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Leserbriefe zu „Deutschland – Diener und Opfer der USA“

Gábor Stier vertritt hier die These, nach der immer deutlicher werde, „dass Deutschland eines der größten Opfer der US-Politik ist, die ihre globale Hegemonie um jeden Preis aufrechterhalten will“. Die derzeitige Machtelite in Berlin beteilige sich wie „ein Selbstmörder an der Schwächung des eigenen Landes und an der Zerstörung der deutschen Wirtschaft“. Die Präsidentin

Videohinweise am Samstag

Hier finden Sie in der Regel am Mittwoch und am Samstag einen Überblick über interessante Videobeiträge aus anderen Medien und Veröffentlichungen. Wenn Sie auf “weiterlesen” klicken, öffnet sich das Angebot und Sie können sich aussuchen, was Sie anschauen wollen. Die Videohinweise sind auch auf unserer YouTube-Seite als spezielle Playlist verfügbar. Auch für die Rubrik

Hinweise des Tages

Hier finden Sie einen Überblick über interessante Beiträge aus anderen Medien und Veröffentlichungen. Wenn Sie auf “weiterlesen” klicken, öffnet sich das Angebot und Sie können sich aussuchen, was Sie lesen wollen. (AT)

Leserbriefe zu „Selbstgleichschaltung auf allen Kanälen“

In diesem kleinen Essay hinterfragt Jens Berger die mediale Berichterstattung. Es sei zum Heulen, denn egal ob in der Zeitung, im Radio oder im Fernsehen – die Debatten würden wie gleichgeschaltet wirken. Und es werde immer schlimmer. Das habe mit Corona angefangen, sich über den Krieg in der Ukraine fortgesetzt und scheine nun beim

Selbstgleichschaltung auf allen Kanälen

Selbstgleichschaltung auf allen Kanälen

Kennen Sie das? Sie schalten im Auto das Radio ein, haben keine Lust auf den üblichen Dudelpop und schalten die sogenannten Infosender durch. Auf Deutschlandfunk „debattieren“ hauseigene Journalisten mit mir namentlich nicht bekannten Gästen aus der Welt der Thinktanks und der Wissenschaft; wobei heute ja nicht mehr immer klar ist, wo das Eine aufhört und

Leserbriefe zu „ARD: Anne Will voll auf Kriegskurs – Und alle gegen Wagenknecht“

In diesem Artikel kommentiert Tobias Riegel die letzte Ausgabe der Talkshow von Anne Will. Sie habe die Meinungsmache zum Ukrainekrieg zu einem neuen Höhepunkt geführt – auch durch das Verhalten der Moderatorin. Vom Anspruch der Ausgewogenheit habe sich der öffentlich-rechtliche Rundfunk endgültig verabschiedet. Es werde nicht mal mehr versucht, den Anschein zu erwecken. Großer

Hinweise des Tages

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Glücklicherweise gibt es manchmal auch Aufklärendes im öffentlich-rechtlichen Rundfunk

Glücklicherweise gibt es manchmal auch Aufklärendes im öffentlich-rechtlichen Rundfunk

Gestern gab es „Maybrit Illner“ – Der Polit-Talk im ZDF zum Thema „Ukraine unter Zeitdruck – kleine Erfolge, große Ungeduld?“. Diese Sendung war einseitig und kriegsgeil – so wie man sich das Produkt eines öffentlich-rechtlichen Senders nicht wünschen kann. – Dann gab es ebenfalls gestern im Deutschlandfunk ein Interview mit Michael Lüders. Lüders

Leserbriefe zu „Wollt Ihr die Welt in Flammen sehen?“

Hier kommentiert Jens Berger anlässlich des „Marsches auf Moskau“, zu dem der ultranationalistische Oligarch und Söldnerführer Jewgeni Prigoschin aufgerufen habe, die Berichterstattung in den Medien. Nicht mehr der gesamte Debattenraum werde abgebildet, sondern fast nur noch Falken würden zu Worte kommen. Das ARD-Format Anne Will habe „sich offenbar noch nicht einmal getraut, Gegenargumente

Leserbriefe zu „Dammbruch. Einige Medien wissen es genau: Die Russen waren’s“

Hier wird die mediale Berichterstattung über das „Brechen des Kachowka-Staudamms“ thematisiert. Russland und Ukraine würden sich auch im Sicherheitsrat der UN über die Verantwortung streiten. Dennoch würden es einige schon genau wissen. Albrecht Müller weist auf vier Medien-Beispiele hin, in denen gut sichtbar werde, wie „Agitation auch ohne Basis betrieben wird“. Sein Fazit: Es

Leserbriefe zu „Nichts ist zu billig, um Wagenknecht zu diffamieren: Medien und „Putins Putsch-Plan für Deutschland““

In diesem Beitrag kommentiert Tobias Riegel die mediale Berichterstattung über angebliche Kreml-Papiere, „nach denen Russland eine politische ´Querfront´ in Deutschland fördern wolle und Putsch-Pläne schmiede“. Dieser werde „von Links-Ikone Sahra Wagenknecht und den Rechtsaußen der AfD“ angeführt. Die „Beschuldigten“ müssten nun „dementieren“, obwohl die Berichte einen „Nachweis“ nicht liefern würden. Es wehe „ein bedrohlicher

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Leserbriefe zu „Können wir Krieg? Kaputte ARD. Kaputtes Deutschland“ und „Können wir Krieg? Wir wollen keinen Krieg!“

Albrecht Müller thematisiert hier eine Sendungsabfolge in der ARD. Zunächst eine „Art Reklamesendung der Rüstungswirtschaft“, der eine „Hart aber fair“-Sendung folgte. Der Film sei eine Abfolge von zusammengewürfelten Propagandastücken und sich stützenden Botschaften gewesen. Wir müssten mehr in die Bundeswehr investieren, damit „wir Krieg können“. Die Besetzung der anschließenden Gesprächsrunde sei „wie üblich einseitig