Schlagwort:
in eigener Sache

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Ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes, friedlicheres Neues Jahr wünscht Ihnen das Team der NachDenkSeiten.

Wir danken herzlich für Ihre Treue und für Ihre tatkräftige Unterstützung im zurückliegenden Jahr. Wir antworten darauf mit dem festen Willen, Sie gut zu informieren, mit Ihnen hinter die Kulissen zu schauen und immer wieder zu zeigen, wie versucht wird, uns alle in die Irre zu führen.

Diese Aufklärungsarbeit macht zwar manchmal etwas müde, und sonderlich erheiternd ist sie sowieso nicht. Aber diese Erfahrung ändert nichts daran, dass sie notwendig ist, Dass Sie, unsere Leserinnen und Leser, diese Versuche mit vielen Hinweisen und mit tatkräftiger Hilfe unterstützen, motiviert und hilft über manche Zweifel darüber hinweg, ob diese Aufklärungsarbeit überhaupt Sinn macht. Sie macht Sinn.

In diesem Sinne herzliche Grüße

Lars Bauer, Webmaster,
Jens Berger, Redakteur,
Albrecht Müller, Herausgeber von www.NachDenkSeiten.de

und von den regelmäßig zum Gelingen der NachDenkSeiten wesentlich beitragenden Mitwirkenden Lutz Hausstein, JK, TO, Christian Reimann, Paul Schreyer, Anette Sorg, André Tautenhahn, Jörg Wellbrock und Jens Wernicke. Und – ab Januar 2017 voll mit dabei – Carsten Weikamp.

Hinweis an unsere Leserinnen und Leser: Wir machen bis einschließlich 1. Januar Pause. Am 2. Januar geht‘s weiter.

Sollten Sie Entzug verspüren, dann scrollen Sie doch einfach mal ein wenig zurück, lesen alte Texte nach, und sehen oder hören sich in Ruhe noch einmal Video- oder Audio-Podcasts an. Sie werden sicherlich noch viele andere interessante Beiträge finden, die im Trubel des Alltages untergegangen sind.

Der Aufbau der Gegenöffentlichkeit ist von existenzieller Bedeutung, weil mit den etablierten Medien eine wirklich demokratische Willensbildung nicht zu schaffen ist.

Das hätte ich am Jahresanfang nicht gedacht. Bei aller vorhandenen Skepsis hätte ich nicht gedacht, dass unsere Medien uns bei wichtigen Ereignissen so schlecht informieren und ihrem Auftrag zur Aufklärung immer weniger gerecht werden. Wir hatten in den letzten Tagen mehrmals darauf hingewiesen – so hier und hier. Das Versagen der Medien in der Debatte um die Hintergründe der Terroranschläge ist offensichtlich; sie sind so einseitig und so oberflächlich, dass allen nachdenklichen Leuten klar wird: Der Aufbau einer Gegenöffentlichkeit dazu ist sehr wichtig – sozusagen zentral, wenn wir uns einen Funken von demokratischer Willensbildung erhalten wollen. Albrecht Müller.

Wenn Sie nach einem Weihnachtswunsch gefragt werden… wir haben da eine Idee

Die NachDenkSeiten erhalten keine großen Spenden. Aber sie haben großartige Förderer. Einer dieser Förderer hatte eine gute Idee und empfiehlt sie weiter. Hier seine Mail an die Macher der NachDenkSeiten:

„Hallo liebes NDS-Team,

ich habe meinen Geburtstag genutzt, um mir Geld als Spende für die NachDenkSeiten (NDS) schenken zu lassen.

Dadurch hatte der Schenker den Vorteil, nicht überlegen zu müssen, was er jemanden schenken soll, der materiell alles hat. Ich hatte den Vorteil, dass ich keine Dinge in meinem Haushalt habe, die zwar lustig sind, aber eigentlich nicht gebraucht werden und sonst unnötig produziert worden wären.

Insgesamt sind so 160 € zusammengekommen und der Bekanntheitsgrad der NDS hat sich ein wenig erhöht.

Vielleicht könnt ihr das ja mal als Vorschlag auch für andere Leser posten.

Vielen Dank für Eure tolle Arbeit!

Beste Grüße
Guido Grogger“

Den Vorschlag greifen wir gerne auf. Es hülfe den NachDenkSeiten, wenn Sie die Idee an Weihnachten und an Geburtstagen umsetzen.

