„Wir müssen wieder zweifeln lernen, das ist die eigentliche Botschaft dieses Buches“
Ein Hörfunkinterview im MDR und eine Besprechung bei Freitag.de
Ein Hörfunkinterview im MDR und eine Besprechung bei Freitag.de
Das ist der Titel eines von Christoph Twickel geführten Interviews in SPIEGEL Online Kultur, das gerade erschien. Machen Sie sich bitte selbst ein Bild.
Quelle: SPIEGEL Online Kultur
Wir schwimmen in einem Strom gemachter Meinungen: Ein Gespräch mit dem Polit-Blogger Albrecht Müller über den Umgang mit Oskar Lafontaine, wechselfreudige Experten und den Einfluss von PR-Agenturen auf Politik und Medien.
Quelle: FAZ
Am 14.3.2009 interviewte mich ein junges Team aus Berlin zu Fragen der Weiterentwicklung des politischen Systems. Das gut geführte Interview findet sich auf der JPoX-Website. Albrecht Müller
“Wir müssten wieder zurückfinden zu demokratischen Gewohnheiten”, sagt der Nationalökonom Albrecht Müller. Er war Leiter der Planungsabteilung im Bundeskanzleramt unter Willy Brandt und Helmut Schmidt. “Davon sind wir weit entfernt. Heute entscheidet ein Konglomerat von Eliten aus Politik und Wirtschaft, aus Medien und Wissenschaft, wo es langgeht. Sie bestimmen die politischen Entscheidungen. Was die Mehrheit unseres Volkes will spielt eine immer geringere Rolle.
Quelle: 3sat
Heute in der Tageszeitung „junge Welt“:
„»Nachdenkseiten« wurden vor fünf Jahren als Gegengewicht zur Propagandaoffensive der Industrie gegründet. 28000 Besucher täglich. Ein Gespräch mit Albrecht Müller.“
“Getriebene in einem unmenschlichen System” – so die Headline über dem Interview in der Tagesschau und der Einstieg: „Mit “Let’s Make Money” kommt Ende des Monats der Film zur Finanzkrise in die Kinos. Dokumentarfilmer Erwin Wagenhofer begleitete Investmentbanker und Fondsmanager über mehrere Jahre – auch durch die Grauzonen der Finanzwelt. Sein ernüchterndes Fazit: Die Krise hatte man bereits vor Jahren vorhergesehen – nur hat es niemanden interessiert, solange die Rendite stimmte.“ Albrecht Müller.
Sonntag früh im Deutschlandfunk, leider (noch) kein Text verfügbar.
Quelle: Deutschlandradio (Podcast)
Im Juli-Heft von Konkret erschien ein Interview mit mir.
hr2-kultur | Der Tag Montag, 5. Mai 2008, 18:05 Uhr
Wenn heute Bundestagswahlen wären, würde die SPD ganz schön abschmieren – Jeder dritte SPD Abgeordnete käme nicht mehr ins Parlament. Das macht Angst vor dem Ernstfall und der hieße: Kurt Beck will Kandidat werden. Noch hoffen alle, dass er freiwillig auf die Kandidatur verzichtet. Wann also kommt der Putsch? Eine Prognose liefert DER TAG.
Inkl. Interview mit Albrecht Müller
Der SPD-Chef gilt den Schröder-Anhängern und den konservativen Medien als Unsicherheitsfaktor. Gespräch mit Wolfgang Lieb
Quelle: junge Welt
Ich werde freundlicherweise auf ein altes Interview mit mir im ARD-Morgenmagazin aufmerksam gemacht. Es geht um angebliche Experten zum Thema Privatvorsorge. Da es immer noch aktuell ist und bei uns noch nicht eingestellt war, sei dies hiermit nachgeholt. Albrecht Müller.
Statt einer Rezension geben wir ein Interview mit einem der Herausgeber einer lesenswerten Buchneuerscheinung über den medial-politischen Komplex aus Gütersloh wieder. Mit freundlicher Genehmigung der Neuen Westfälischen aus Bielefeld.
Das Buch, in dem 30 Autoren zu Wort kommen, unternehme zum ersten Mal den Versuch einer systematischen Darstellung der Macht dieses Konzerns. Im Interview fordert Wernicke eine öffentliche Diskussion über die Rolle der AG und der Stiftung, „die zu Unrecht den Status der Gemeinnützigkeit genießt“.
Gespräch mit Albrecht Müller über Verfallsprozesse in der deutschen Führungsschicht, Korruption in der Wissenschaft, den Durchbruch des Neoliberalismus in der Bundesrepublik und die Folgen.