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Veranstaltungshinweise/Veranstaltungen
Hier sind die Videos vom Pleisweiler Gespräch mit Heiner Flassbeck.
1. Video mit der Rede von Heiner Flassbeck.
2. Video mit der Einführung von Albrecht Müller.
3. Video mit der Begrüßung von Harald Lehmann
4. Hier die komplette Playlist aller Videos.
Ein weiteres Video mit der Diskussion folgt.
Ein faszinierendes Publikum beim Gespräch mit Heiner Flassbeck
Am Samstag Nachmittag trafen sich rund 200 Menschen – mehrheitlich wohl Leserinnen/e der NachDenkSeiten – in Pleisweiler-Oberhofen zum Gespräch mit HF. Es war auch nach 3 Stunden noch spannend. – die Rede und die Diskussion. Flassbeck war beeindruckt vom Sachverstand der Diskutanten. Von den Runden mit Politikern und manchen Kollegen aus der Wissenschaft ist er das wohl nicht gewöhnt. – Das Video mit der Rede Flassbecks kommt vermutlich am Mittwoch ins Netz. Die Diskussion folgt. Meine Einführungsrede hängt hier an. Albrecht Müller
Termine beim Saarländischen Rundfunk und in Edingen-Neckarhausen
Bitte beachten Sie die folgenden Termine von Wolfgang Lieb und Albrecht Müller. Sie sind herzlich eingeladen. Albrecht Müller
Die wahnsinnige Entwicklung im Euro-Raum macht das Pleisweiler Gespräch mit Heiner Flassbeck am Samstag (leider) hochaktuell
Deshalb weisen wir noch einmal darauf hin. Das Interesse ist sehr groß. Es kommen NachDenkSeiten-Leser von weit her. Wenn Sie Interesse haben, wird sich vermutlich schon noch ein Platz finden. Albrecht Müller.
Aktuelle Termine von Albrecht Müller: 1. Deutschlandfunk 2. Politische Akademie Tutzing 3. Edingen-Neckarhausen
Möglicherweise sind die folgenden Termine für Sie von Interesse:
- Deutschlandfunk: Freitag, 29.10.2010, 19:15 Uhr, Das Kulturgespräch zu „Meinungsmache. Wie Kampagnenjournalismus unserer Gesellschaft prägt“. – Ein treffend formuliertes Thema.
- Tutzing: Samstag, 6.11. 17:30, Akademie für politische Bildung. Vortrag über „Die Bedrohung des Sozialstaats durch Meinungsmache“ im Rahmen einer Tagung zum Thema „Pflegefall Sozialstaat“. Programm siehe hier [PDF 127 KB].
- Edingen-Neckarhausen: Donnerstag, 25.11.2010, 20 Uhr, Vortrag und Diskussion zu „Denken oder denken lassen? Über die Verflechtung von Medien, Wirtschaft und Politik.“ Eine Veranstaltung von Kien – Kultur im Ort – und Bücherwurm, Näheres siehe hier [PDF – 49 KB] und hier [PDF – 1.1 MB].
Ergänzungen zum Pleisweiler Gespräch mit Heiner Flassbeck am 20.11.
Die Einladung stößt auf großes Interesse. Das ist angesichts der wirren und unglaublichen Debatte um den richtigen Weg in der Wirtschaftspolitik nicht verwunderlich. Auch weil das Thema so aktuell ist, regen wir an, die Einladung weiterzugeben. – Einige Ergänzungen sind, auch als Antwort auf einige Mails von NachDenkSeiten-Nutzern, angebracht. Albrecht Müller
Pleisweiler Gespräch mit Heiner Flassbeck am 20. November
Hier folgt die Einladung mit Thema, Zeit und Ort. Wir erwarten eine interessante und auch spannende Diskussion darüber, was in der Wirtschafts-, Währungs- und Finanzpolitikpolitik notwendig ist. Sie sind herzlich eingeladen. Es wäre schön, Sie würden die Einladung auch an interessierte Freunde und Bekannte weitergeben. Bitte den Hinweis zur Anmeldung beachten. Albrecht Müller.
