Leserbriefe zu „Verkündung von Kriegspolitik im Bundestag“
Marcus Klöckner kommentiert in diesem Beitrag zwei Aussagen von Bundeskanzler Friedrich Merz: „Die Trennung von Innen und Außen ist einfach überholt“ und „Russland will unsere freien Gesellschaften schleichend destabilisieren“. Gefragt wird, ob alle verstehen, was diese Aussagen bedeuten. Wenn Außen-, Sicherheits- und Innenpolitik verschmelzen, heiße das, dass die Politik mindestens einen großen Grund sehe, der dafür Anlass gebe. Die Bedrohung laute Russland. Es gehe jedoch „um eine politische Feindbildkonstruktion und eben nicht um eine reale Bedrohung. Es wäre fatal, alle diese Äußerungen nur isoliert zu betrachten. Merz habe hier „nichts Geringeres als eine Kriegspolitik“ verkündet. Wir haben dazu interessante Zuschriften erhalten und bedanken uns dafür. Die nun folgende Leserbrief-Auswahl hat Christian Reimann für Sie zusammengestellt.
1. Leserbrief
Sehr geehrte Nachdenkseiten,
sehr guter Artikel von Marcus Klöckner, der uns immer wieder das Motto der NDS rüberbringt: selber denken!
Was dieser Bundeskanzler von sich gibt, sind Beschlüsse, die längst gefallen sind, im stillen Kämmerlein, ohne Protokoll. Wer die 4 tollen Artikel von Nel Bonilla gelesen hat, weiß Bescheid! Oder, immer wieder, Mausfeld lesen, ist zwar anstrengend, aber lohnt sich allemal.
Es gab da auch einen sehr guten Leserbrief (Nr. 2 in “Leserbriefe zu „Genocide & the City – Annalena erobert New York“”) zur generellen Persönlichkeitsstruktur dieser Typen: hoffnungsloser Narzissmus!
Freundliche Grüße, und, wie immer, weiter so, Wolfgang Blendinger
2. Leserbrief
Guten Tag,
schlimmer geht immer, bewiesen durch einen Mann, der schon mit fragwürdigen Methoden in sein Amt gewählt wurde. Undiplomatisch, aggressiv und kriegstreibend, in seiner Rede vor dem Bundestrag. Unbewiesene oder wässrige Vorwürfe, man könnte es auch bewusstes Lügen oder täuschen nennen. Alles um ein Feindbild Russland zu schärfen und dessen Präsidenten zu dämonisieren. Keinerlei Anzeichen von ernsthafter Diplomatie und Friedensbereitschaft.
Die Bevölkerung wird mit Angstszenarien, flankiert von der propagandamäßigen Berichterstattung der Leitmedien Kriegsangst eingeflößt. Schenkt man den aktuellen Umfragen glauben, fällt diese Saat auf fruchtbaren Boden und eine Mehrheit fühlt sich mittlerweile durch Russland bedroht. Kriegstauglich, Kriegsbereit sein, heißt das Gebot der Zeit. Außer an der Geldbörse, ist im Moment wirklich noch keiner betroffen oder eingeschränkt. Doch die Einschränkungen werden, wie bei Corona kommen.
Darum gilt es wachsam zu sein, wenn Bürgerrechte, wie die Meinungsfreiheit und die persönliche Freiheit durch Zwangsdienste eingeschränkt werden sollen. Wir haben Gott sei Dank ein starkes Grundgesetz, mit Grundwerten und Menschenrechten, an dem sich alle staatstragenden Einrichtungen, die Gesetzgebende, die Ausführende und die Richterliche Gewalt auszurichten haben.
Mit freundlichen Grüßen
Thomas Stöbe
3. Leserbrief
Sehr geehrter Herr Klöckner,
Der normale Zustand einer Bevölkerung ist die Abweisung von Krieg, da dieser nur Elend und Zerstörung bringt.
Sollten wir tatsächlich in einer freien demokratischen Gesellschaft leben, hätte Merz nie Kanzler werden können.
In einer freien demokratischen Gesellschaft würde jemand der Kriegstüchtigkeit verkündet am nächsten Tag arbeitslos sein.
Den Satz von Merz: wir werden das nicht zulassen, nach außen nicht und nach innen nicht hat man wie folgt zu verstehen:
Nach innen nicht = jeder der sich dem Kriegstüchtigkeitstrieb entgegensetzt, kritisch hinterfragt wird neutralisiert.
Schauen sie sich das Foto von Merz oben am Artikel genau an.
Genau so wie er dort abgebildet ist, wird er den Krieg auf den er ansteuert überleben, im Maßanzug, stilvoller Krawatte und modischer Brille.
Wird es echt brenzlich braucht er nicht mal den letzten Flieger zu nehmen, er hat selber einen.
