschaftliche Aufgabe nicht verfassungskonform erfülle. Es sei ein „handfester Skandal“, wenn die systematische Verletzung der Meinungs- und Pressefreiheit im eigenen Land durch einen US-Konzern „ohne mit der Wimper zu zucken“ hingenommen werde. Danke für die Leserbriefe mit vielen interessanten Eindrücken und Hinweisen. Es folgt eine Auswahl. Zusammengestellt von Christian Reimann.

1. Leserbrief

Sehr geehrtes Nachdenkseiten-Team,
 
zunächst einmal vielen Dank für ihre grossartigen Artikel und den unermüdlichen Einsatz in schweren Zeiten. Die Löschungsaktivitäten von Big Data gehen weit über Youtube hinaus.
 
Als Inhaber eines Facebook-Accounts musste ich in den letzten Wochen feststellen, dass sogar Links zu Artikeln auf ihrer Webseite (ich füge meinen Posts meistens auch einen Screenshot des Artikels bei) mit dem Hinweis auf “Spam”/”Verstoss gegen die Community-Regeln” gesperrt werden.
 
Es spielt dabei keine Rolle, dass ich im sachlichen Tonfall auf einen lesenswerten Artikel hinweise. Beschwerden sind nicht möglich, da keine Ansprechpartner bekannt sind und in der Sperrbenachrichtigung auch nicht darauf explizit hingewiesen wird.
 
Davon ebenfalls betroffen, sind alle Links zu Artikeln auf EpochTimes. Deren Webseite ist zwar grundsätzlich anti-sozialistisch eingestellt, bringt jedoch zur Corona-Politik auch andere Artikel als der Mainstream – dazu auch entsprechende Quellverweise zum verifizieren.
 
In meinen 56 Lebensjahren habe ich ein solches Ausmass an willkürlicher Zensur und täglicher Gehirnwäsche noch nie erlebt. Das Recht auf eine freie Meinung wird immer weiter eingeschränkt und ist insgesamt gesehen besorgniserregend.
 
Auf Facebook wird man als Ungeimpfter dermassen mit Hass überschüttet – nur weil man sich noch nicht mit einem eperimentellen Impfstoff behandeln lassen will, dessen Langzeitwirkungen nicht bekannt sind. Da nützt auch kein Verweis auf bestehende Impfungen wie Tetanus, Masern, Pocken etc….man ist ein Impfverweigerer, Impftrödler oder Impfmuffel…das sind noch freundliche Titel, die man bekommt.
 
Ich würde sie ganz dringend bitten, einen Artikel zu verfassen, in dem das Thema Folgewirkungen mit Haftungsregeln bei einer bedingten Zulassung behandelt wird. Vielen ist einfach nicht bewusst, was passieren würde, wenn sie einen Impfschaden erleiden. Über die damalige Schweinegrippe mit Narkolepsie als Folgewirkung heisst es, dass viele Betroffene schon seit 11 Jahren klagen. Muss man selber den Beweis erbringen, dass ein Schaden die Folge der Impfung war?
Wer haftet ansonsten und in welcher Höhe wird gehaftet, wenn man komplett berufsunfähig wird?
 
Weitere Behauptungen der Impfbefürworter: die Ungeimpften sollen ihre Tests endlich selbst bezahlen – viele glauben tatsächlich, ihre Impfungen werden von der Krankenkasse gezahlt – die bisherigen, kostenlosen Tests ebenfalls. 
 
Meines Wissens nach, sind es doch alle Steuerzahler, die den ganzen Zirkus bezahlen, oder? Ich habe jedenfalls keinem Geimpften einen Vorwurf gemacht, dass seine Impfungen auch von mir mitbezahlt werden – muss mich aber jetzt “Parasit” nennen lassen, wenn ich mich testen lasse (zwangsweise).
 
Des weiteren werden die Ungeimpften jetzt zu “Treibern der Pandemie” erklärt und sind damit offiziell die Sündenböcke. Der Tonfall wird immer schlimmer – es gab schon Posts in Facebook, in denen Konzentrationslager für Ungeimpfte gefordert wurden. Wie steht es um das Verhältnis zu hospitalisierten Ungeimpften und Geimpften? Betrifft die 4. Welle wirklich hauptsächlich Ungeimpfte?
 
Wenn Ungeimpfte sich nicht mehr testen lassen müssen, basiert dann alles auf falsche Zahlen? Werden einfach Geimpfte auch zu den Ungeimpften mitgezählt?
 
Ist davon auszugehen, dass man die 2G-Regeln demnächst bundesweit ausrollen wird und damit der Einkauf von Lebensmitteln oder der Besuch von Tankstellen als Ungeimpfter nicht mehr möglich ist?
 
