Leserbriefe zu „Corona und Rüstungswahn – wir sind Zeugen einer Verarmungspolitik und niemand erhebt Einspruch“

Ein Artikel von:

In diesem Artikel stellt Jens Berger die Frage, wer eigentlich am Ende die horrenden Kosten für die Corona-Maßnahmen und die Hochrüstungsprogramme der Bundesregierung zahlen soll. Da die Regierung das Geld nicht bei den Wohlhabenden einkassiert, werden es wohl vor allem die Niedrig- und Normalverdiener sowie die Rentner sein – diejenigen also, die auch unter den Preissteigerungen am meisten leiden. Wo bleibt der Protest? Zusammengestellt von Jens Berger.


1. Leserbrief

Lieber Jens Berger, liebes Nachdenkseiten – Team,

vielen Dank für diesen Artikel, der mal wieder sehr gut den aktuellen Zustand „im besten Deutschland aller Zeiten“, „ohne roten Linien“ beschreibt.

Und ja, er beschreibt auch ein wenig meine Gefühlslage, die sowohl durch die Berichte der Nachdenkseiten, die Artikel von Albrecht Müller und von den „vielen“ anderen Menschen auf den noch vorhandenen kritischen Medien, genährt wird.

Ja, es stimmt. Ich fühle mich nicht mehr in einer wirklichen Demokratie lebend.

Und, ich fühle mich zunehmend ohnmächtig.

Ich war und bin gegen die übergriffigen und nicht evidenzbasierten Coronamaßnahmen der vergangenen Jahre, ich bin nach wie vor absolut gegen eine egal wie geartete Impflicht (die Gründe dafür wurden an dieser Stelle schon zig-fach dargelegt!), aber vor allem bin ich gegen diese Art von Kriegstreiberei, die momentan an allen Orten (Medien) uninsono und unkritisch zu vernehmen ist.

Das Gebot der Stunde ist (und nicht nur in dieser Stunde, sondern schon bei allen anderen Kriegen zuvor, oder die gerade stattfinden, und unermessliches Leid,

Elend, Tod und Verderben, sowie verbrannte Erde für Generationen hinterlassen werden), dass wir endlich zu einer einvernehmlichen, friedlichen, demokratischen und vor allem gerechteren Welt zusammenfinden. Und dazu bedarf es ernsthafte Verhandlungen über eine Beendigung dieser kriegerischen Handlungen und vor allem benötigt es einen nachhaltigen Plan für ein friedliches Miteinander – und das zuerst in Europa – ohne Einwirkungen der USA.

Das ist meine persönliche Meinung und Überzeugung.

Und, ich glaube auch, dass viele Menschen eine friedliche Existenz aller Völker, mit gleichen Chancen und gleichen Anteilen am Wohlstand und Gesundheit teilen werden.

Allerdings, und da sind wir am letzten Absatz von Jens Berger’s Artikel:

“Und wenn die Leitartikler immer mehr Kanonen fordern und die Bürger sich ohnehin so ziemlich alles gefallen lassen, kommen die Parteien mit ihrer Verarmungspolitik durch. Dies könnte sich ändern, wenn die Bürger zu Millionen auf die Straße gehen würden. Doch das tun sie nicht. Geht es ihnen zu gut? Sehen sie die Zusammenhänge nicht? Oder haben sie resigniert und glauben ohnehin nicht daran, dass sie etwas ändern könnten?”

Ja, es stimmt, wir haben und lassen uns bis jetzt immer noch zu viel gefallen.

Wir gehen (noch) nicht in der Menge auf die Straße, dass wir ernst genommen werden.

Ja, wir haben (teilweise) resigniert, weil wir nicht mehr wissen, wie wir uns noch wehren könnten.

Und ja, momentan ist es schwer sich vorzustellen, dass wir etwas ändern könnten.

Falls es konkrete Vorstellungen gibt, wie wir gemeinsam an diesen Punkten arbeiten und weiterkommen könnten, wäre es schön wenn es dafür auf den Nachdenkseiten ein Forum dafür geben würde.

Jens Biester


2. Leserbrief

Hallo,
 
in den letzten Jahren konnte man es doch sehr gut beobachten, wie dies so alles passieren konnte.