Den Lesern vom Artikel kann man nur raten sich die Bilder von Gaza in den Nachrichten gut anzuschauen, möchten sie dass Deutschland und Europa auch so aussieht? Nein? Dann tun sie das was Bürger in einer freien demokratischen Gesellschaft machen, gehorchen sie ihrem gesunden Selbsterhaltungstrieb.
Mit freundlichem Gruß
Patrick Janssens
4. Leserbrief
Sehr verehrte Nachdenkseitenmacher,
hier bleibt nur noch eins, was permanent öffentlicht publiziert werden muß:
Der Feind steht im eigenem Land !!!
André Marggraf
5. Leserbrief
So langsam frage ich mich, ob der Merz noch ganz recht im Kopf ist. Russland-Wahn, Verblendung, Fixiertheit! Das Schluchzen neulich in der Synagoge.
Haben wir nach 80 Jahren jetzt wieder einen Irren am Ruder?
Ernst Hartschuh
6. Leserbrief
Sehr geehrter Herr Klöckner,
wenn man die Nazi-Vergangenheit des Merz’schen Großvaters, seines Zeichens ehemals Bürgermeister von Brilon und SA- und NSDAP-Mitglied, in Betracht zieht, ist angesichts der kriegshetzerischen Rhetorik seines Enkels zu vermuten, dass die Gene des Nazi-Opas voll durchgeschlagen haben. So weit sind wir wieder, dass in Deutschland jemand zum Bundeskanzler gewählt wird, der das Volk ins Verderben führt. 1933 lässt grüßen. Für “Wehret den Anfängen” ist es jetzt wohl schon zu spät…
Beste Grüße
G. Fernekes
7. Leserbrief
Geschätztes NDS Team und Herr Klöckner,
wie recht Sie haben mit der Gefahr, der wir durch all den Wahnwitz ausgesetzt sind..
Theodor W. Adorno soll 1959 im Rundfunk geäußert haben, daß er nicht die Wiederkehr des Faschismus als Schlägerbande fürchte, die nach SA-Manier das Volk aufmische, sondern er fürchte die Wiederkehr des Faschismus als Demokratie.
Ob Adorno dies nun so oder anders gesagt hat oder nicht, ist strittig, wird aber nichtsdestotrotz als quasi eine aktuelle Prophezeiung angesehen; denn der unterzeichnende „Ungeimpfte“ durfte bekanntlich durch das ZDF – den ÖRR, aktuell im Hinblick auf die Faktenlage zutreffender auch als Staatsfunk zu bezeichnen – zusammen mit ca. 20 Mio. Bürgern ungestraft als ein „entbehrlicher Blinddarm des Gesamtkomplexes“ faschistisch angepöbelt, verunglimpft und beleidigt werden. Dies wurde als ein „Öffentlich Rechtliches“ wieder Salonfähigmachen von faschistischem Gedankengut wahrgenommen. Es wurde doch bekanntlich auch darüber diskutiert „Ungeimpfte“ auf irgendeine Weise farblich zu all den mit diesen Gentherapeutika – nahezu unerforscht und mit “Notfallzulassung” – Injizierten unterscheidbar zu machen. Der inzwischen 90järige Unterzeichnende mit einschlägigen traumatischen WKII-Erfahrungen – den Verbleib des Vaters auf dem „Felde der Ehre“ inbegriffen – erinnert sich immer noch voller Scham daran wie z. B. Kinder den Leuten mit gelbem Stern „Jude Itzig“ hinterher riefen.
Um es kurz zu machen: was da unter dem dominierenden Stichwort „Kriegsertüchtigung“ (ist doch eigentlich ein “Göbbelssprech”, oder?) im Lande abläuft, wird als eine Art Version eines Projekts: „Unternehmen Barbarossa II“ wahrgenommen. Wir werden wie die Deppen und wie Lemminge vermutlich das dritte mal wieder in unser Unheil tappen; denn wirksamer Widerstand in Form einer hinreichend großen Masse an mündigen Bürgern, dem “Stimmvieh”, gegen den stattfindenden Wahnwitz ist nicht vorhanden.
Zwingend erforderlich wäre jetzt allerdings die Anpassung von Artikel 20 (1) GG an die Faktenlage in Form einer Ergänzung: „Die Bunderepublik Deutschland ins ein demokratischer und sozialer Bundesstaat gewesen.“ Eine solche Initiative zu ergreifen böte sich doch als wirklich sinnvolles Betätigungsfeld für all die vielen „Faktenchecker“ im Lande an.
Bester Gruß
H. Wohler
8. Leserbrief
Hallo,
ich freue mich wieder durch den Merz angeregt zu werden, was Marucs Klöckner mit seinem Kommentar bewirkte.