Wie sieht es mit politischen Versammlungen aus, die im Herbst/Winter ja wohl schlecht im Freien stattfinden können? Was ist, wenn man kommunalpoilitischer Mandatsträger ist? Wird man dann von den Sitzungen ausgeschlossen?
 
Ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie zu dem Komplex einen Bericht/eine Recherche bringen könnten.
 
Mit freundlichen Grüßen
Michael Maaß


2. Leserbrief

Sehr geehrtes Team der Nachdenkseiten!

Schon von Beginn an lese ich Ihren Blog. Und zwar seit dem Zeitpunkt, als mir klar wurde, dass die gängigen Medien nicht informieren, sondern versuchen, meine Meinung zu beeinflussen. Nämlich indem sie wichtige Themen und Standpunkte aus dem öffentlichen Diskurs heraushalten. Vielen herzlichen Dank für Ihre Arbeit!

Zu dem Artikel von Jens Berger über You Tubes Lösch-Unkultur möchte ich gerne noch folgendes anmerken:

You Tube gehört wie Google dem Alphabet-Konzern, der auch Gesundheitsprodukte vertreiben will, z.B. Google Health.  Natürlich sind sie interessiert daran, ihre Technologien auf den Markt zu bringen und deshalb die vorherrschende Erzählung über die Gefährlichkeit von Sars-cov-2 aufrecht zu erhalten und die der Gefährlichkeit der Impfung zu unterdrücken. Stichwort: elektronische Erfassung / Präsentation des Gesundheitsstatus.

Hier ein Link zu einem Blog, der sich mit den Aktivitäten von Google beschäftigt, hat etwas Aktuelles zu Google Health gepostet.

Zum Alphabet – Konzern gehört auch Verily (ehem. Google Life Science). Hier forscht die Firma auch auf dem Gebiet neuartiger Medikamente.

Vielleicht möchte ja Herr Berger, dem ich für seine immer sehr gut recherchierten Artikel dankbar bin, sich einmal mit dem Zusammenhang “Löschung von Videos bei YouTube” und “Gesundheitssparte von Alphabet” beschäftigen. Ich denke, dann wundert einen nichts mehr…

Viele Grüße und ich hoffe, Sie können noch lange weiter veröffentlichen.  n.g. (habe schon wegen meiner kritischen Einstellungen zu den Maßnahmen beruflich reichlich Ärger)

von unserer Leserin S.B.


3. Leserbrief

Lieber Herr Berger,

schon oft habe ich meine Wertschätzung zu Ihren Artikeln auf den Nachdenkseiten zum Ausdruck gebracht und auch ihr jüngstes Buch hat bei mir eine äußerst positive Aufnahme gefunden. Heute aber will ich Ihre Auffassung kritisieren. In Ihrer kurzen Kritik von YouTubes Lösch-Unkultur wollen Sie dem üblichen Argument den Wind aus den Segeln nehmen, dass YouTube nunmal ein Privatunternehmen sei und machen könne, was es wolle. Sie entgegen, dass das „überhaupt keine Rolle“ spiele, weil YouTube ein „Quasi-Monopol“ inne habe und damit faktisch eine „gesellschaftliche Aufgabe“ übernehme, der es nicht gerecht werde.

Dem will ich entgegen, dass es sehr wohl eine Rolle spielt, dass es sich bei YouTube um ein Privatunternehmen handelt. Zwar will ich Privatunternehmen nicht generell ihre gesellschaftliche Aufgabe absprechen, aber wenn Sie in Ihrem Artikel darauf abheben, dann meinen Sie etwas, das eigentlich staatlicherseits gewährleistet sein sollte. Das betrifft in erster Linie gesetzliche Regelungen und vielleicht auch wettbewerbsrechtliche Fragen; in zweiter Linie wäre dann vielleicht sogar zu überlegen, ob es nicht auch die Bereitstellung von entsprechender Infrastruktur betrifft. Da diese staatliche Gewährleistung nun aber gerade nicht gegeben ist, müsse Ihrer Meinung nach entsprechend YouTube als Privatunternehmen, das quasi diese Aufgabenhoheit habe, in die Pflicht genommen werden.

Mit dieser Auffassung haben Sie meiner Meinung nach bereits akzeptiert, dass YouTube ein Aufgabenbereich zukommt, der aber eigentlich staatlicherseits übernommen werden müsste. YouTube machen Sie damit zum Quasi-Suprastaat im Hinblick auf die Bereitstellung von Informationen. Das halte ich für grundfalsch. Meines Erachtens sollte YouTube tatsächlich gänzlich frei stehen, welche Inhalte sie auf Ihren Plattformen anbieten und welche nicht. Dass YouTube eine Monopolstellung inne hat, das ist das eigentliche Problem, nicht dass sie (eventuell sogar politisch motiviert) entscheiden, welche Inhalte sie bereit stellen und welche nicht. Die Lösch-Unkultur ist unter diesem Aspekt sogar fast zu begrüßen, weil dadurch vielleicht endlich ein Bewusstsein für die Problematik zentralisierter und die Vorteile föderaler Internetdienste entsteht, das hoffentlich in der neuen Legislaturperiode auch zu entsprechenden politischen Weichenstellungen führt.

