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Leserbriefe

Leserbriefe zu „Einspruch, Jens Berger!“

Anette Sorg erhebt in diesem Artikel „Einspruch“ gegen den Inhalt eines Beitrages von Jens Berger. Seine Forderung nach einer Freigabe der Impfstoffe hat bewirkt, dass es in ihr „gegrummelt“ hat: „Es ist in Ordnung, die Impf-Strategie unserer Regierung als gut gewählte Strategie zu werten. Es ist nicht in Ordnung, diese als alternativlos darzustellen.“ Danke für die anregenden und interessanten E-Mails. Hier eine Auswahl der Leserbriefe. Zusammengestellt von Christian Reimann.

Leserbriefe zu „Mit autoritärer Solidarität in den solidarischen Autoritarismus“

In diesem Beitrag vertritt unser Leser, der Pädagogik-Student Bastian Friedrich, die Ansicht, dass „No Covid“ und „Zero Covid“ autoritäre Maßnahmen verlange. Dem Ruf „zu einem solidarischen Marsch in den Autoritarismus“ stellt er die Idee einer „inklusiven Solidarität“ gegenüber, die Menschen mit Ängsten berücksichtigt und zu verstehen versucht. Danke für die interessanten Leserbriefe, in denen unterschiedliche Meinungen zum Ausdruck kommen. Es folgt eine Auswahl. Zusammengestellt von Christian Reimann.

Leserbriefe zu „Gebt die Impfstoffe frei und macht dem Lockdown ein Ende“

Jens Berger empfiehlt in diesem Artikel eine paradox klingende Lösung für das Impfproblem: Je weniger Menschen sich freiwillig impfen lassen wollen, desto mehr Impfstoff steht den Impfwilligen zur Verfügung. Mit mehr als 318 Millionen bestellten Impfdosen sollte es möglich sein, all diesen Menschen ein Impfangebot machen zu können. Danke für die anregenden und interessanten Leserbriefe, in denen vielfach auch andere Meinungen geäußert werden. Es folgt eine Auswahl. Zusammengestellt von Christian Reimann.

Leserbriefe zu „Es hat alles in mir aufgeschrien. Was sind das für Menschen!!“

Die Überschrift dieses Beitrages zitiert die befreiend wirkenden Worte eines Lesers. Die aktuelle Außen- und Sicherheitspolitik hat nichts mehr mit Friedensbewegung, Friedenspolitik und der UNO-Charta gemein. Vielmehr sollen mit militärischer Aufrüstung und mit Sanktionen Regime-Change-Ansprüche des Westens durchgesetzt werden. Danke für die anregenden und interessanten Leserbriefe. Es folgt eine Auswahl. Zusammengestellt von Christian Reimann.

Leserbriefe Ausgabe Nummer 2 zu „Zur Diskussion gestellt: Daniele Gansers Vortrag zu Corona und China. Eine Diktatur als Vorbild““

In diesem Beitrag haben die NachDenkSeiten auf einen Vortrag des Historikers Daniele Ganser hingewiesen und die Leserschaft um ein Meinungsbild gebeten. Die erste Serie der Leserbriefe, 70 an der Zahl, ist hier veröffentlicht worden. Zu beidem haben uns weitere E-Mails erreicht. Danke vielmals. Mit dieser Veröffentlichung schließen wir dieses Thema ab. Zusammengestellt von Christian Reimann.

Leserbriefe zum Artikel über Experten, die bestätigen, die Erde sei eine Scheibe …

Zu diesem Beitrag – Experten bestätigen: Die Erde ist eine Scheibe. Wahlweise: Die Coronazahlen steigen wieder. Oder: Die Mutanten!! Oder: Die 3. Welle! – sind einige interessante und kontroverse Leserbriefe erschienen. Aus gegebenem Anlass erinnere ich daran, dass wir selbstverständlich auch Leserbriefe wiedergeben, die nicht unserer Meinung entsprechen. – Die Leserbriefe sind in der Reihenfolge des Eingangs bei den NachDenkSeiten geordnet.

Leserbriefe zu „Alternativmedien im Visier der Medienanstalten“

In diesem Artikel thematisiert Tobias Riegel den neuen Medienstaatsvertrag der Bundesländer, der zum Ziel hat, „Desinformation“ zu verhindern und „journalistische Sorgfalt“ sicherzustellen. Die Landes-Medienanstalten gehen auf dieser Basis aktuell gegen eine Reihe von Alternativmedien vor. Danke für die interessanten Leserbriefe. Es folgt eine Auswahl der E-Mails. Zusammengestellt von Christian Reimann.

Leserbriefe zu „Kriegstreiber gegen Russland: Das „Spiel mit dem Feuer“ wird ernst!“

Tobias Riegel weist in diesem Beitrag auf die drohenden Gefahren hin, sollten Medien und Politiker in Deutschland und in der EU ihre Feindseligkeiten gegen Russland nicht einstellen. Russland ist besorgt und hat die Möglichkeit des Abbruchs der Beziehungen zur EU betont. Danke für die interessanten Leserbriefe. Es folgt eine Auswahl. Zusammengestellt von Christian Reimann.