Ein Friedrich Merz betrachtet den Krieg als „den Vater aller Dinge“. Das scheint in seiner Sorge um sein persönliches Vermögen begründet und damit spricht er auch für die Oligarchen, die diese Bundesregierung ideologisch und finanziell unterstützen. Erinnern wir uns an an einen ähnlichen Fall. Ein ehemaliger Boulevard-Journalist vom etwas gehobenen BILD-Zeitungs-Niveau erbt den Posten des Ministerpräsidenten von Nordrhein-Westfalen. Er legt Justiz- und Innenministerium zusammen, weil er das für kosteneffizienter und „Bündelung von Synergien“, sprich das Arbeiten „Hand in Hand“ von Gerichten mit den Ermittlungsbehörden hält. Das zuständige Verfassungsgericht in Münster hebt diesen Beschluss auf. So blieb dem Beleidigten nichts anderes übrig, als einige Jahre später durch Diffamierung von Hartz IV – Empfängern als „Schmarotzer“ sich für die Widersetzlichkeit gegen seine Heiligkeit zu rächen.
Daraus ergibt sich die Frage: Warum haben führende Politiker so ein Diktaturverständnis? Offenbar haben sie bereits im Gemeinschaftskundeunterricht während ihrer Schulzeit wohl eher ihren eigenen Führerträumereien nachgehangen, als aufzupassen und zu lernen. So kann der Herr Merz sich zwar für seine staatspolitisch verklausulierte Forderung: „Alle Räder müssen rollen für den Sieg“, darauf berufen kein guter Schüler gewesen zu sein, doch irgend wann muss auch der schlechteste Jurastudent lernen, warum zwischen Richter und Staatsanwalt ein Unterschied besteht. Nichts anders verhält es sich mit den Ministerien des „Äußeren“ und des „Inneren“.
„In dubio pro reo“, lautet der Grundsatz vor Gericht. Berücksichtigen wir das, so ändert sich das Bild des Herrn Bundeskanzlers ganz erheblich. Vom etwas trotteligen schlechten Schülers, der sich bisher überall durchgemogelt hat, aber nicht ohne ein gewisses Augenzwinkern dafür zu ernten, hin zu einem „politischen Juristen“. Der letzte dieser Sorte wurde 1945 von einem Deckenpfeiler bei einem Bombenangriff erschlagen. Dieser Eindruck wäre jedoch vom Beschuldigten zu entkräften.
Bleibt als letzte offene Frage nur, warum sich ein Fachmann zu einer solchen Strategie der Auflösung der freiheitlich-demokratischen Grundordnung entschließt und einer Militärregierung das Wort redet? Denn nichts anderes bezweckt die „Bündelung“, oder ehrlicher die „Gleichschaltung“, der Ministerien in der Bundesregierung. Der wahrhafte Führer eines solchen Regimes wäre dann nicht mehr der Gröbukaz als „größter Bundeskanzler aller Zeiten“ sondern ein „Gröfaz“. Der Titel „Größter Feldherr aller Zeiten“ war bisher allerdings einem anderen Politiker vorbehalten, der sich am Ende im völlig zerstörten Berliner Zentrum die Kugel gab.
mfG aus der Hinterecke in den Niederlanden, wo die faschistischen Parteien in der 2. Kammer die “Antifa” als terroristische Vereinigung eingestuft haben.
Stephan Ebers
9. Leserbrief
Moin,
auch ich sehe sehr großen Anlaß zur Besorgnis, denn wenn ich die Kriegsvorbereitungen zum 2. Weltkrieg mit heute vergleiche, erkenne ich Parallelen. Die Erste, laut Mussolinis Definierung von “Faschismus”, ist die Verschmelzung des Kapitals mit dem Staat, die schon seit Jahrzehnten mehr oder wenig abgeschlossen ist, aber heute mit dem schamlosen Raushauen von Abermilliarden Schulden in private Rüstungsfirmen der Hochrüstung vor dem 2. Weltkrieg in Nichts nachsteht (und mit der Personalunion von BlackRock und dem Bundeskanzler mehr als offensichtlich zutage tritt). Die Zweite ist die Zentralisierung politischer Macht, die zwangsläufig demokratische Säulen wie die Gewaltenteilung wie in einer Kernschmelze eindampft. Alle Macht wird am Ende an einem Punkt landen. Vergessen wir nicht: Wenn das Kriegsrecht ausgerufen würde, dann wäre nicht der Verteidigungsminister der Oberbefehlshaber, sondern der Bundeskanzler. BlackRock-USA-Merz säßen dann direkt an den militärischen Schalthebeln. Die Dritte, die Gleichschaltung der Köpfe mit gleichzeitigem Denunziantentum gegenüber Nicht-Kriegstreibern, ist ebenfalls in vollem Gange. Ich bin mal gespannt, wann Faesers “Deligitimierung des Staates” & “DSA” voll zuschlagen werden — vermutlich werden zu diesem Zeitpunkt noch andere repressive Maßnahmen gleichzeitig aktiviert werden, “as a point of no return”, einem Punkt, an dem keine Umkehr mehr möglich sein wird. Als Folge können im Zuge der sogenannten Digitalisierung Abweichler, Friedensaktivisten, Kritiker oder gar Deserteure mit quasi nur einem Mausklick ihrer ökonomischen Existenz beraubt werden. Man stirbt dann leise vor sich hin, obdachlos, unbeachtet vom restlichen Volk. Und totalüberwacht durch Gesichtserkennung und Online-Nachverfolgung.