In Ihrer Schlussfolgerung, dass das Thema auf die politische Tagesordnung gehört, stimme ich Ihnen daher wieder ausdrücklich zu. Aber diese Schlussfolgerung ergibt sich meines Erachtens weniger daraus, dass YouTube agiert wie ein Privatunternehmen nun mal agiert. Vielmehr ergibt es sich daraus, dass an dieses Privatunternehmen aufgrund seiner Monopolstellung Aufgaben herangetragen werden, die es derzeit nicht übernimmt, die es aber auch gar nicht übernehmen sollte!

Mit besten Grüßen
R. B.


4. Leserbrief

Liebes NDS-Team,

ich bin ein ähnlicher “Erbsenzähler” wie Marcel Barz und seit etwa einem Vierteljahrhundert in der IT-Branche tätig. Ich kenne mich mit Datenbanken und Statistiken aus und habe einen guten Riecher dafür, ob eine Statistik brauchbar oder wenig brauchbar ist. Und ich kenne auch die bekannte Aussage, die Winston Churchill zugeschrieben wird: “Ich glaube nur der Statistik, die ich selbst gefälscht habe …”

Nun, es ist nicht sicher, ob es tatsächlich Churchill war, der diese Aussage getroffen hat. Aber so gut wie jeder Mensch, der professionell Statistiken erstellt, kennt dieses geflügelte Wort. Es gibt nur wenige Dinge, die sich besser für Manipulation eignen, als Statistiken. Denn pure Daten sind das Objektivste, das Menschen sich vorstellen können. Und daher trauen sie ihnen auch in einem sehr hohen Maß. Vielleicht in einem viel zu hohen Maß, das gar nicht angebracht ist.

Denn letztlich ist es mit Statistiken immer so, dass ich dem- oder denjenigen, welche die Daten beschafft haben, vertrauen(!) muss. Ich muss denen vertrauen, welche die Daten eingegeben haben, denen, welche die Datenbank betreiben und verwalten, denen, die daraus eine “Kurve” oder eine Grafik erstellen, und schließlich denen, die diese Daten interpretieren.

Eine Statistik, deren Rohdaten von Tausenden unterschiedlichen Menschen kommen, die sich meistens gar nicht kennen, die häufig sehr unterschiedliche Voraussetzungen haben, um entscheiden zu können, ob ein Mensch als “Corona-Toter” gezählt wird oder nicht, wieviele Betten in einem Krankenhaus “Intensiv-Betten” sind oder nicht, usw., steht auf wackeligen Beinen. Zwangsläufig. Kein Mensch, und sei er noch so gewissenhaft und zuverlässig, kann letztlich mit Sicherheit eine eindeutige Aussage wie “richtig” oder “falsch” treffen, wenn es um die Interpretation des Ergebnisses geht.

Was übrig bleibt, ist die eigene Verantwortung, das Geschehen zu erfassen und zu beurteilen. Ganz individuell und auf sich allein gestellt. Sicherheit gibt es nicht im Bereich der Statistik. Und so bleibt auch mir persönlich nichts anderes übrig als mich auf mein Bauchgefühl zu verlassen, in Kombination mit meiner jahrzehntelangen Erfahrung im Umgang mit Daten. Daraus entsteht dann mein ganz persönlicher Mix, meine ganz persönliche Sicht auf die Geschehnisse, meine Subjektivität.

Mein subjektives Bauchgefühl im Fall des Videos von Marcel Barz war gestern Abend, als ich es zusammen mit meiner Lebensgefährtin angesehen hatte: Sehr gut erklärt, wunderbar gearbeitet und sehr vertrauenswürdig. Und mein Bauchgefühl heute Morgen, als ich gelesen hatte, das Video wäre bereits gelöscht worden, war schlicht und einfach: “Diese Scheißkerle …”

Die in dem Video getroffenen Aussagen haben jetzt in meinem ganz persönlichen Bauchgefühl ganz enorm an Glaubwürdigkeit gewonnen.

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Hinweis: Sie dürfen, sollten Sie den Leserbrief veröffentlichen, gerne meinen vollen Namen nennen.

Herzliche Grüße
Wolfgang Süß


5. Leserbrief

Hallo Herr Berger,

im Vertrauen auf ein vermeintliches Monopol und entsprechendes Gebahren haben schon viele Firmen langfristig ihr Geschäftsmodel zerstört.

Google wird es genauso ergehen.

Allerdings macht Google letztendlich nur dass, was Politik von ihnen verlangt. Wie generell in der aktuellen Zeit Verantwortung massiv in private Hände delegiert wird.

