Leserbriefe zu „Pistorius: „Die Trennung zwischen Rüstungs- und ziviler Industrie macht keinen Sinn“ – Der Gestank der Kriegswirtschaft zieht auf!“

Ein Artikel von:


In diesem Beitrag kommentiert Marcus Klöckner den Umstand, dass sowohl der Verteidigungsminister als auch die Bundeswirtschaftsministerin offen von Weichenstellungen sprechen, die eine Verzahnung zwischen ziviler Industrie und Rüstungsindustrie bedeuten würden. Das „Ziel“ Frieden könne, dürfe und müsse handlungsleitend für die deutsche Politik sein. Der Friedensauftrag des Grundgesetzes lasse nichts anderes zu – wie auch der gesunde Menschenverstand. Allerdings sei „es längst offensichtlich, dass der gesunde Menschenverstand in der deutschen Russlandpolitik nicht mehr vorhanden ist“. Der „Gestank von Kriegswirtschaft“ ziehe auf. Am Ende werde ein Land stehen, das vorgebe, bereit zu einem Krieg mit einer Atommacht zu sein. Das sei: „Wahnsinn!“ Wir haben dazu interessante Zuschriften bekommen und bedanken uns dafür. Es folgt nun eine Auswahl der Leserbriefe, die Christian Reimann für Sie zusammengestellt hat.


1. Leserbrief

Guten Tag,

was möchte man dem nach ,, Umfragen ” beliebtesten Politiker Deutschlands raten ?

Als erstes einen Kurs in Geschichte, mit den Hauptthemen erster und zweiter Weltkrieg zu absolvieren.

Im Anschluss sich eingehend und vertiefend mit dem Grundgesetz zu befassen. Hier brauchte er bis zum Friedensgebot nicht einmal weit zu blättern. Sicherlich lehrreich wäre auch ein Rückblick in die jüngere deutsche Geschichte, mit Personen, wie Willy Brand, Egon Bahr, Herbert Wehner und anderen, die sich dem Frieden und der Aussöhnung der Völker, nach den Verbrechen Deutschlands im zweiten Weltkrieg verpflichteten. Im besonderen zu nennen wäre hier der Vernichtungskrieg gegen Osten und Russland mit 27 Millionen toter, russischer Menschen.

Ja, Kriegswirtschaft, Kriegstreiberei und das Aufhetzen der Menschen gegen Russland, stinkt zum Himmel, verschlingt Unsummen finanzieller Mittel, die nicht vorhanden sind und geschuldet werden müssen. 

Die Fakten, die benannt werden müssen heißen: Russland hat bekundet und keinen Grund, ein Nato Land in selbst vernichtender Absicht.an zugreifen. Denn das wäre es bei der mehrfachen militärischen Überlegenheit der Nato Staaten. 

Russland ist das größte Land der Welt, ist im Prinzip autark und rohstoffreich. 

Fazit: Da davon auszugehen ist, dass den Kriegswirtschaftlern, Kriegstreibern und Aufhetzern diese Fakten bekannt sind, kann man diese getrost als Lügner bezeichnen.

Mit freundlichen Grüßen
Thomas Stöbe


2. Leserbrief

Guten Tag Herr Marcus Klöckner,

die Redakteure der Nachdenkseiten sind die wahren Helden in der auf Kriegstüchtigkeit gepolten Regierung und Ihrer Helfershelfer. Für Deutschland ist kein Geld da um die Renten auf 53% zu bringen, Schulen, Krankenhäuser zu sanieren, das Land mit wie vormals preiswerter Energie aus Russland zu versorgen. Die Infrastruktur auf den Stand von China oder Japan zu bringen, dafür zu sorgen das alle Einkünfte zur Rentenabsicherung wie in Österreich- wo die Rentner etwas das doppelte von deutschen haben und es finanzierbar ist. 

