Die NachDenkSeiten sind wichtig für einen anderen Blickwinkel und für den Blick hinter die Kulissen, sagen uns viele. Sagen Sie es weiter!

Ein Artikel von:

Eine Anmerkung in eigener Sache: Eine unserer Nutzerinnen hat uns ermuntert, Sie, unsere Leserinnen und Leser, zu bitten, weiter zu sagen, welche Hilfe unsere Website bieten kann, wenn man nicht in Resignation verfallen und wenn man sich noch seine eigene Meinung bilden möchte, über das , was hierzulande gespielt wird. Ein anderer Nutzer unserer Website hat in seinen Worten plastisch beschrieben, um was es geht. Wir möchten Sie gerade in den von PR-Kampagnen und Propagandaschlachten bestimmten Wahlkampfzeiten bitten, Ihre Freunde, Bekannten, Kollegen und Nachbarn auf die NachDenkSeiten aufmerksam zu machen. Nutzen Sie Ihre E-Mail-Adressbuch zum Weitersagen. Drucken Sie unsere Internetadresse aus und geben sie diese weiter. Wir müssen alles tun, um eine noch wirkungsvollere Gegenöffentlichkeit zu einer antiquierten und ideologische einseitigen Wirtschafts-, Gesellschafts- und Sozialpolitik und einer eindimensionalen veröffentlichten Meinung aufzubauen. Wir brauchen eine vernünftige Alternative zu einer gescheiterten Politik. Hier sind die Texte der beiden Freunde unserer Arbeit: (AM/WL)

Etwas wollte ich schon lange schreiben: Warum fordern Sie nicht Ihre Leser auf, die Nachdenkseiten noch besser bekannt zu machen? Einfach, indem Sie ihnen vorschlagen, Flugzettel mit der Aufschrift: www.nachdenkseiten.de (und evtl. einer kurzen Information) zu verteilen. Falls es richtig ist, dass Sie 2005 bis Juni 300 000 Zugriffe auf Ihre Seiten hatten. (Es sind über 300.000 im Monat, d.Verf.) Das sind doch alles wunderbare Multiplikatoren!
Ich habe nämlich, wie in Ihrem Artikel von der Beamtin der Arbeitsagentur steht, das Gefühl, die Leute ahnen nicht, dass sie selbst auch von einer verschärften Reformpolitik betroffen sein könnten.


Susanne B., Oberbayern

Sehr geehrter Herr Albrecht Müller,
sehr geehrte Redaktion der NachDenkSeiten,
in meinem zurückliegenden Urlaub habe ich Ihr Buch gelesen und ich war einigermaßen schockiert darüber, was unsere politische Klasse und unsere Wirtschaftsbosse mit uns und unserem Land anstellen.
Sie haben mir und hoffentlich vielen anderen politisch interessierten Menschen in diesem Land die Augen geöffnet und werden das in Zukunft auch weiter tun. Auch mir ging es so, dass ich das Wehklagen u.a. des SPIEGEL über die hoffnungslose Überschuldung des Landes, über das riesige demographische Problem und vor allem über die viel zu hohen Lohnnebenkosten schon kritiklos geglaubt habe (das war wirklich wie bei George Orwell). Inzwischen beginne ich damit, jede Zeitungsmeldung und praktisch sämtliche Fernsehnachrichtenbeiträge auf ihren Wahrheitsgehalt zu hinterfragen und bei Sendungen wie Frontal21 geht mir vereinzelt die Hutschnur dermaßen hoch, dass meine Frau mich bremsen muss, weil ich vor dem Fernseher wütend zu schimpfen beginne.
Seit mehr als zwei Wochen erzähle ich überall bei jeder Gelegenheit von Ihrem Buch und der Internetseite NachDenkSeiten.de, die Leute stehen schon Schlange bei mir um sich Ihr Buch auszuleihen, einige haben es sich auch schon selbst gekauft. Viele fallen aus allen Wolken, weil sie sich von Politik und Wirtschaft verschaukelt fühlen und so ziemlich alle überdenken auch im Hinblick auf die bevorstehende Bundestagswahl nochmal sehr genau, wo auf dem Stimmzettel sie ihr Kreuzchen setzen werden. Machen Sie bitte unbedingt so weiter! Ihre Internetseite habe ich zu meinen Favoriten hinzugefügt und ich schaue täglich vorbei, um zu sehen, was es an neuen Lügen und Manipulationen gibt.
Gibt es eigentlich für eine Fördermitgliedschaft bestimmte Mindestbeiträge? Leider bleibt auch bei mir unter dem Strich immer weniger übrig, mit einem kleinen Beitrag würde ich mich aber gerne beteiligen. Denn es muss dringendst etwas Positives bewegt werden in diesem Land.
Mit freundlichen Grüßen
Christian Baur


Christian Baur, Oberbayern