Wir erinnern zugleich an unsere Bitte um eine Spende zur Jahreswende.

Ihre NachDenkSeiten-Macher

Und so geht’s:

Kontoinhaber: IQM e.V. NachDenkSeiten BZA
Kreditinstitut: VR Bank SÜW eG
IBAN (kopierbar): DE76548913000001214705
IBAN (lesbar): DE76 5489 1300 0001 2147 05
BIC-Code: GENODE61BZA

 
 

Die NachDenkSeiten bitten um Ihre Jahresspende. Zur Intensivierung unserer Aufklärungsarbeit.

Liebe Freundinnen und Freunde der NachDenkSeiten, liebe Leserinnen und Leser,

wenn man Deutschlandfunk hört oder die Tagesschau sieht oder die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung liest, oder gar BILD, dann muss man feststellen, dass die Frequenz der gezielten Manipulationen immer weiter steigt. Das ist deutlich daran zu beobachten, dass Feindbilder und die neue Konfrontation in Europa gepflegt werden – in einer Weise, die wir selbst vor einem Jahr noch nicht erwartet hätten. Unsere Aufklärungsarbeit ist nötiger denn je.

Wir bitten Sie dieses Jahr um Ihre besondere Unterstützung, weil wir unser Angebot erweitern wollen. Neben dem Ausbau des Videoformats wollen wir vor allem den Service-Bereich stärken und Ihnen künftig noch mehr für Sie nützliches Material an die Hand geben.

Bitte beachten Sie unsere verschiedenen E-Mail-Adressen. Das erleichtert die Beantwortung und Verarbeitung Ihrer Ideen.

  • [email protected] haben wir heute neu eingerichtet. Diese E-Mail-Adresse bitte nutzen, wenn Sie auf einen bestimmten Artikel von uns antworten.
  • [email protected] ist die E-Mail-Adresse für Anregungen an die Redaktion, Kritik und Lob – wie es Ihnen gefällt.
  • [email protected] ist reserviert für Ihre Hinweise auf interessante Artikel, Sendungen und andere Medienereignisse. Mit oder ohne Kommentar von Ihnen. Wie Ihre Hinweise sinnvollerweise aufgebaut sein sollten, damit wir auch unter Zeitdruck sachgerecht damit umgehen, haben wir in Ziffer 2 unserer „Gebrauchsanweisung“ erläutert.
  • [email protected] – für Ihre Hinweise auf interessante Videos.

Weitere E-Mail-Adressen finden Sie in der zuvor erwähnten „Gebrauchsanweisung“.

Zum Schluss ein dicker Dank für Ihre überwältigend kreativen Reaktionen. Wir betonen, wie schon mehrmals, dass wir versuchen, alle Ihre Mails zu lesen, aber nicht auf alle antworten können. Das ist kein böser Wille. Wir kämen nicht mehr zum Schreiben und Recherchieren.

Ihre NachDenkSeiten-Macher

Die NachDenkSeiten haben in dieser Woche gleich zweimal die 200 tausender Grenze durchbrochen.

Am vergangenen Mittwoch haben 254.442 Besucher unsere kritische Internetseite aufgerufen, gestern 208.652. Und heute könnten es wieder so viele werden. Das hat viel damit zu tun, dass wir zu den Präsidentschaftswahlen in den USA wirklich aufgeklärt haben. Siehe zum Beispiel hier und hier. Unsere Hauptmedien waren stattdessen so sehr Partei, dass sie auch nach der Wahl nicht fähig sind, ihre Hörer, Leser und Zuschauer sachgerecht zu informieren. Albrecht Müller.

Im Falle Syriens strotzt die Debatte von Propagandaformeln und Behauptungen. Gestern auch auf den NDS. Mit Bedauern.

„Schlächter“, „Diktator“, „Machthaber Assad“. Das ist das Übliche. Gestern erschien auf den NachDenkSeiten eine Buchbesprechung Ein Land, das es nicht mehr gibt, die zunächst differenziert erschien und sich dann eines ähnlichen Jargons bediente und – wie allgemein üblich – unverifizierte Behauptungen über das Morden und die Verantwortung dafür aufstellte. Der NachDenkSeiten-Leser E. H. hat das kritisiert. Hier ist seine Mail vom 14.9..Albrecht Müller.