Bei dieser miserablen Lage zündeln Kanzler und Kriegsminister, Minister  und die in Regierungsarbeit eingebundene “bezahlte” Presse und deren Lautsprecher von Kriegs-und Siegesfährigkeit in beispielloser Dummheit  als seien es Computerspiele wobei

Deutschland, wegen der überragenden Stärke und Schlagkraft der NATO gegenüber Russland nicht einmal das Zischen einer Rakete mitbekommt. Dafür faseln Generäle von den Kreml, die Ölindustrie, ja Russland platt zu machen, weil es wie Wadephul sagte immer unser Freind sein wird. Da sind sogar Spatzen intelligender, wie suchen das Weite wenn auch nur eine Hauskatze zu sehen ist. Geschweige denn Bären oder nur eine einzige Kinschal im Reichtag einschlägt.

Aus dem allen ergibt sich nach der grieschichen Mythologie ” Der Hydra den Kopf abschlagen, den Hals mit Pech zu versiegeln, damit keine neuen Kriegstreiberköpfe nachwachsen und die Revolution auszurufen”! Motto stirbt der Anführer oder alle 28 jeder weiß wer gemeint ist es vorbei mit dem Kriegsgeschrei und der Herrlichkeit der Akteure.

Machen sie alle weiter wie bisher, mit freundlichem Gruß

Manfred Klimmeck


3. Leserbrief

So schrecklich, was sich da zusammen braut. 

Diesen Wahnsinn können nur wir BürgerInnen stoppen. Dazu bedarf es eines grundsätzlichen Systemwechels. Weg von der Parteiherrschaft hin zur wirklichen Demokratie.

Das  aktuelle politische Sytem gaukelt eine Wahlfreiheit vor, die nicht gegeben ist.  

“Die Wahl, die wir haben”

Friedenstüchtige Grüße
Ute Plass


4. Leserbrief

Hallo,

wenn ich mir die Aussagen von diesen zwei Politikersimulationen mit einem rrrrollenden R vorstelle und das ein wenig „schneidiger“, dann ist absolut klar wo die Reise hingeht….diese Politik ist schlicht und einfach illegal und der Welt sollte mittlerweile Angst und Bange werden, wenn man auf die Entwicklung der deutschen Politik schaut…..es ist Ekelhaft..!!

Grüße
T. Rath


5. Leserbrief

Liebe Redaktion der Nachdenkseiten,

bewegen sich unsere Politkapazitäten immer mehr im Bereich der Gemeingefährlichkeit?

Da wird ein Gegenfriedensplan vorgeschlagen, von dem von vorn herein klar ist, dass Russland diese größtenteils absurden Forderungen nicht annehmen kann.

Europa hat immer noch nicht kapiert, dass es mit seinen absurden Vorstellungen nicht die aller geringste Rolle bei den Friedensverhandlungen spielt. Wie denn auch, wenn permanent so viel Dummschwätz verbreitet wird.

Unterstützt von einer Frau Kallas, die offensichtlich in Geschichte permanent hinter der Säule gesessen hat und wohl auch auf die selbe Baumschule gegangen ist, wie Annalena,

  • einem NATO-General, der gegen Russland einen Präventivschlag erwägt,
  • einem Wadephul, der faselt, der Druck gegen Russland müsse aufrechterhalten werden.

Noch mehr?

Das Hauptproblem ist, dass sich alle in Europa bewusst sind, dass sie wie die letzten Deppen dastehen, wenn die Friedensverhandlungen zwischen den USA und Russland, denn sonst keiner hat da etwas zu sagen, hoffentlich bald zu einem guten Ende führen.

Ein von Putin angebotener Friedenspakt wird ignoriert bis abgelehnt.

Wie schon bei Corona: Bevor man zugibt, dass man sich mindestens gewaltig vergaloppiert  und Unmengen Steuergelder in den Sand gesetzt hat, hält man lieber an seinen realitätsfremden Zielen fest und fährt den Karren immer tiefer in den Sumpf. Hoffentlich nicht so weit, dass Russland gar nicht anders kann, als Europa eins auf die Mütze zu geben. Laut Putin wäre Russland sofort bereit dazu, wenn es Europa wirklich darauf anlegen sollte.

Aber was kann eine Atommacht schon gegen strategische Wärmepumpen ausrichten?