Wenn der Krieg nicht kommen sollte, dann werden WHO/UNO mit ihren “IGV” & “Pandemievertrag” die nächste PLANdemie ausrufen, denn dazu kann man jeden Schnupfen hernehmen oder einfach nur irgend eine Genomsequenz, auf die man falsch-positiv, wie immer: gezielt & gewollt unzuverlässig, PCR-testet. Auch hier fokussieren sich dann alle zuvor getrennten Kapazitäten auf nur eine Person: den Generalsekretär der WHO, aktuell eine von der Bill & Melinda Gates installierte Marionette. Selbst die Schleifung von UNO-Menschenrechten will sich die UNO-Tochter-Organisation WHO dann erlauben — einen offensichtlicheren Rechtsbruch kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.
Das sind dann diese vielbeschworenen “Krisen”, aus denen “man” Kapital schlagen kann. Ironischerweise wird auch nur das Kapital daraus Kapital schlagen, und auch da nur das Großkapital (wer finanzierte denn Hitler-Deutschland damals alles?).
Mir ist übrigens kein Krieg bekannt, der nicht mit einer Lüge, einem Vorwand oder wie auch immer man das nennen mag, begonnen wurde. Die einzigen “ehrlichen” Kriege sind das, was man allgemein nicht als großen Krieg bezeichnet, sondern Bürgerkriege, bei welchen sich Teile der Bevölkerung gegen die Unterdrückung durch die eigene Regierung wehren, siehe etwa damals in Südafrika oder jetzt in der Ukraine. Einen echten, ehrlichen “großen” Krieg gab es — nie. Immer wollte jemand einen Anderen dominieren, unterjochen, ausbeuten — oder auslöschen, siehe Israel in Gaza. Ceterum censeo, Carthago esse delendam.
Der “Feind” steht fest. Es ist Rußland. Man gibt vor, eine freie Gesellschaft zu sein, die Rußland angeblich in Ketten legen will, dabei liegt unsere Gesellschaft bereits in digitalen und politischen Ketten, und es ist geplant, die Ketten genauso eng zu ziehen, wie man das gegenüber “rückständigen” Ländern wie China oder Rußland behauptet. Hier wird nicht nur das eigene Volk bewußt geblendet, sondern Rußland indirekt der Krieg erklärt. “Resilienz”, das bedeutet Widerstandsfähigkeit, stärken — gegen was? Gegen angebliche Ketten, die uns sowieso noch erwarten? Und die Verteidigungsfähigkeiten stärken — ein Witz. Die NATO ist jetzt schon stärker als das russische Militär. Merz WILL den Krieg. Oder ist es BlackRock? Oder sind es die USA? Diese Fragen haben im Grunde alle die selbe Antwort.
Nach dem 1. Weltkrieg durfte Deutschland offiziell nicht hochrüsten, tat es aber dennoch im Verborgenen. Wer das öffentlich anprangerte, war schnell weg vom Fenster. Auch heute unterliegt Deutschland klar gesteckten Grenzen, was das Aufrüsten des eigenen und die Präsenz fremden Militärs angeht. Doch seit 2020 schert man sich einen Dreck um Gesetze wie das Grundgesetz und den 2+4-Vertrag — diese sind das Papier nicht mehr wert, auf dem sie einst gedruckt wurden. Das ist das Erschreckende: es gibt keine Orientierung mehr, die für alle gilt, sondern Selektionismus und reine Willkür. Wir leben seit 2020 in einem totalitären System, dessen Überbauten EU & NATO genauso totalitär sind. Abhilfe? Deutschland muß neutral werden, raus aus der EU, raus aus der NATO, und noch nicht mal einen Hauch Kooperation mit kriegslüsternen Fraktionen (was Österreich gerade kaputt zu machen droht). Allein — dies wird ein Wunschdenken bleiben, leider.
Mit freundlichen Grüßen,
Michael Schauberger
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