Kongress: Öffentlichkeit und Demokratie
Über das vergangene Wochenende fand in Berlin der von vielen Initiatoren getragene Kongress „Öffentlichkeit und Demokratie“ [PDF – 2.5 MB] in Berlin statt. In einem der vielen Arbeitskreise habe ich mit Wolfgang Storz und Sven Giegold über das Thema „Wirtschaftsjournalismus und Finanzkrise“ diskutiert. Ausgangspunkt war die Studie von Storz und Arlt „Wirtschaftsjournalismus in der Krise“. Hier die Langfassung meines Statements. Wolfgang Lieb
Nachtrag zu Steinbrück: SPD feiert sein Werk am 21.9. in München und am 27.9 in Berlin: Gelegenheiten zum Protest.
Ein Freund der NachDenkSeiten macht darauf aufmerksam, dass in der heutigen kritischen „Würdigung“ nicht genügend deutlich wird, dass die beiden Veranstaltungen mit Steinbrück, zu denen die SPD Spitze nach Berlin und ihr nahe stehende Kreise in München eingeladen haben, noch vor uns liegen. Albrecht Müller
Wie wir leben und was wir sind
Rede zum „Kölner Karls-Preis für engagiert Literatur und Publizistik“, benannt weder nach Karl dem Großen noch nach Karl dem Vierten, sondern nach Karl dem Marx. Die Verleihung fand am 6. August in der Gaststätte „Weißer Holunder“ in Köln statt. Von Wolfgang Bittner
Neue Lese-/Vortragstermine von Albrecht Müller in Chemnitz, Erfurt und Ulm
Im März und April mussten leider und unvermeidbar mehrere Termine gestrichen werden. Ich hole zunächst drei Termine zur Vorstellung meines Buches „Meinungsmache“ nach. Die Debatte um das Renteneintrittsalter zeigt, wie schrecklich aktuell auch der Untertitel ist: „Wie Wirtschaft, Politik und Medien uns das Denken abgewöhnen wollen.“ Wir wehren uns. So Sie in der Nähe von Chemnitz, Erfurt oder Ulm wohnen, sind Sie herzlich eingeladen. Die aktuellen Termine finden Sie hier. Albrecht Müller.
Kampagnenjournalismus – das Gespinst von Verschwörungstheoretikern?
Am 30. April war ich mit einem Kurzreferat zu Gast bei einem Kongress von Medienwissenschaftlern und Medienjournalisten in Leipzig. Text des Vortrags siehe hier. Thema war: Was Medienjournalismus leisten sollte. Er müsste, so mein fünfter und wichtigster Punkt, über die Kampagnen aufklären, mit denen mittels Medien versucht wird, gefällige politische Entscheidungen herbeizuführen. Beim etablierten Teil der anwesenden Wissenschaftler und Journalisten löste der Hinweis und die Beschreibung mehrerer Kampagnen das übliche Kopfschütteln und den Vorwurf „Verschwörungstheoretiker“ aus. Das ist immer wieder erstaunlich, werden wir doch täglich mit clever geplanten Kampagnen und ihrer Umsetzung über die Medien konfrontiert. Albrecht Müller
Das Bertelsmann Centrum für Hochschulentwicklung und die Ökonomisierung der Hochschule
Referat [PDF – 292 KB] zum Thema an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz am 21.04.2010.
Dazu ein Statement [PDF – 93.6 KB] zum neuen Corporate Design der Universität.
Das für Sonntag, den 25.4. vorgesehene Pleisweiler Gespräch mit Sahra Wagenknecht fällt aus.
Das liegt nicht an Frau Wagenknecht. Sie wäre gerne in die Südpfalz gekommen. Vielleicht holen wir das Gespräch später einmal nach.