Putins ständige Beteuerungen, dass er nicht vorhabe, Europa anzugreifen, werden in den Wind geschrieben, statt dessen grassiert die galoppierende Friedensangst.

Es wird aller höchste Zeit, dass die komplette Riege der Totalversager abgelöst wird, damit sie nicht noch mehr Unheil anrichten kann.

Neuwahlen sofort, es reicht!!!

Freiheitlich-demokratische, friedliebende Grüße
Gerd Lingner


6. Leserbrief

Was veranlasst die Nachdenkseiten, Zusammenhänge, die aus jedem einzelnen “Hinweis des Tages” geradezu ins Auge springen, scheinbar gedankenlos zu leugnen ?

Zuletzt im Artikel von Marcus Klöckner.

Z.B. den Zusammenhang zwischen Aufrüstung einerseits und Einstellung des Wohnungsbaus und finanzieller Benachteiligung “ziviler” Industrien und Dienstleistungen andererseits ? Und das auch noch, wenn führende Politiker explizit diesen Zusammenhang thematisieren ? Wenn der deutsche Kriegsertüchtigungsminister Pistorius öffentlich erklärt: „Die Trennung zwischen Rüstungs- und ziviler Industrie macht keinen Sinn“, warum danken ihm die Nachdenkseiten nicht für diese unbezahlbare Offenheit, statt ihn ausgerechnet dafür zu rügen ? Es gibt tatsächlich keine solche Trennung, sondern erstens nur ein zusammenhängendes kapitalistisches System, das alle Wirtschaftsbereiche umfaßt, und zweitens kann kein “militärisch-industrieller Komplex” existieren, ohne zivile Arbeitskräfte und ohne Zulieferung von der kleinsten zivilen Schraube bis zur größten zivil gefertigten Stahlplatte. Sowohl die Rüstungsindustrie als auch die Bundeswehr existieren in diesem kapitalistischen Zusammenhang, das können nur Realitätsblinde trennen. Daher ist jeder Bäcker, der die Soldaten mit Brot versorgt, genauso wie jeder Schneider, der Uniformen anfertigt oder jeder Orthopäde, der die vom Marschieren geschädigten Füße eines Soldaten repariert, ganz zivil in das militärische System involviert, genauso wie umgekehrt die Bundeswehr zum Einkommen der Bäcker, Schneider, Ärzte und der anderen zivilen Zulieferer und Dienstleister beiträgt.

Daher ist es auch falsch, zu meinen, nur explizite Waffenlieferungen oder die Lieferung von militärischen Ersatzteilen seien ein Beitrag zum Völkermord des NATO-Söldners Israel. Jede Lieferung trägt dazu bei, Israel für den Krieg zu entlasten. D.h. wenn der NATO-Westen keine Waffen liefert, sondern nur “Zivilgüter”, z.B. Bohnensuppe, trägt er trotzdem zu Israels Kriegsführung bei. Israel muß dann keine Bohnensuppe herstellen, sondern kann sich auf die eigene Produktion “blauer Bohnen” und KI-gesteuerter Drohnen konzentrieren.
Die realitätsblinden Nach-Denk-Seiten, die noch nicht mal diese Zusammenhänge in ihren eigenen tagtäglichen Hinweisen und Artikeln erkennen können oder wollen, sollten sich konsequenterweise umbenennen in Negations-Denk-Seiten, die alle bisher seit Lenin und Luxemburg mühsam errungenen Einsichten in den kriegerischen Charakter des kapitalistischen Imperialismus negieren und zunichte machen. Da auch die “alternativen” Medien nicht vom Gesamtsystem zu trennen sind, dürfte klar sein, wem sie damit, gewollt oder ungewollt, nutzen. Davor schützen auch moralische Kraftworte wie “Gestank der Kriegswirtschaft” nicht. Die imperialistische “Zivilwirtschaft”, die periodisch in die Krise kommt, führt zwangsläufig zu Kriegen, es sei denn, die als “Arbeitnehmer” zivilisierten modernen Lohnsklaven (Marx) machen das nicht länger mit, erst recht nicht als “wehrpflichtiges” Kanonenfutter.