Leserbriefe zu „Zur Diskussion gestellt: Daniele Gansers Vortrag zu Corona und China. Eine Diktatur als Vorbild“

Mit diesem Artikel haben die NachDenkSeiten um Stellungnahmen zum Vortrag des Historikers Daniele Ganser zum Thema „Corona und China. Eine Diktatur als Vorbild“ gebeten. Die Reaktion war außerordentlich groß. Herzlichen Dank für die vielen Anregungen und Gedanken. Wir geben im Folgenden 70 Stellungnahmen wieder. Die Sammlung wurde von Christian Reimann zusammengestellt. Unter den Lesermails sind viele freundliche Mails mit großer Bewunderung für den Vortrag und die Lebensleistung von Daniele Ganser. Dann gibt es eine größere Zahl kritischer Kommentare, verbunden mit vielen Hinweisen und weiteren Quellen zur Urteilsbildung. Insbesondere ist der etwas pauschale Gebrauch der Begriffe Demokratie für den Westen und Diktatur für China aufgestoßen. Darüber habe auch ich mich gewundert. Siehe die am 5. Februar begonnene Serie Leben wir wirklich in einer Demokratie? (Nr.1). Albrecht Müller.

Auch das Linux Magazin lässt sich in die Agitation gegen kritische Medien einspannen. Was sind das denn nur für Waschlappen!

Auch das Linux Magazin lässt sich in die Agitation gegen kritische Medien einspannen. Was sind das denn nur für Waschlappen!

Ein Leser der NachDenkSeiten, J. S., dessen Klarnamen wir nicht nennen, weil er Sorge hat, diskreditiert zu werden, und wir diese Sorge verstehen, hat uns darauf aufmerksam gemacht, dass auch das Linux Magazin die bösartige, unberechtigte Bewertung der NachDenkSeiten als rechtslastig übernimmt. Soweit sind wir schon: Selbst in Medien, die sich kritischen Verstand und Unabhängigkeit eigentlich leisten könnten, wird nachgeplappert, was die Agitatoren der westlichen Mehrheitsmeinung so verbreiten. Es folgt die Mail des NachDenkSeiten-Lesers und seine Mail an das Linux Magazin. Wir veröffentlichen dies auch deshalb, weil wir wie J. S. auch immer wieder feststellen, dass und wie viel geglaubt wird, was heute so an Fehlinformation und Hetze verbreitet wird. Albrecht Müller.

Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar.

Leserbriefe zu „Wir sind enttäuscht“

In diesem Artikel bringen Albrecht Müller und Jens Berger ihre Enttäuschung über die aktuellen politischen Corona-Entscheidungen der Bundes- und Landesregierungen zum Ausdruck. Deren Beschlüsse „nehmen die menschlichen und sozialen und wirtschaftlichen Folgen ihrer Lockdown-Entscheidungen immer noch nicht ernst“. Politik und Medien hinterfragen nicht kritisch. Danke für die interessanten E-Mails. Hier eine Auswahl der eingereichten Leserbriefe. Zusammengestellt von Christian Reimann.

Leserbriefe zu „Ja sind wir denn verrückt geworden?“

Jens Berger stellt in diesem Beitrag die Frage, ob wir verrückt geworden sind. Sie scheint berechtigt zu sein, wenn Ordnungsämter „mit aller Schärfe“ rodelnde Kinder kontrollieren, aber nicht die Hygiene- und Schutzkonzepte von Alten- und Pflegeeinrichtungen. Dafür fehlt das Personal. Danke für die anregenden und interessanten E-Mails. Hier eine Auswahl der Leserbriefe. Zusammengestellt von Christian Reimann.

Leserbriefe zu „Sigmund Jähns Namen soll verschwinden, weil er DDR-Bürger war“

Frank Blenz macht in diesem Beitrag darauf aufmerksam, dass die CDU in Halle an der Saale das nach dem Kosmonauten Sigmund Jähn benannte Planetarium umbenennen möchte. Aus dem Vogtland, der Geburtsregion des ersten Deutschen im All, „kommt die innige Bitte und Forderung: Das Planetarium trägt den Namen Sigmund Jähn und das soll auch so bleiben.“ Vielen Dank für die interessanten E-Mails. Es folgt eine Auswahl der eingereichten Leserbriefe. Zusammengestellt von Christian Reimann.

Leserbriefe zu „Gehört das Wort Mob zu Ihrem Sprachschatz? Ist es ein Wort, das unter Demokraten gebraucht werden kann? (Nr.2.)“

Im zweiten Artikel der Serie Leben wir wirklich in einer Demokratie? wird der Begriff „Mob“ untersucht, der zurzeit häufig von politischen Persönlichkeiten Verwendung findet. Albrecht Müller meint, dass das Wort „im Gedankenaustausch und im Streit unter Demokraten nichts zu suchen“ hat. Danke für die interessanten Leserbriefe. Hier folgt eine Auswahl. Zusammengestellt von Christian Reimann.