Die Allmacht der Algorithmen – unser Facebook-Dilemma

Albrecht Müller warf in der letzten Woche einige berechtigte Fragen bezüglich der Algorithmen von Facebook in die Runde. Daraufhin schrieben uns zahlreiche Leser von ähnlichen Problemen. Bemerkenswert fanden wir dabei vor allem Berichte über vermeintlich gelöschte Leserkommentare unter unseren Beiträgen auf Facebook. Je mehr wir uns mit diesen Fällen beschäftigten, desto hilfloser und ohnmächtiger fühlten wir uns. Dieses Beispiel aus dem Kleinen zeigt, wie überwältigend die Allmacht der Algorithmen bereits heute im Großen ist. Die Antworten der Politik auf diese Schieflage sind geradezu grotesk. Vor unseren Augen entsteht momentan die wohl größte und gefährlichste Zensur-Infrastruktur der menschlichen Geschichte. Von Jens Berger.

Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar.

500x NachDenkSeiten für die Ohren – unser Podcast feiert Jubiläum

Wenn Sie heute in unser Podcast-Verzeichnis schauen, werden Sie die 500. Folge der regelmäßigen Vertonung unserer Artikel durch unseren Sprecher Jörg Wellbrock entdecken. Wenn Sie alle vertonten Artikel am Stück hören wollen, müssen Sie sich mittlerweile schon 10 Tage Zeit dafür nehmen – und dies klappt auch nur, wenn Sie ohne Schlaf auskommen. Wir möchten dieses Jubiläum nutzen, um neue und alte Leser, die das Angebot vielleicht noch nicht kennen, auf unseren Podcast aufmerksam zu machen. Probieren Sie unser Angebot doch einfach mal aus – sei es beim Bügeln, beim Gassi-Gehen mit dem Hund oder auf dem täglichen Weg zur Arbeit.

Ein ganz großes und herzliches Dankeschön geht an unsere Förderer/innen und Hinweisgeber. Ohne Sie wäre die Arbeit für die NachDenkSeiten nicht möglich.

Jeden Tag und jede Nacht erhalten wir von unseren Leserinnen und Lesern Informationen und Links zu interessanten Medienereignissen. Das ist eine unglaublich gute Vorleistung für die Hinweise des Tages wie auch für unsere Analysen. Wir können sie zusammen mit jenen Mitarbeitern, die die Hinweise zusammenstellen, deshalb verarbeiten und umsetzen und ins Netz stellen, weil der Förderverein IQM e.V. der NachDenkSeiten von Ihnen großzügig unterstützt wird. Für alles danken wir im Namen aller Mitwirkenden und im Namen der Leserinnen und Leser. Albrecht Müller

Ein neues Kategoriensystem und Schlagworte auf den NachDenkSeiten

Aufmerksame Leser könnten es schon gemerkt haben. Unter der Haube hat sich bei den NachDenkSeiten seit heute einiges getan. Zum Einen haben wir für Sie sämtliche redaktionelle Artikel seit der Geburt der NachDenkSeiten im Jahre 2003 neuen Kategorien zugewiesen. Zum Anderen haben wir sämtliche Artikel mit Schlagworten versehen, so dass Sie nun bequem interessante Artikel aus dem reichen Archiv der NachDenkSeiten aufstöbern können. Probieren Sie es doch einmal. Von Jens Berger und Lutz Hausstein.

Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar.

April April – mit dem Spaß war ein ernstes Anliegen verbunden

Den Brief des SPD-Vorsitzenden Sigmar Gabriel an Oskar Lafontaine und damit den Vorschlag zur Zusammenarbeit (siehe hier) gibt es nicht. Leider frei erfunden. Aber es war zugleich der Versuch, wichtige Teile eines Not-wendigen Programms vorzustellen und das Gespräch darüber anzuregen. Außerdem sollte sichtbar werden, wie leicht es wäre, gute Themen und Konflikte für die fällige Wahlauseinandersetzung zur Bundestagswahl 2017 zu finden und damit auch Mehrheiten zu gewinnen. Jene Leserinnen und Leser, die sich getäuscht fühlten, bitte ich ausdrücklich um Entschuldigung. Albrecht Müller.