Man kann auch dem Kriegstreiber Hegseth dankbar dafür sein, daß er sein angebliches “Verteidigungs”-Ministerium offen und ehrlich “Kriegs”-Ministerium nennt. Wieso tun sich die Nach-Denk-Seiten so schwer damit, Politiker, zumal die Kriegsführer und Kriegsertüchtiger ernst zu nehmen ?

B. Weber


7. Leserbrief

Moin,

„Massenfertigung von Munition“, von Produktionslinien, die in kürzester Zeit hochgefahren werden müssen können == Massenproduktion von Leichen oder verstümmelten, traumatisierten Menschen, ein Säbelrasseln, bei dem man fest mit einem zukünftigen Kriegszustand rechnet

Das ist es, was es bedeutet, denn Munition sowie die sie verschießenden Kriegswaffen werden de facto dafür produziert, auch eines Tages eingesetzt zu werden. Naiv oder ein sonniges Gemüt besitzend sind nur die, die etwas anderes darüber denken. “Guns don’t kill people — I do” soll mal jemand gesagt haben. Abschreckung? Nein: die Waffen sind da, und sie WERDEN eines Tages benutzt werden, wenn auch mit Jahrzehnten Verzögerung, wie wir jetzt in der Ukraine beobachten durften: sovietisches Altkriegsgerät wurde sprichwörtlich verheizt, damit in den Lagerhallen Platz für modernere Waffen geschaffen wird.

Es gibt nur einen Grund, warum die Kriegswirtschaft mit der Zivilwirtschaft verschmelzen muß: damit die Wirtschaft an sich nicht durch jahrelange politische, gezielte Mißwirtschaft in sich zusammen bricht. Die Zivilwirtschaft hat fertig: keine günstigen Energieträger wie russisches Erdgas mehr, das stattdessen völlig überteuert von den USA eingekauft wird; eine “Energiewende”, die uns nicht nur an den Rand von Blackouts bringt, wie die Iberische Halbinsel zeigte, sondern mit ihrem CO2-Schwachsinn nicht nur das Geld der Bürger aus den Taschen zieht, sondern neben der Preistreibung pro Kilowattstunde auch noch Tiere tötet und die Äcker vergiftet, siehe Windrad-Abrieb. Durch einen überteuerten Strompreis wurde Deutschland als Wirtschaftsstandort konkurrenz-unfähig — politisch gelenkt & explizit so forciert. Ohne zukünftige Umstellung auf Kriegswirtschaft wird 2029 wie 1929 aussehen.

Man stelle sich vor: in der Ukraine herrschte Frieden! Das würde die EU Milliarden kosten — wobei ich mich frage, warum wir überhaupt so irrsinnig viel Kohle reinstecken in einen Konflikt, der uns im Grunde überhaupt nichts angeht, laut Grundgesetz überhaupt nichts angehen darf…ist alles im Grunde illegal, wenn man es nüchtern betrachtet. Die EU als Friedensstifter? Warum mutiert sie dann als Kriegstreiber? Mein Freund Harvey, der imaginäre Freund, den man auch “Rußland” nennen könnte…höchst pathologisch, das Ganze.

Fakt ist aber auch:
Wenn die Frontlinie in der Ukraine zusammenbricht, dann ist nicht nur die Wirtschaft in der EU am Ende, sondern mit ihr auch die Deutschlands. Über nur wenige Jahre — man betrachte das Datum der Sprengung der Nord Stream-Pipelines, mit an aus meiner Sicht Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit unter US-Führung — wurden bilaterale Handelsabkommen mit Rußland in unilaterale Wirtschaftsabhängigkeiten in Richtung USA transferiert, die sich teils ganz ungeniert erpresserisch zeigen: Kauft ihr nicht bei uns, dann hagelt es Zölle, Sanktionen, “keinen Beistand” (den es selbst im NATO-Bündnisfall nie geben würde, weil die USA niemals ihr eigenes Territorium für ein anderes einem Risiko aussetzen würden)…