Und ich sagen es ganz unverblümt. Dieses Land ist geistig verarmt.

Wir werden seit Jahren regiert von Leuten, die das Wort Moral und Ethik nicht ansatzweise buchstabieren können.

Machen Sie sich doch mal die Mühe die Skandale, um Politiker der letzten 20 Jahre aufzuzählen.

Und wen interessiert es? Den Hauptteil der Deutschen nicht.

Sie vertrauen Menschen, denen ich nicht einmal mein eigenes Kind für 5 Minuten anvertrauen würde.
 
Und egal ob jung oder alt. Unsere Gesellschaft ist so unfähig geworden eine Selbständigkeit zu entwickeln, um auf eigenen Beinen zu stehen.

Nehmen wir doch ganz einfach die Aufhebung der Maskenpflicht.

Bei der Einführung waren alle ganz schnell dabei. Innerhalb weniger Tage gab es einen richtigen Hype um die Maske. Ja selbst Labels wie Tommy Hilfiger brachten ihre eigenen Masken heraus.

Und nun? Maskenplicht ade. Da gehe ich in den Supermarkt einkaufen und bin der Freak unter der normalen. Alle tragen Masken.

Über Generationen hinweg wurde den Leuten der Individualismus genommen. Jetzt ist jeder wie der andere. Ein maskierter. Individuen gibts nicht mehr.

Und warum machen die Menschen das weiter? Warum schauen die Menschen nicht auf unsere Nachbarländer, sondern hängen immer noch an ihren Regeln und den Mündern der Politiker?

“Wollt ihr die totale Verblödung?” „Jaaaaaaa“.

Und es denkt auch keiner nach und kommt man mit wichtigen Argumenten finden sie ein Argument, um ihre glückseelische Welt schön zu reden.

In Diskussionen stelle ich hauptsächlich fest das alles nur noch über die Emotionale Schiene läuft. Rationalität oder logisches Denken? Fehlanzeige.
 
„Corona ist ja so eine schreckliche Krankheit“ „Gewiss, aber hast du mal bedacht das bei den gemeldeten Fällen nur ca. 0,6% bzw 0,3% pa. Gestorben sind. Das ist doch nun wirklich alles andere als schrecklich“ „Nein das ist mir auch egal. Hast du nicht die Bilder im Fernsehen gesehen. In Italien zb die überlasteten Intensivstationen“
 
Eine Diskussion vor 2 Tagen. Ich mit Fakten mein Gegenüber mit reichlich Emotionen von sterbenden Menschen. Und ich könnte noch 2 Seiten damit füllen. Heutzutage zählen keine Fakten. Emotionale Argumentationen gepaart mit reichlich Doppelmoral.
 
Das Herz will frei sein, aber der Geist ist so beschränkt in seiner Denkweise, dass man sich lieber seine kleine heile Welt schafft. Und dann blendet man alles aus. Skandale, Lügen, eine fehlende Demokratie, eine Regierung, die nur aus korrupten Marionetten besteht und eine Doppelmoral bei der man gar nicht so viel fressen kann, wie man kotzen möchte.
 
Und das schlimmste ist das wir als Leser von kritischen Medien meist nicht viel besser sind.

Sie schreiben und klären auf, wir schimpfen und wettern und morgen wieder von vorn.

Denn auch ich habe für mich erkannt das ich faul und träge bin. Jedes Mal frage ich warum schimpfen alle nur, aber keiner macht was. Wir schimpfen über 1,60 Euro der Liter Super und wir schimpfen noch mehr bei 2,20 Euro der Liter. Tanken tun wir trotzdem. Fahren wir halt nur 100 auf der Autobahn. Irgendwann nur noch 80. Und wenn der Gürtel noch enger muss mit 50. Passt schon.

Wenn der Winter kommt, werden wir auch schimpfen und frieren. Dann wärmen wir unsere Faust in der Hosentasche.

Doch was muss noch alles passieren? Wenn wir alle auf der Straße leben? Wenn wir den Gürtel so eng geschnallt haben das man nun nichts mehr sparen kann um halbwegs normal zu leben?
 
