Leserbriefe zu „„Na, herzlichen Dank an alle Ungeimpften“: Sarah Frühauf (ARD) nimmt die Drehtür ins Innenministerium“

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In diesem Beitrag kommentiert Tobias Riegel den Wechsel der ARD-Journalistin Sarah Frühauf zum Posten als Sprecherin im Innenministerium. Der werfe viele kritische Fragen auf. Die offensichtlich fehlende Distanz zwischen vielen etablierten Journalisten und den Vorhaben von Regierungspolitikern sei ein Problem. In einem noch heute empörenden Beitrag habe Frühauf mithilfe von unhaltbaren Behauptungen auf das Härteste gegen Bürger ausgeteilt, die der neuen und in ihren Augen riskanten Corona-Impfung kritisch gegenüberstanden. Abschließend wird festgestellt: „Es würde nicht überraschen, wenn manche Bürger jetzt vermuten, dass Frühauf ihren neuen Job nicht trotz des Corona-Kommentars, sondern gerade wegen der durch ihn bewiesenen ´Zuverlässigkeit´ bekommen hat“. Wir danken für die interessanten E-Mails hierzu. Die nun folgende Auswahl der Leserbriefe hat Christian Reimann für Sie zusammengestellt.


1. Leserbrief

Helmut Schmidt äußerte in einem Fernsehgespräch die Ansicht, daß Politiker und Journalisten gemeinsam der “politischen Klasse” angehören. Er wird wohl gewußt haben, wovon er spricht!

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Lothar Hertzfeldt 


2. Leserbrief

Tonfall wie Mimik zeigen, da spricht eine ganz scharfe. law and order ! Flintenweib.
PS. In Österreich existierte die Impfpflicht nur auf dem Papier. Das Anhängsel hätte Sie wegschneiden können.

Georg Lichtenberg


3. Leserbrief

Hallo,

Ganz ehrlich…ich lese diese Berichte nicht mehr … weil :

„GÄHN“…

Vielleicht denken die Nachdenkseiten ja mal nach und werden tatsächlich dann mal aktiv um diesbezüglich etwas anzustoßen, damit dieser… „GÄHN“…Zustand sich auch mal wirklich ändert…

Berichterstattung über den Zustand des ÖRR ändert tatsächlich nix… wie man ja seit…“GÄHN“… geraumer Zeit feststellt.

…ich hätte da eine andere Idee…!

Grüße
T. Rath


4. Leserbrief

Ich kann die Kritik am ÖRR nicht nachvollziehen. Die Anstalten bieten doch soooo interessante, informative und vor allem ideologiefreie Sendungen an.

So mußte man sich am 13.Mai zwischen “Putins Helfer: Trump und Musk im Diensten des Kreml?” auf ZDF oder “Selenskyi: Vom Entertainer zum Staatsmann” auf Arte entscheiden. Für solche Inhalte gebe ich liebend gerne meinen Rundfunkbeitrag.

Thomas Tiedtke


5. Leserbrief

Liebe Nachdenker,

“könnte man fast schon als ‘Hasssprache von Oben’ einordnen.”

Was heißt hier “könnte”? Was heißt hier “fast”? Ich fasse diese unangebrachte Diplomatie nicht. Soll das Ironie sein? Es ist natürlich gut und richtig, dass die Nachdenkseiten nicht zu einem Grölmedium werden wollen. Davon gibt es wahrlich genug, und wir brauchen nicht mehr davon, weil das Grölen kontraproduktiv ist und die Kritik delegitimiert, aber auch zu zaghafte Formulierungen sind unehrlich und somit ebenfalls disqualifizierend für das Medium – und beleidigend gegenüber allen, die sie lesen. Eine ehrliche Formulierung wäre zum Beispiel gewesen: Wie kann es sein, dass in einer Zeit, in der die Eindämmung von Hassrede permanent als eines der wichtigsten Themen überhaupt gehandelt wird, solche Töne, wenn sie von oben kommen, toleriert werden? Mit einem Regierungsposten sind sie gerade in einer solchen Zeit absolut unvereinbar.

Danke
Sean Nowak


6. Leserbrief

Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,

in der Anlage sende ich Ihnen meinen Brief an Frau Frühauf, den ich ihr als Antwort auf ihren hetzerischen Kommentar zu den Ungeimpften gesandt habe, zur Kenntnis.

Mein Brief wurde damals auf der Seite der Publikumskonferenz publiziert.

Mit freundlichen Grüßen
Hans-Jürgen Ziegler

Sehr geehrte Frau Frühauf,

Ihren Kommentar habe ich im Internet gefunden. Die Tagesschau sehe ich mir schon seit Jahren nicht mehr an, erinnert zu sehr an die „Aktuelle Kamera“.

Da ich zwangsweise ein Teil Ihres Gehaltes bezahlen muß, nehme ich mir das Recht, Sie darauf hinzuweisen, dass sie Ihrer journalistischen Arbeit nicht pflichtgemäß nachgekommen sind.