Die 2G Regel in Hamburg ist nur ein Beispiel von vielen.

Das Video ist auf alternativen Plattformen verfügbar, wie z.B. Odysee (hier sind auch viele weitere kritische Stimmen gelandet, wie z.B. Dr.Sam Bailey):

odysee.com/@frei.denken:7/Die-Pandemie-in-den-Rohdaten:a

Viele Grüße
Andrej R.


6. Leserbrief

Lieber Herr Berger,
 
vielen Dank für Ihren kurzen aber sehr deutlichen Beitrag zur Pressefreiheit und insbesondere zur Unkultur der ständig gelöschten Beiträge von starker Brisanz. Gerade das Video mit der Interpretation der Coronazahlen und die Informationen des IT-Experten Dr. Lausen sind ja von erheblicher und wichtiger Brisanz und Sprengkraft für alle!!!

Man könnte meinen, dass das Sprichwort “getroffene Hunde bellen” genau zutrifft.

Sehr bildhaft haben Sie es untermauert mit dem Bibelzitat aus dem Matthäusevangelium

„Warum siehst du den Splitter im Auge deines Bruders, aber den Balken in deinem Auge bemerkst du nicht? “ (Matthäus 7,3).

Wie heuchlerisch sind unsere Mainstreammedien, wenn es um Pressefreiheit, Meinungsfreiheit, Regimechange in anderen Ländern geht. Russland, Belarus, Syrien, Iran….die Beispiele lassen sich beliebig fortsetzen. Und wie blind sind Medien und verantwortliche Politiker für die Einengung des Meinungskorridors und die Diskreditierung vieler kritischer, nachfragender Stimmen im eigenen Land. 

Die dringend notwendige Debatte findet kaum mehr statt, wobei Ausnahmen, wie z.B. die Berliner Zeitung mit sehr differenzierten Beiträgen zum Glück immer  mal wieder auffallen.

Erschreckend, mit welcher Brutalität die Berliner Polizei auf friedliche Demonstranten einprügelt. Was ist das für eine Demokratie, in der man Demonstrationen anmelden muss…..
 
Das Ganze macht eigentlich nur Sinn, wenn man die Coronakrise als neue Spielart eines Weltkrieges auffasst. Im Krieg bleiben bekanntlich umfassende Informationen und die Suche nach der Wahrheit als Erste auf der Strecke. Statt Debattenkultur begleiten die Leitmedien diesen Krieg mit einer ununterbrochenen Propaganda die aktuell in eine masslose Impfpropaganda gemündet ist.

Impfen mit Bratwurst als Belohnung oder in der Halbzeitpause eines Fussballspieles mit anschließendem Aufenthalt im VIP-Bereich. Schöne neue Welt ….
 
Kritische Aufklärung insbesondere bei einem Impfstoff mit bedingter Zulassung und völlig neuartiger Wirkungsweise war gestern und das Zitat des Leopoldina-Ökonomen Falk, der Impfzweiflern Trägheit und Dummheit vorwirft gipfelnd in der Aussage “Klappe halten, impfen lassen” (FAZ vom 29.7.2021) zeigt, wohin die wissenschaftliche Debatte selbst in dieser rennomierten Wissenschaftsvereinigung verkommen ist. 
 
Man verfolge dazu gerne auch die Ausführungen des Wissenschaftsphilosophen Professor Michael Esfeld, der im Dezember einen  Protestbrief aufgrund der verweigterten wissenschaftlichen Kontroverse in der Leopoldina verfasst hat und sich immer wieder zu Wort meldet.

Herr Professor Drosten hatte ja im Dezember für die Leopoldina gesprochen und der Politik auf den Weg gegeben, wenn diese den schärferen Lockdown nicht umsetze, wende sie sich gegen die Wissenschaft. Welch eindimensionales Weltbild unseres Starvirologen.

In der neuen Normalität wird die Wissenschaft als politische Handlungsempfehlung im Singular instrumentalisiert und der Diskurs der Wissenschaften, der immer Streit ist und Debatte, der unsere Zivilisation letztlich bis hierher gebracht hat,  ist aktuell ausgesetzt – leider und hoffentlich nur kurz.
 
Ich selbst bin ratlos geworden und spüre fast körperlich die neue Atmosphäre in unserem Land, die sich aus den zunehmenden Einschränkungen für Ungeimpfte Menschen ergeben. Man muss es wohl schon Impfapartheid nennen, da es keine belastbaren Belege dafür gibt, dass Geimpfte ander Menschen nicht anstecken können, vielmehr zahlreiche Geimpfte von der Deltavariante betroffen sind und diese natürlich auch weiterverbreiten können. Und je mehr wir impfen desto schneller werden weitere Varianten auf uns zu kommen.
 