Fazit:

Die eine Seite ist so “verblödet” (sei es durch Nachrichten, RTL oder sonst was) dass sie nur ein ihrer kleinen heilen Bubble lebt.

Die andere Seite führt ihren Kampf im Kopf bis auf wenige Ausnahmen wie zb. die Spaziergänge und kann die eigene Komfortzone nicht verlassen.
 
Ich weiß zumindest, warum hier alles den Bach runtergeht, und stürze wissentlich mit von der Klippe, die anderen merken gar nicht das sie keinen Boden mehr unter den Füßen haben und laufen in der Luft einfach weiter.
 
Zu aktuellen Inflation und den Preisanstiegen habe ich eine These, die ich schon lange verfolge.

Der Immobilienboom der letzten Jahre hat viele Menschen aus ihrer überteuerten Mietwohnung in ein Eigenheim gedrängt. Die Zinsen waren günstig wie nie, da waren die 30% Aufschlag auf die Kaufpreise doch völlig egal.

1. Zinsbindungen

10 Jahre 15 Jahre sollten für viele bald vorbei sein. Dann wird neu verhandelt. Was wenn dazu noch die Zinsen für Baukredite steigen sollten? 

2. Kredite auf Kante genäht

ich zumindest kenne genug die eine mind. 100% Finanzierung gemacht haben. Da ist kaum Spielraum für stagnierende Löhne und explodierende Nebenkosten.

Zudem haben viele die max. Laufzeit gewählt. 30/35 Jahre sind keine Seltenheit.
 
Wie Sie bereits schrieben, ist es historisch und wir sind gerade mal am Anfang oder glauben Sie das von den Regierenden einer Vernünftig wird?

Und wenn die Blase dann platzt, so haben wir doch nun genug Raum in unseren trostlosen leeren Innenstädten, um dort Zeltlager für die ganzen Obdachlosen zu bauen.

Ein Blick nach Amerika zeigt, wie es geht. Living the American Dream im Trailerpark….mit 2 Kindern….und 3 Jobs
 
Seiner Zeit schrieb Sarrazin „Deutschland schafft sich ab“. Ja das tut es, und zwar im ganz großen Stil, aber nicht aufgrund von Flüchtlingen, Hartz4lern etc. sondern weil ein Großteil die falschen Götter anbetet und den Faschismus zurück in sin Leben lässt.

Mit freundlichen Grüßen

R.O


3. Leserbrief

Sehr geehrter Herr Berger, sehr geehrtes NDS Team,

wieder einmal ein gelungener und absolut zutreffender Beitrag. Die NDS als eminent wichtiges Korrektiv (neben anti-spiegel und junge Welt) zu der Verdummungsmaschinerie der

Mainstreammedien (selbst ernannte Qualitätsmedien).

Da sind wir auch schon beim Grund für den nicht vorhandenen Widerstand gegen diese Verarmungspolitik der Regierung/en. Man hat es schließlich und leider über die vergangenen

Jahrzehnte geschafft, die Bevölkerung auf andere – unwichtige – Dinge zu fokussieren, welches letztlich zu einer Volksverblödung ungeahnten Ausmaßes geführt hat, wie auch schon einer der letzten aufrechten Journalisten Scholl-Latour kurz vor seinem Tode feststellte.

Dieser Zug wird nicht aufzuhalten sein (leider) und so bleibt nur die Hoffnung, dass Sie zumindest einen Teil der Bevölkerung erreichen.

Für Ihre so wichtige Arbeit wünsche ich Ihnen weiter viel Erfolg und Kraft.

Ich wünsche Ihnen zudem ein schönes Osterfest und verbleibe

mit besten Grüßen
Dirk Schulz


4. Leserbrief

Sehr geehrter Jens Berger,

vielen, vielen Dank für diesen hervorragenden, aufklärenden Artikel!

Sie schreiben:

Dies (die von ihnen beschriebenen Zustände in Deutschland – Anm. von mir) könnte sich ändern, wenn die Bürger zu Millionen auf die Straße gehen. Doch das tun sie nicht. Geht es ihnen zu gut? Sehen sie die Zusammenhänge nicht? Oder haben sie resigniert und glauben ohnehin nicht daran, dass sie etwas ändern könnten?

