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Das LGBTQ-Verbot in Russland und die Folgen

Das LGBTQ-Verbot in Russland und die Folgen

Am 30. November hat das Oberste Gericht in Russland die „internationale LGBT-Bewegung“ als „extremistisch“ eingestuft. Die Klage war vom russischen Justizministerium eingebracht worden. Ob sich das Verbot gegen juristische Personen richtet, wurde nicht bekanntgegeben. Das Gesetz zum Verbot „der LGBT-Bewegung“ ist nun schon das dritte Gesetz auf diesem Gebiet. Aus Moskau berichtet Ulrich Heyden.

Putin über die Bundesregierung: „Die ganze Welt lacht über sie“

Putin über die Bundesregierung: „Die ganze Welt lacht über sie“

Die öffentliche Häme eines ausländischen Staatschefs gegen deutsche Politiker möchte ich mir nicht zu eigen machen – aber die aktuellen deutlichen Zitate des russischen Präsidenten und auch von Außenminister Sergej Lawrow sollen hier doch wiedergegeben werden. Sie demonstrieren die verrohende Wirkung einer verweigerten Diplomatie: Denn selbst wenn man Putin nicht zustimmen sollte, zeigt die Art

Nord-Stream-Öffnung: Putin reicht Deutschland (immer noch) die Hand – Trotz Baerbocks „Nie Wieder“

Nord-Stream-Öffnung: Putin reicht Deutschland (immer noch) die Hand – Trotz Baerbocks „Nie Wieder“

Mehrere öffentliche Aussagen des russischen Präsidenten Wladimir Putin in den letzten Wochen waren direkt an die deutsche Bundesregierung gerichtet: unter anderem das konkrete Angebot, sofort Gas über die verbliebene Leitung von Nord-Stream-2 an Deutschland zu liefern. Diese Zitate zeigen: Die Bundesregierung hat es trotz Waffenlieferungen, Sanktionen und verbaler Hetze nicht geschafft, das deutsch-russische Verhältnis in

Deutschlands natürlicher Partner heißt Russland, nicht Amerika. Wann merkt es die Bundesregierung?

Deutschlands natürlicher Partner heißt Russland, nicht Amerika. Wann merkt es die Bundesregierung?

Die für den Frieden in Europa so erfolgreiche Ost- und Entspannungspolitik wurde aufgegeben und durch eine Politik der Konfrontation ersetzt. Ohne Rücksicht auf die eigenen Interessen folgte die deutsche Regierung gehorsam der Sanktionspolitik der USA gegenüber Russland. Vor allem nach dem Einmarsch der russischen Armee in die Ukraine gab es ein Sanktionspaket nach dem anderen.

Patrik Baab: „Hier handelt es sich um einen Stellvertreterkrieg, der von Russland begonnen, aber von der NATO herbeiprovoziert wurde“

Patrik Baab: „Hier handelt es sich um einen Stellvertreterkrieg, der von Russland begonnen, aber von der NATO herbeiprovoziert wurde“

Der Journalist und Autor Patrik Baab war auf beiden Seiten der Front im Ukraine-Krieg. Aus seinen Erlebnissen ist ein Buch entstanden, das gerade erschienen ist und verdeutlicht: Baab hatte nicht nur mit den Schwierigkeiten vor Ort, die in einem Kriegsgebiet zu erwarten sind, zu kämpfen. Es gab auch Angriffe gegen den Rechercheur aus der

Putin in Waldai – eine bemerkenswerte Grundsatzrede für eine multipolare Weltordnung

Putin in Waldai – eine bemerkenswerte Grundsatzrede für eine multipolare Weltordnung

In dieser Woche fand in Sotschi das 20. Treffen des Waldai-Diskussionsklubs statt. Die Veranstaltungen des Waldai-Klubs sind traditionell hochkarätig besetzt und dienen dem russischen Präsidenten Wladimir Putin als Bühne für Grundsatzreden. Das aktuelle Treffen stand unter dem Motto „Faire Multipolarität“ und Putins Grundsatzrede zu diesem Thema ist so bemerkenswert, dass wir sie Ihnen nicht

Eskalieren, um zu de-eskalieren? – Wie in Russland über die Vermeidung eines 3. Weltkrieges diskutiert wird

Eskalieren, um zu de-eskalieren? – Wie in Russland über die Vermeidung eines 3. Weltkrieges diskutiert wird

Der Krieg Russlands gegen die Ukraine läuft nun seit nahezu 20 Monaten. Die Weisheiten des preußischen Kriegsphilosophen Carl von Clausewitz (1780 – 1831) dürften sich auch im unmittelbaren Krieg Russlands gegen die Ukraine bewahrheiten – konkret hier: „So stimmt sich im Kriege durch den Einfluß unzähliger kleiner Umstände, die auf dem Papier nie gehörig in