Wären Sie eine aufrichtige Journalistin, hätten Sie am 19.11.21 keine diskriminierende Hetzrede als Kommentar gesprochen. Ich weiß nicht, in welchem politischen Umfeld Sie sich bewegen, aber eine Journalistin sollte geschichtsbewußt sein und wissen wohin Hetze und Diskriminierung führen. Wollen Sie in Ihrem nächsten Kommentar fordern, nicht gentherapierte gesunde Menschen in Konzentrationslager einzusperren?

Ich möchte Ihnen aufzeigen, wie Sie als aufrichtige Journalistin den Kommentar gesprochen hätten:

„Na, herzlichen Dank an alle korrupten konzernabhängigen Politiker!

Dank Euch droht der nächste Winter-Lockdown. Vielerorts ohne Weihnachtsmärkte und ohne die lieben Menschen, die nach der experimentellen mRNA-Spritze gestorben oder schwer erkrankt sind. Die angekündigten Maßnahmen sind rechtswidrig, da es keine wissenschaftliche Evidenz für eine Pandemie gibt. Der PCR-Test kann weder einen Virus noch eine Infektion oder Erkrankung erkennen. Die Vielzahl der Testergebnisse wurden zur Pandemie erklärt. Der „maßgeschneiderte“ und fehlerhafte PCR-Test, der das SARS-CoV-2-Virus unter keinen Umständen identifiziert, wurde weltweit verwendet, um Millionen von irrtümlichen Covid-positiven Fällen zu generieren.

Die Politiker haben uns seit fast zwei Jahren über angebliche Infektionen belogen und es ist ein Schlag ins Gesicht derer, die den Politikern geglaubt und sich experimentelle Medikamente in den Arm haben spritzen lassen.

Ohne Frage wäre die Lüge nicht möglich gewesen, wenn mehr Menschen verantwortlich gehandelt hätten.

Wir Journalisten in den Medien müssen uns den Vorwurf gefallen lassen, an der derzeitigen Situation mitschuldig zu sein.

Wir Journalisten tragen durch die Verbreitung der Politikerlügen die Mitverantwortung dafür, dass die Gesundheit der Menschen und die Wirtschaft zerstört wurde. Gastronomen und Ladenbesitzer müssen wegen der rechtswidrigen Regierungsmaßnahmen um ihre Existenz bangen.

Jedes Jahr zur Grippezeit müssen Ärzte und Pflegekräfte über ihre Grenzen hinaus arbeiten, wie zur Grippewelle im Jahre 2017, wo Rettungsdienste und Krankenhäuser an ihre Grenzen kamen.

Wir Journalisten müssen uns fragen, welche Mitverantwortung wir haben an den wohl zigtausenden Opfern nach der experimentellen mRNA-Spritze.

Diese Menschenversuche verstoßen gegen den Nürnberger-Kodex und hätten nie stattfinden dürfen. Wieviel Tote, darunter viele Kinder, will die Regierung noch in Kauf nehmen, ehe sie diese Menschenversuche beendet?

Zu lange haben die politisch Verantwortlichen gelogen. Sie hatten wohl Angst, dass sie, wenn die Wahrheit jetzt herauskommt, nicht wieder in den Bundestag gewählt, sondern vor Gericht stehen werden.

Die gesamten Regierungsmaßnahmen sind rechts- und Verfassungswidrig. Auch deswegen ist es nun, wie es ist. Die Schäden an der Gesundheit der Menschen und an der Wirtschaft lassen sich nicht mehr rückgängig machen.

Deutschland muß heraus aus der Propagandaschleife. Denn irgendwann machen die Gentherapierten nicht mehr mit beim wiederholten Spritzen, wenn sie erkennen, dass sie fürchterlich von den Politikern und uns Journalisten belogen wurden.

Die Politiker müssen vor Gericht. Wie das geht, hat uns das Nürnberger Tribunal nach dem Zweiten Weltkrieg gezeigt.

Ein derartiger Betrug darf sich nicht wiederholen. Die gesamten Coronamaßnahmen müssen sofort beendet werden.

Auch wir Journalisten sind schuldig, wir haben zu lange mitgemacht und geschwiegen“

Sehr geehrte Frau Frühauf,

Grundlage der angeblichen Pandemie und aller Corona-Maßnahmen ist der PCR-Test, der keine Infektion, keine Erkrankung und keinen vollständigen Virus nachweisen kann. Der Test wurde aus synthetischen Gensequenzen zusammengestellt, da kein echtes Sars-Cov2-Virus vorlag. Damit bricht das ganze Kartenhaus zusammen. Das ist der Betrug und das Verbrechen, das Millionen Menschenleben kostete und die Wirtschaft in den Ruin trieb.

Wie lange wollen Sie bei dem weltweiten Betrug noch mitmachen?

Wer jetzt nicht sieht, dass wir inzwischen in einem faschistischen Land leben, dem kann nur entgegengehalten werden, dass er Teil dieses Systems ist.

Wenn Sie sich jemals gefragt haben, ob Sie im Dritten Reich bei den Nazis mitgemacht hätten, wissen sie es jetzt.

Mit freundlichen Grüßen
Hans-Jürgen Ziegler


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