Ich denke das alle drei/vier von Ihnen genannten Gründe eine entscheidende Rolle spielen weshalb die Menschen in Deutschland nicht massenhaft auf die Strasse gehen – je nach individuell unterschiedlich sozialem Stand! Auch die bisher oft brutale/bürgerverachtende Vorgehensweise der Staatsgewalt spielt sicherlich (noch) eine gewisse abschreckende Rolle.

Die Passivität (und schnelle Vergesslichkeit) der zig Millionen Menschen in Deutschland zeigt, dass sie nicht wissen was (auch für sie) auf dem Spiel steht! Begriffe wie Demokratie, Freiheit, Grundrechte und Frieden scheinen ihre Bedeutung in deren Köpfe verloren zu haben! Dieser “”Bewußtseinsverlust”” ist jedoch auch ein Ergebnis von über Jahre/Jahrzehnte gezielt betriebener Propaganda (Desinformation)/Manipulation mit entscheidender Hilfe der (neoliberalen) Politik/der Massenmedien.

Wäre dem nicht so, würden die Menschen m.E. das zwingende Bedürfniss haben – auch auf der Strasse – sich mehr kritisch miteinander über diese Dinge die ihr Leben entscheidend prägen zu unterhalten (nicht streiten)! Doch das Gegenteil stelle ich oft fest – lethargische, schweigende Menschen jeden Alters die meist mit ihrem Smartphone spielen/beschäftigt sind!
Da ich (täglich) auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen bin und selbst bewusst keinen Handyvertrag besitze bekomme ich sehr oft zwangsläufig mit was sich von “”groß und klein”” auf dem Smartphone da so beschäftigt wird bzw. was da konsumiert wird – aus meiner Sicht haarsträubend! Mit am schlimmsten finde ich die Menschen die noch während des gehens/laufens auf ihr Smartphone starren und andere dabei schier über den Haufen rennen – von mir wurden diese Menschen als “”Handystalker”” getauft :-).

Herzliche Grüße
Andreas Rommel


5. Leserbrief

Hallo Herr Berger.
Zu Ihren Beitrag „Corona und Rüstungswahn – wir sind Zeugen einer Verarmungspolitik und niemand erhebt Einspruch“.
Ich schätze Ihre Beiträge sehr und bin oft mit meiner Sicht auf die Dinge ganz bei Ihnen. Entschuldigung, aber nach dem lesen dieses Beitrags viel mir spontan ein Spruch ein, den der neoliberale Prof. Sinn einmal von sich gab und wohl Beiträge genau dieser Art meinte.

…[Absonderlich ist es freilich, daß gerade die Linken glauben, die ökonomischen Gesetze des Kapitalismus ließen sich durch Wunschdenken überwinden. Das hat Marx stets von sich gewiesen, und genau deshalb wollte er ja die Revolution. Linke Politiker und Journalisten fabulieren vom Primat der Politik und halten die politische Macht für stärker als die ökonomischen Gesetze, nach denen die Integration der Weltwirtschaft vonstatten geht. Aber die Erfahrung bietet für eine solche Hoffnung kaum eine Basis.] …

Marx hat auch nicht funktioniert. Was nun?
Nun bin auch ich bei Ihren letzten 3 Sätzen und damit Fragen und habe keine Antwort. Ich war 32 Jahre alt als die Mauer fiel (DDR-Bürger). Ich weiß nur eins. In dieser jetzigen Gesellschaft gibt es kein „WIR“ das Millionen Menschen auf die Straße bringt. Schon gar nicht um die gesellschaftlichen Besitzverhältnisse wirklich in Frage zu stellen! Das will selbst eine Partei die sich „Die LINKE“ nennt nicht mehr. Wenn nur genug Frauen in den DAX Vorständen sitzen oder Waffen verkaufen um Krieg und Elend zu verlängern ist die Welt scheinbar in Ordnung und gerecht genug.
Es ist ihr letzter Satz (Frage) bei der ich mich als politisch interessierter Bürger nach vielen Jahren wiederfinde.