Lieber Herr Berger, lieber Herr Müller Ihnen und Ihrem Team nochmals vielen Dank für Ihren unermüdlichen Kampf für Debatte und Aufklärung in diesen dsytopischen Zeiten.

Ich versuche mein Bestes an der Basis meines Alltages zu leisten.
 
Dr. Sebastian Hinz


7. Leserbrief

Guten Tag Herr Berger,
Guten Tag NDS Team,
 
wie Sie schon richtig feststellen, Youtube ist ein Privatunternehmen und brauch keinerlei Direktiven der öffentlichen Meinungsbildung folgen…es sei denn, es handelt sich um strafrechtliche Inhalte.
Kann also nach Gutdünken zulassen oder zensieren…wer steckt denn dahinter…Youtube gehört mit in  das Geflecht des Deep States und hier gilt nur noch das Recht des Stärkeren…Rechtstaatlichkeit…da wird  mittlerweile drauf gehustet…selbst wenn es zu einer Verurteilung kommt…die Strafe wird bezahlt und es wird weiter verfahren wie bisher…oder noch besser…die Strafe wird ignoriert…ohne Rücksicht auf Verluste.
 
Aber es gibt Alternativen, die auch schon von anderen kritischen Medien genutzt werden….odysee….bitchute….vimeo…etc.
 
Auch was Messenger betrifft…Whatsapp ist in Verruf geraten, ebenfalls zu zensieren, bis in die Privatssphäre hinein….also auf zu Signal und Telegram….
 
Das Gerücht geht um, Google will nichtgeimpften, bzw. solchen die Ihren Impfstatus nicht preisgeben  in naher Zukunft auf Androidgeräten den Zugang sperren…das wäre allerdings heftig…hoffe es bleibt bei dem Gerücht…vielleicht was da einer von Ihnen was näheres?
 
Mit freundlichen Grüßen
gez. Stephan Schreiber


8. Leserbrief

Sehr geehrter Herr Berger,
 
Inhaltlich haben Sie mit Ihrem Beitrag völlig Recht. Nur sind youtube und der Mutterkonzern google nicht die richtigen Ansprechpartner für Proteste. 

Die richtigen Ansprechpartner sind die Bundesregierung und die EU-Kommission, die nicht erst in der Causa Corona versuchen, über Zensurmaßnahmen den “freien Geist” zu bändigen. Die Stufen dieser Entwicklung zeichnet Norbert Häring in seinem Blog präzise nach. Zum Beispiel in diesem Stück.
 
Nach meiner Ansicht ist es allerhöchste Zeit, die Vorgänge klar und deutlich zu benennen. Diese Bundesregierung entkernt bewusst unter dem Vorwand einer Pandemiebekämpfung die freiheitlich demokratische Grundordnung des Grundgesetzes. Und die Bevölkerung lässt diese Regierung mehrheitlich nicht nur gewähren, sondern unterstützt die eigene Entrechtung auch noch, weil sie der permanenten Angstkampagne in den Medien psychisch nicht gewachsen ist.

Mein persönlichen Ceterum Censeo:
Ich heiße Hajo Zeller. Ich lebe in Hessen. Mir droht das Verbot, in die Kneipe zu gehen, mit der Bahn zu reisen, an religiösen Zeremonien, Schulungen und kulturellen Veranstaltungen, beziehungsweise am gesamten gesellschaftlichen Leben teilzunehmen, wenn ich mich weigere, zur neuen offiziellen Ideologie des #NewNormal zu konvertieren.

Ich mache da nicht mehr mit.

Herzliche Grüße und vielen Dank für Ihre Arbeit
Hajo Zeller


9. Leserbrief

Lieber Herr Berger, liebe Redaktion der Nachdenkseiten,

dankenswerterweise haben Sie heute auf die Löschung des hilfreichen Vortrags von Marcel Barz durch Youtube hingewiesen. Das Video könnte in der Tat einen soliden Beitrag zur immer dringender nötig werdenden Enthysterisierung des Corona-Themas leisten, wenn es denn auch massenhaft geteilt und “unter’s Volk” gebracht würde.
 
Etwas unverständlich ist mir aber, warum Sie als Alternativlink ausgerechnet einen Re-Upload bei Youtube angegeben haben. Es dürfte doch anzunehmen sein, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis auch dieser entfernt wird.
 
Der Vortrag ist mittlerweile auch bei Apolut zu finden. Es wäre gut, wenn dieser Link wenigstens in die nächsten Videohinweise am Mittwoch aufgenommen würde.
 
Noch besser wäre es aber, wenn sich die alternativen journalistischen Plattformen im Internet bei besonders eklatanten Fällen von Zensur – und hier handelt es sich eindeutig um einen solchen ! – auf eine konzertierte Aktion verständigen und die jeweiligen Inhalte entweder jeder bei sich (natürlich in Absprache mit den Rechteinhabern) oder – besser noch – auf einer gemeinsam zu schaffenden Plattform (Arbeitstitel: aktion-fuer-pressefreiheit.de ) veröffentlichen würden.
 