Eiszeit: Wie Russland dämonisiert wird und warum das so gefährlich ist

Eiszeit: Wie Russland dämonisiert wird und warum das so gefährlich ist

Welche Politik sollten wir unter den aktuellen Bedingungen gegenüber Russland verfolgen? Eigentlich müsste über diese Frage offen gestritten werden. Stattdessen werden diejenigen, die Friedensverhandlungen mit Russland fordern, als Putin-Versteher diffamiert und ausgegrenzt. Und das, obwohl es um die wichtigste Frage überhaupt geht: das friedliche Zusammenleben. Gabriele Krone-Schmalz legt eine erweiterte und aktualisierte Neuausgabe ihres Buches

Leserbriefe zu „Wieso finanziert das Bundesfamilienministerium eine Plakatkampagne gegen die NachDenkSeiten?“ und „Veranstaltung im Wiesbadener „Schlachthof“: Putin-Propaganda in Deutschland – Die NachDenkSeiten als Querfront-Medium?“

Hier thematisiert Florian Warweg eine Plakat- und Flyerkampagne in der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden, die gegen die NachDenkSeiten gerichtet ist. Finanziert werde das mit Geldern des Bundesfamilienministeriums im Rahmen des Programms „Demokratie leben“. In diesem Beitrag schildert Aglaja Beyes-Corleis ihre Eindrücke über eine Veranstaltung im Rahmen dieser Kampagne mit dem „reißerischen“ Titel „Putin-Propaganda in

Veranstaltung im Wiesbadener „Schlachthof“: Putin-Propaganda in Deutschland – Die NachDenkSeiten als Querfront-Medium?

Veranstaltung im Wiesbadener „Schlachthof“: Putin-Propaganda in Deutschland – Die NachDenkSeiten als Querfront-Medium?

Putin-Propaganda in Deutschland – Die NachDenkSeiten als Querfront-Medium? Unter diesem reißerischen Titel luden zahlreiche Organisationen, die sich eigentlich der Demokratie, der Abwehr des Rassismus und der Abwehr jeglicher Menschenfeindlichkeit verschrieben haben, am 14. September ins traditionell linke und bunte Alternativ-Zentrum im Wiesbadener Schlachthof. Aglaja Beyes-Corleis war dabei und schildert auf den NachDenkSeiten ihre Eindrücke.

Russland verstehen? Westliche Doppelzüngigkeit

Russland verstehen? Westliche Doppelzüngigkeit

Wie ist es um die politische Kultur eines Landes bestellt, in dem ein Begriff wie „Russlandversteher“ zur Stigmatisierung und Ausgrenzung taugt? Muss man nicht erst einmal etwas verstehen, bevor man es beurteilen kann? Gabriele Krone-Schmalz bietet in ihrem Buch „Russland verstehen?”, das in diesen Tagen in einer erweiterten Neuausgabe erscheint, eine Orientierungshilfe für all

Leserbriefe zu „Wer „Verhandlungen“ fordert, meint: Putin soll bekommen, was er will“

Albrecht Müller weist hier auf einen Leitartikel in der „Rheinpfalz“ vom 11.08.2023 hin. Er sei ein weiteres Beispiel für den lockeren Umgang mit Krieg und für die Diffamierung der Friedensbewegung. Fast jeder Satz zeuge von Oberflächlichkeit, von Feindseligkeit und angelernten Gedanken. Das Besondere daran: Das stamme aus der Feder eines 36-Jährigen. Abschließend wird gefragt:

Wer „Verhandlungen“ fordert, meint: Putin soll bekommen, was er will

Wer „Verhandlungen“ fordert, meint: Putin soll bekommen, was er will

Wir sind ja einiges gewöhnt von der aktuellen, modernen Debatte um Krieg und Frieden. Hier ist ein weiteres Beispiel für den lockeren Umgang mit Krieg und für die Diffamierung der Friedensbewegung. Und das aus der Feder eines 36-Jährigen. Albrecht Müller.

Ist die westliche Strategie in Bezug auf Russland zielführend?

Ist die westliche Strategie in Bezug auf Russland zielführend?

Für den Krieg in der Ukraine zeichnet sich keine Lösung ab, das Sterben schreitet voran. Obwohl dieser Krieg täglich in den Traditionsmedien präsent ist, bleibt vieles unterbelichtet, denn seine Vorgeschichte wird lediglich unvollständig dargestellt oder sogar ignoriert. Eine zu einfache Schuldzuweisung hat sich etabliert und verringert die Chancen auf eine Verhandlungslösung. Jacques Baud hat für

Trotz Warnung von Sicherheitsexperten: Pistorius verstößt mit dauerhafter Stationierung einer Kampfbrigade in Litauen gegen NATO-Russland-Grundakte

Trotz Warnung von Sicherheitsexperten: Pistorius verstößt mit dauerhafter Stationierung einer Kampfbrigade in Litauen gegen NATO-Russland-Grundakte

„Deutschland ist bereit, dauerhaft eine robuste Brigade in Litauen zu stationieren”, erklärte der deutsche Verteidigungsminister Boris Pistorius bei einem gemeinsamen Besuch mit NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg am 26. Juni in Vilnius. Doch mit diesem Schritt verstößt Pistorius wissentlich gegen die NATO-Russland-Grundakte. In diesem völkerrechtlichen Dokument versichert die NATO, „zusätzlich substanzielle Kampftruppen“ werde das Bündnis nicht „dauerhaft“