Mit freundlichen Grüßen Lutz Schramm


6. Leserbrief

Dies könnte sich ändern, wenn die Bürger zu Millionen auf die Straße gehen würden. Doch das tun sie nicht. Geht es ihnen zu gut? Sehen sie die Zusammenhänge nicht? Oder haben sie resigniert und glauben ohnehin nicht daran, dass sie etwas ändern könnten?

Sehr geehrter Herr Berger,

das sich nichts ändert, wenn Millionen auf die Straße gehen, ist ersichtlich.

Ist also netter Zeitvertreib, weil man ja Montags nach der Sonntagsdemo eh wieder den Bückling macht, die Faust in der Tasche öffnet, den Mut lieber hinunterschluckt und siehe Bruttosozialproduktlied

youtube.com/watch?v=adfRtT3-qPo

den Irrsinn weiter fortführt.

Argumentationen : Die Rente, der Autokredit, das Häuslein… und dann noch ein Bullshitjob oben drauf.

Bekannt ist das Phänomen schon sehr lange.

Wird es sich irgendwann ändern?

Jein.

Wenn mehr Menschen aufhören zu glauben, der Etatist wäre etwas wunderbares und sich mehr Menschen der Verantwortung stellen würden, das es nichts bringt auf die anderen Schneeflocken in einer Lawine zu blicken ( Voltaire) , sondern nicht mehr Teil einer Lawine sein zu wollen , wäre es machbar.

Immerhin sagte Schiller schon einmal: Die Großen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen.

oder auch: youtube.com/watch?v=MsS_7hrO8X4

Mit freundlichen Grüßen
D.M.


7. Leserbrief

Sehr geehrte Redaktion der NachDenkSeiten,

ich wäre Ihnen sehr dankbar wenn Sie meine Anmerkung zu dem guten Artikel von Jens Berger veröffentlichen würden. Ich fände es sinnvoll, wenn wenigstens in den alternativen Medien auch politische Alternativen erwähnt würden und nicht, wie im den MSM totgeschwiegen würden. Ich gehe hier allerdings, anders als bei den MSM, nicht von Absicht aus.

Mit herzlichem Dank und freundlichen Grüßen

Dirk Gintzel

Leserbrief zu “”Corona und Rüstungswahn…””

Ich kann dem Artikel „Corona und Rüstungswahn – wir sind Zeugen einer Verarmungspolitik und niemand erhebt Einspruch“ von Jens Berger nur voll und ganz zustimmen. Die beschriebene Verarmungspolitik durch Rüstungs- und Corona-Wahnsinn ist unerträglich und wird von der Presse (alternative Medien ausgeschlossen) nicht angegriffen. Kritik daran passt offensichtlich nicht zum Kriegsgeschrei und auch nicht zur verheerenden Coronapolitik. Dass es niemanden in der Politik gibt, der dagegen Einspruch erhebt, kann allerdings nicht so stehen bleiben. Genau diese Themen mit dem Tenor des Artikels sind wesentliche Punkte der Partei dieBasis. Dies ist ja auch der Grund, warum die Presse es scheut, wie der Teufel das Weihwasser, über dieBasis zu berichten. Man schweigt die einzige tatsächliche Oppositionspartei einfach und bislang erfolgreich tot. Ich nehme nicht an, dass dies auch die Intention von Jens Berger und den NachDenkSeiten ist, zumal dieBasis exakt die Sichtweise von Jens Berger vertritt und zwar als einzige politische Kraft, mit immerhin 34.000 Mitgliedern (größer als die AfD) die am schnellsten wachsende Partei Deutschlands.

Dirk Gintzel


Anmerkung zur Korrespondenz mit den NachDenkSeiten

Die NachDenkSeiten freuen sich über Ihre Zuschriften, am besten in einer angemessenen Länge und mit einem eindeutigen Betreff.

Es gibt die folgenden E-Mail-Adressen:

Weitere Details zu diesem Thema finden Sie in unserer „Gebrauchsanleitung“.

Rubriken:

Leserbriefe

Schlagwörter:

Die NachDenkSeiten sind für eine kritische Meinungsbildung wichtig, das sagen uns sehr, sehr viele - aber sie kosten auch Geld und deshalb bitten wir Sie, liebe Leser, um Ihre Unterstützung.
Herzlichen Dank!