Dieser Fall wird bestimmt nicht der letzte bleiben. Und vielleicht könnten sich aus einer solchen Aktion auch Strukturen entwickeln, mit denen sich aus der Bündelung möglichst vieler Kräfte endlich etwas der Übermacht von Youtube, Facebook und Twitter entgegensetzen ließe. Dazu müssten freilich alle mitunter über ihren eigenen Schatten springen, Konkurrenzhaltungen und gegenseitige Vorbehalte überwinden und erkennen, dass durch derlei Vorgehen der Tech-Riesen die freie Arbeit eines jeden einzelnen bedroht ist – und damit die Chancen immer geringer werden, die erstickende Uniformität des öffentlichen Debattenklimas in diesem Land (und der mit dieser notwendig einhergehende Rückzug in Echokammern) zumindest teilweise aufzubrechen.

Mit besten Grüßen
Sebastian Scholz


10. Leserbrief

Hallo liebe NDS-Macher,

das Video von Marcel Bartz hat mir sehr gut gefallen. Ich finde es super, dass ihr dies gesondert vorgestellt habt. Vor allem hat er wichtige Grundlagen aus der deskriptiven Statistik vorgestellt, welche gerade mit beim Thema Übersterblichkeit und Intensivbettenauslastung nicht außer Acht gelassen werden dürfen.

Mein grundsätzlicher Vorschlag: Wir sollten nicht  darauf setzen, Videos nur auf Zensurtube sehen zu wollen. Vielleicht könntet ihr immer einen alternativen Videolink mit angeben. Zumindest bei derart herausragenden Videos. Markus Fiedler und Dirk Pohlmann von Wikihausen haben damit angefangen, weil die beiden große Probleme mit Zensurtube hatten. Hier  das Video von Marcel Bartz.

Wir sollten uns alle angewöhnen, auch die Alternativen zu nutzen. Mir persönlich ist schon seit einigen Jahren klar, dass es irgendwann mal so kommen würde. Nur das eine Pandemie (respektive Nicht-Pandemie) dafür herhalten muss, dass konnte ich nicht ahnen.

Gruß und großes Lob an euch!
Ein treuer Leser S.R.


11. Leserbrief

…aber m.E. politisch gewollt!

Sehr geehrter Jens Berger,

Sie schreiben unter anderem:

“Offenbar unterdrückt YouTube mittlerweile jede Kritik am gängigen Corona-Narrativ. Das ist ein nicht hinzunehmender Eingriff in die Pressefreiheit. Wo sind eigentlich die Verteidiger der Pressefreiheit,…”

oder

“Was hat Marcel Barz Schlimmes verbrochen? Gar nichts.(…)Falschaussagen oder Fake News sind dabei für mich, der sich sehr intensiv mit dem Thema beschäftigt hat, nicht erkennbar.”

oder

“Nur gut, dass wir unseren eigenen Server haben. Das ist in einer Gesellschaft, in der die Freiheit der Meinung und die Freiheit der Presse – darunter fallen auch alternative Medien – durch die Verfassung garantiert ist, ein handfester Skandal.”

oder

“In dieser Funktion erfüllt YouTube eine gesellschaftliche Aufgabe. Wenn YouTube nicht willens oder nicht fähig ist, diese Aufgabe verfassungskonform zu erfüllen, besteht Handlungsbedarf seitens des Staates.”

Ihre (sachliche) Empörung ist meines Erachtens (m.E.) mehr als berechtigt und hoffentlich/sicherlich auch die Meinung vieler anderer Leser hier (und hoffentlich nicht nur hier)!

Was hier auf dem Spiel steht dürfte in einem funktionierenden Rechtsstaat m.E. nicht auf dem Spiel stehen – ich hoffe da geben Sie mir Recht! Die Frage ist also weshalb es doch auf dem Spiel steht?

Die Antwort steckt m.E. in einem Zitat von Franklin D. Roosevelt (1882-1945): “In der Politik passiert nichts zufällig. Wenn es doch passiert, war es so geplant.”

Mein Vorschlag:
Versuchen Sie einmal sich vorzustellen, dass das Establishment – was die verantwortliche, neoliberale Politik mit einschließt – einen (von langer Hand geplanten) Krieg führt. Einen Krieg gegen die eigene(n) Bevölkerung(en) – unbemerkt, skrupellos, konsequent und tödlich! Etwas verdaulicher ausgedrückt könnte man auch von einer Agenda (lateinisch für „das zu Tuende, was getan werden muss“) sprechen.

