Hinweise des Tages
(KR/WL)
Heute unter anderem zu diesen Themen:
- Heiner Flassbeck: Die Krise ist nicht vorbei
- Wenn Löhne und Preise purzeln
- Britische Wirtschaft bricht ein wie nie
- Das Pendel schwingt zurück
- Rettung der HRE erspart Banken Milliardenverluste
- Harald Schumann: Tiefes Dunkel, etwas Licht
- Riester-Rente lohnt sich meist erst ab 90
- Rentenlüge: Die Scheindebatte des Finanzministers
- Wirkung der Konjunkturpakete
- Sozialstaat in der Krise
- Mehr Geld für Deutschlands Kassenärzte
- Rhön-Klinikum: “Patienten haben Angst”
- Finanznot bei Porsche offenbar grösser als zugegeben
- Lazard-Gutachten: Opel hat eigenständig kaum Chancen
- Angeblicher Diebstahl von zwei Brötchen kostet den Job
- Kampagne Emmely: Die Klassenjustiz schlägt zurück!
- Scholz will Hartz-IV-Empfänger besser stellen
- Foodwatch: EU will Nährwert-Ampel verbieten
- Atomlüge: Die wahren Kosten der Endlager
- Willfährige Europäer
- Durchsichtig im Netz
- Friedensforscher Galtung über den militärischen Einsatz in Afghanistan: „Selbstverständlich ist es ein Krieg“
- Ausweg aus der Wehrpflicht gesucht
- Bologna und Hartz IV: Reformen aus einem Geist
- Systematische Repression in Honduras
- Illner intensiv: Minimal und weniger
- Asymmetrie in der Berichterstattung: Das Sommerinterview mit Angela Merkel in der ARD
- Nochmals: Lobbyisten auf Sendung
- Wagner und die Nationalsozialisten
- Fast zu guter Letzt: Stifter-Song
- Nun aber wirklich zu guter Letzt: Wiedekings Großzügigkeit
Vorbemerkung: Dieser Service der NachDenkSeiten soll Ihnen einen schnellen Überblick über interessante Artikel und Sendungen verschiedener Medien verschaffen.



Mein neues Buch mit dem Titel „Meinungsmache. Wie Wirtschaft, Politik und Medien uns das Denken abgewöhnen wollen“ wird in vier Wochen erscheinen. Ich hoffe, dass es – wie auch die NachDenkSeiten – vielen Lesern hilft, die Dinge, die um uns herum vorgehen, besser einzuordnen. Durch die Art, wie zur Zeit der Wahlkampf geführt wird, hat mein Text eine besondere Aktualität bekommen. Ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie in Ihrem Umfeld darauf aufmerksam machen könnten. Vielleicht können Sie auch Ihren Buchhändlern einen Tipp geben.