Am Ende stehen die Profiteure, die, die niemand sieht, weil sich die Politik schützend vor sie stellt. Niemand könnte das prominenter als Friedrich Merz. Wer profitiert denn vom “Sondervermögen”, sprich: einem riesigen Geld auf Pump, einem nie dagewesenen Schuldenberg? Wie einst zu “Corona”, als Aber-Milliarden an Euros an Schulden aufgenommen wurden, will doch irgendwer über die Zeit zinslich bedient werden (was man “leistungsloses Einkommen” nennt, das per se verboten gehört). Wer ist denn in der Lage, solche horrenden Summen überhaupt zu verleihen? Doch nur das Großkapital in Form von Banken und “Vermögensverwalter” wie BlackRock & Co. — Nutznießer nicht nur der Zerstörung, wie man aktuell in der Ukraine sehen kann, sondern auch im Wiederaufbau, dessen Pläne längst in der Schublade liegen und BlackRock übrigens ein Hauptverwalter dessen sein soll, wie man liest. Da macht sich jemand mit Zinsen aus Schulden die Taschen voll. Und damit das so bleibt, werden Schulden auch niemals kleiner, denn an positiven Zahlen verdient keiner.

Unterm Strich läßt sich sagen:
Die Politik, und mit ihr namentlich Politiker wie Pistorius, Reiche, aber auch Strack-Zimmermann & Co., wie sie eben alle heißen, sind Steigbügelhalter des internationalen Großkapitals, die uns ohne Skrupel an einen Punkt bringen werden, an denen genau die Waffen auch eingesetzt werden, für den Zweck, für den sie produziert wurden. Nur wird das mit Rußland nicht funktionieren, dafür braucht es einen weiteren Stellvertreterkrieg. Wie wäre es mit den baltischen Staaten? Oder den Skandinavischen wie Finnland? Die Westgrenze zu Rußland ist lang, da haben bestimmt die einen oder anderen Finanz-“Experten” noch die eine oder andere Strategie ersonnen, wie sich (noch!) mit konventionellen Kriegen, auf dem Rücken von Tausenden Menschenleben, Milliarden noch & nöcher verdienen ließen. Man schaue sich an, wo gerade hochgerüstet wird: las ich nicht was von Litauen, wo auch stolz die Bundeswehr illegal außerhalb der eigenen Grenzen eingesetzt wird? Oder Polen?

Abgesehen von der Unmenschlichkeit, von der Barbarei, von der Abartigkeit: Geld in hohen Aktien stinkt bekanntlich nicht, denn digitales Geld hat keinen Geruch. Und die verwesenden Leichen sind weit weg. Wenn eines Tages Aliens vorbeiflögen, müßten die ganz schnell weiterfliegen, weil sie feststellten, daß wir als Menschheit uns in Kürze selbst vernichten werden. Genau das wird nämlich die Umstellung eines der größten Wirtschaftszentren wie Europa auf Kriegswirtschaft mit sich bringen. Wenn es Rußland an den Kragen geht, dann werden andere Staaten wie China ganz sicher nicht still daneben stehen und nur zuschauen, weil sie wissen: sie werden die Nächsten sein.

Quo vadis, Europa?

Mit freundlichen Grüßen,
Michael Schauberger


Anmerkung zur Korrespondenz mit den NachDenkSeiten

Die NachDenkSeiten freuen sich über Ihre Zuschriften, am besten in einer angemessenen Länge und mit einem eindeutigen Betreff.

Es gibt die folgenden E-Mail-Adressen:

Weitere Details zu diesem Thema finden Sie in unserer „Gebrauchsanleitung“.

Rubriken:

Leserbriefe

Schlagwörter:

Die NachDenkSeiten sind für eine kritische Meinungsbildung wichtig, das sagen uns sehr, sehr viele - aber sie kosten auch Geld und deshalb bitten wir Sie, liebe Leser, um Ihre Unterstützung.
Herzlichen Dank!

Beitrag versenden

Sie kennen jemand der sich für diesen Beitrag interessieren könnte?
Dann schicken Sie ihm einen kleinen Auszug des Beitrags über dieses Formular oder direkt über Ihr E-Mail-Programm!