In einem Krieg spielt sachliche Argumentation und Moral keine Rolle mehr! Ihren Artikel/Ihre Empörung aus diesem Blickwinkel betrachtet bringt m.E. Licht ins Dunkel sprich erklärt m.E. vieles!
Insbesondere bei einem Angriffskrieg geht es aus Sicht der (verantwortlichen) Kriegstreiber ausschließlich darum, die Mehrheit der Bevölkerung (dauerhaft) zu instrumentalisieren sprich diese mit allen Mitteln (dauerhaft) hinter sich zu bringen und dort zu halten. Mit sachlicher/ehrlicher Argumentation/Information bzw. mit offener/öffentlicher Kommunikation ist dies nicht zu erreichen, da (Angriffs)Kriege zu führen unter normalen/demokratischen Umständen m.E. niemals Mehrheiten in Bevölkerungen finden (und schon gar nicht wenn dieser gegen sie selbst gerichtet ist). Ein solcher Krieg kann mit Hilfe sachlicher Aufklärung/Information des instrumentalisierten Teils der Bevölkerung beseitigt werden. Nichts anderes hat Marcel Barz mit seinem hervorragenden Vortrag/Video gemacht – sachlich aufgeklärt/informiert!

“Dieses Thema gehört auf die politische Tagesordnung – und zwar sofort, bevor es zu spät ist.” – da bin ich voll bei Ihnen Herr Berger!

Doch welche Partei sollte das sein die das macht? Und diese Partei sollte auch noch mit entsprechendem Einfluss/mit entsprechender Macht ausgestattet sein – die sehe ich nicht! Die kommende Bundestagswahl bietet dennoch eine Chance etwas zu bewegen – doch dazu müsste “mutig” und bewusst gewählt werden! Bei NichtwählerInnen liegt m.E. das größte Potential verborgen. Würden diese bei der anstehenden Bundestagswahl wählen z.B. bewusst eine sogenannte Splitter- oder Kleinpartei würde dies zu großen Verwerfungen führen und somit zwangsläufig zu Bewegung im erstarrten Politbetrieb!

Herzliche Grüße
Andreas Rommel


12. Leserbrief

Hallo,

das zeige ich immer wieder gerne her:

edition.cnn.com/2011/TECH/innovation/02/18/steve.jobs.obama/index.html

Worauf genau wurde da eigentlich angestoßen? Auf “job creation”? Kann ja sein – aber Steuervergünstigungen, legere Auslegung von Arbeitsrecht und die Lizenz zum Datensammeln kommen trotzdem sicher nicht völlig gratis. Dafür mußten/müssen

“Google CEO Eric Schmidt, Yahoo! CEO Carol Bartz, Twitter CEO Dick Costolo, Cisco Systems CEO John Chambers, Oracle CEO Larry Ellison and Netflix CEO Reed Hastings”

und die anderen neben reiner Philantropie und Schluckmuskeltraining sicherlich noch anderes Großartiges leisten. Such- und Löschalgorithmen entwickeln zum Beispiel.

Oder was ist der Grund, weshalb ein Gros der Kanalsperrungen und -löschungen der letzten Jahre ohne Angaben von Gründen erfolgt ist, und ohne daß die Betroffenen mit ihren Beschwerden Erfolg gehabt oder wenigstens das Gefühl gehabt hätten, am anderen Ende der Leitung säße tatsächlich noch eine echte Person, die sich mit ihrem Fall beschäftigt? Soviele Mitarbeiter haben die gar nicht. Unmöglich, daß Menschen soundsoviele zig Millionen Stunden Material auswerten, die wöchentlich auf den Servern landen, und die erbosten E-Mails soundsovieler Millionen Uploader lesen und beantworten, und standardmäßig die Fälle prüfen. Computer, Roboter machen das. Und Roboter entscheiden, machen den Daumen hoch oder runter. Menschen halten sich da mittlerweile raus, die geben nur noch vor, bei welchen Schlüsselbegriffen die Maschine tätig werden soll. Ähnlich wie beim Börsenhandel.

Corona, und im Speziellen Impfung, ist einer dieser Schlüsselbegriffe. Wer das mit wem ausgehandelt hat (ich tippe mal wild drauflos: die Teilnehmer am Event 201 vielleicht?), müßte noch ermittelt werden. Aber daß es ausgehandelt worden ist, das mußten flächendeckend sogar z.B. amerikanische Gaming-Kanäle (also reines, des Revoltierens total unverdächtiges Nerd-Entertainment) erfahren, selbst die, die nur am Rande und ziemlich unpolitisch das “C”-Word in ihren Beiträgen benutzt haben. Anders als bei uns funktioniert dort die Kommunikation zwischen Youtube und seinen Nutzern aber besser – es wurde und wird dort klarer und offener kommuniziert (vielleicht auch muttersprachenbedingt), daß “the pandemic” kein Thema ist, über das videomäßig gesprochen werden soll. Und der Ami weiß das. Er weiß, daß seine Regierung ein Schweineverein ist, der sich überall einmischt, wo er es nicht soll. Ob nun in sozialen Netzen oder in weit entfernten Ländern. Er leugnet es nicht. Er weiß aber auch, daß er auf Youtube nichts dagegen unternehmen kann. Er hat, die Meinungsfreiheit betreffend, keine Illusionen mehr, und die Tatsachen erkannt und akzeptiert, anstatt dauernd um den heißen Brei zu schwafeln und nach tausend Ausreden zu suchen. Er geht damit selbstbewußter um. “You won’t let me say what I want?`Well – fuck you then, I’ll play by your rules, you corporate fucks, but only because there’s no alternative for now.”
Läßt sich persönlich nicht so verunsichern durch solcherlei Praktiken. Weiß, daß es mitunter schnell eine Alternative gehen kann, weil sich grundsätzlich mehr bewegt in seinem Land. Das ist einer der Unterschiede zu uns, und vielleicht auch ein Grund dafür, weswegen Leute wie der Buhrow so glühende USA-Fans sind: Man will halt immer und bis in alle Ewigkeit das, was man sich nicht zu haben traut.

Nichtdestotrotz ist die Löschung von Barz’ Video natürlich eine (weitere) bodenlose Frechheit. Wenn Roboter denn frech sein können.

MfG
Johannes Bichler


13. Leserbrief

Hi,
 
Immer wieder sind  Beschwerden zu lesen ,speziell auf den NDS über die unlauteren Youtube/ Google “Verhaltensweisen”, die Einstellung zur Pressefreiheit oder Zensur und Propaganda.
 
BIGTECH und Freunde haben eben nicht die gleichen Standarts bei Journalismus, das sollte doch einfach klar geworden sein, unabhängig davon wir ja sehen und erleben können das manche vermeintlich “gleicher” sind .
 
Angesichts der letzten 18 Monate ist eine Struktur zu unterstützen über die man keine Kontrolle besitzt , die alle “Freiheit” mit Füßen tritt , auf journalistische Standarts noch nie etwas gegeben hat und dann darauf zu beharren das genau diese Struktur auf die Rechte einzelner etwas gibt ist doch reichlich naiv.
 
Ich kann nicht nachvollziehen wieso überhaupt noch von der angesprochenen Plattform ” Nutzen” gezogen werden will ? Dieser Zug ist abgefahren und noch im Bahnhof entgleist.
 
Es gibt echte Alternative wie Odysee, Bitchute, SuperU etc. aber wenn die lieben netten Nachdenkseiten darauf nicht verweisen, konstant mit Nachdruck,  ihre Leser vllt sogar anhalten diese mehr für sich zu entdecken wird es wohl weitergehen mit lamentieren.
 
Ganz nebenbei… vllt schaut ihr euch the Jacobin, auf die ihr ganz gerne mal verlinkt ,genauer an. Wo kommt das Geld her, über wieviel Ecken kommt was, wohin und von wem, und tragen sie tatsächlich etwas zum öffentlichen Debattenraum bei oder scheint dies nur so.
 
Die Vermutung liegt nahe , dass es sich bei dieser Seite sozusagen um das äußerste Segment der “demokratischen” Partei der USA( two party illusion) handelt und es die an der Peripherie zugelassenen “offene”, ” linke ”  Demokratie -Management Sektion darstellt.
 
Mit freundlichen Grüßen
Max Feldes


14. Leserbrief

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich bin nach stundenlanger Recherche beim statistischen Bundesamt schon im Frühjahr auf das gleiche Ergebnis wie Marcel Barz gekommen. Seine Arbeit ist ein Highlight. Es gibt keine Pandemie. Auch meine klinischen Erfahrungen passen nicht zum gängigen Narrativ.
Ich würde mich über die E-Mail-Adresse von Herrn Marcel Barz freuen.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Jann-Uwe Luitjens


15. Leserbrief

Das ist meiner beschränkten  Auffassung nach STAMOKAP – wie in guten alten Zeiten. 
Manchmal fühle ich mich um 80 Jahre in die Vergangenheit zurückversetzt.

Ein n Weiter so an die NDS – Licht in der Dunkelheit!!
HZ


16. Leserbrief

Liebe Nachdenkseiten,

Neben der wichtigen Kritik an YouTube bitte einen Hinweis auf die alternative Plattform Vimeo .

Hier das Video von Marcel Barz:

Liebe Grüße Birgit Franke


17. Leserbrief

Sehr geehrter Herr Berger,

Es gibt noch eine andere Plattform, auf der das Video von Herrn „Erbsenzähler“ zu finden ist.

Vielen Dank, dass Sie über das Video und über das Vorgehen von YouTube berichten!

Herzliche Grüße
Wilhelm Henning


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